Janus Rasmussen

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Janus Rasmussen ist ein isländischer Produzent und Songwriter aus Reykjavik.

Das Solowerk von Janus Rasmussen lässt sich am besten als eine Destillation seiner vielen verschiedenen bisherigen Kollaborationen verstehen. Der von den Färöer-Inseln stammende Künstler hat die letzten zehn Jahre damit verbracht, mit anderen Künstlern aus den verschiedensten Musikgenres zu arbeiten, aufzutreten und zu innovieren. Dabei hat er eine Fülle von Erfahrungen und Inspirationen gesammelt, die nun in seiner eigenen melodischen, experimentellen elektronischen Musik deutlich hörbar sind. Auf seinem für den Nordic Music Council Prize nominierten Debütalbum Vín[1] verfeinerte Janus seine Minimal-Techno-Künste zu einer einstündigen Erkundung von akustischen Texturen und elektronischem Sounddesign, die wie ein gut durchdachtes DJ-Set auf- und abschwingt. Auf seinem neuesten Werk verbindet er Dancefloor-Rhythmen und dunkle Klangpalette von Vín mit seinem eigenen Gesang und einer neuen Fokus auf das Songwriting. Obwohl keines der einzelnen Elemente neu für Janus ist, klingt die neue Kombination und Gegenüberstellung wie eine gezielte Absichtserklärung, die sich gegen den Mainstream der elektronischen Tanzmusik richtet.

Nachdem er Teil der isländischen Elektro-Pop-Band Bloodgroup war, tritt er derzeit neben Ólafur Arnalds als eine Hälfte von Kiasmos auf. Die Aufnahmen des Duos haben weltweit Anerkennung gefunden, und sie wurden zu vielen der wichtigsten Festivals der Welt eingeladen. Janus arbeitet auch regelmäßig mit anderen Mitgliedern der wachsenden Musikszene Reykjaviks zusammen, wobei er als Produzent, Songwriter, Musiker und Mixer tätig ist.

  • 2019: Vín
  • 2019: Vín Remixes
  • March - Delhia De France Silent Waves Remix (2019)
  • Spin the wheel - Janus Rasmussen Remix (2019)
  • Jörð (2020)
  • Blóð (2020)
  • Neyð (2020)
  • Ting (2020)
  • Dagdraumur - Janus Rasmussen Remix (2021)
  • Colliding - Janus Rasmussen Remix (2021)
  • Hegn (2022)
  • Slóð (2022)
  • Forgotten me - Janus Rasmussen Remix (2023)

Einzelnachweise

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  1. Vín, by Janus Rasmussen. In: bandcamp.com. Abgerufen am 23. August 2024.