Industriepark Münchsmünster

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Folgendes muss noch verbessert werden: Hier werden wohl der Standort "Industriepark" und drei(?) dort ansässige Firmen durcheinandergebracht. Können wir das entwirren und retten? --Alossola (Diskussion) 18:32, 21. Sep. 2024 (CEST)

Der Industriepark Münchsmünster ist im Verbund mit den beiden Bayernoil Raffinerien und wird von diesen mit den Einsatzprodukten für den Steamcracker versorgt.

Im Steamcracker werden Ethylen und Propylen hergestellt. Der Cracker hat eine Leistung von 400 kt/a. Das Ethylen wird einerseits in das Netz der Ethlyenpipeline (EPS) Münchsmünster – Ludwigshafen und die Pipeline Münchsmünster Gendorf geleitet, andererseits in der HD PE Anlage mit 320 kt/a nach dem ACP Verfahren (Nierderdruckverfahren nach Ziegler) in PE verarbeitet. Der Cracker und die PE Anlage werden von Lyondell Basell betrieben. In einem anderen Werk betreibt Evonik biologische Prozesse zur Gewinnung von Pflanzenextrakten. Die Instandhaltung und der Betrieb der Nebengewerke (z. B. Werkfeuerwehr) wird durch den Hauptkontraktor Xervon durchgeführt.

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