Hochhueb
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![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f1/Partschins_Hochhueb_Tarneller-Nr_405.jpg/220px-Partschins_Hochhueb_Tarneller-Nr_405.jpg)
Der Hof Hochhueb ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Partschins.
Erstmals erwähnt 1418 als Lehen des Bischofs von Salzburg. 1633 im Besitz der von Stachlburg, in neuerer Zeit der Giovanelli[1], heute Kripp.
Neben der Haustür ist ein römischer Grabstein eingelassen.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/80/Partschins_Hochhueb_Grabstein_II.jpg/220px-Partschins_Hochhueb_Grabstein_II.jpg)
Er trägt folgende Inschrift[2]:
D[is] M[anibus]
Q[uintus] CAECILI
EUTROPI
M[arcus] ULPIUS PRI
MIGENIUS
FILIO
V[ixit] A[nnos] XXI M[enses] XI
„Den Schattengöttern des Quintus Caecilius Eutropius. Marcus Ulpius Primigenius (hat) seinem Sohn (diesen Stein errichtet). Er lebte 21 Jahre, 11 Monate.“[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Hochhueb (Partschins) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josef Weingartner: Die Kunstdenkmäler des Etschlands IV. Band – I. Teil Das Burggrafenamt – II. Teil Vintschgau, Wien – Augsburg 1930, S. 229. Digitalisat online bei Teßmann
- Josef Tarneller: Die Hofnamen im Burggrafenamt und den angrenzenden Gemeinden, Wien 1909 S. 109 f. Digitalisat online bei Teßmann
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Adressbuch des Kurorts Meran 1900, S. 80
- ↑ Epigrapfic Database Heidelberg
- ↑ Karl M. Mayr: Römersteine aus Partschins bei Meran, in: Der Schlern, 1954, S. 171.
Koordinaten: 46° 41′ 9,5″ N, 11° 4′ 26,4″ O