Diskussion:Zigarettenfabrik Derwisch

Die Löschung der Seite „Zigarettenfabrik Derwisch“ wurde ab dem 11. März 2024 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß den Löschregeln neue Argumente vorgebracht werden.

Beim durchgehen des Artikels haben sich mir ein paar unbeantwortete Fragen gestellt:

• Was ist aus der Turnhalle in Niendorf geworden?
• Ist mit „der Spielbank“ das Casino Travemünde gemeint?
• Hatte Derwisch die türkische Staatsangehörigkeit (oder eine andere)?

--Kixotea Diskussion:Zigarettenfabrik Derwisch#c-Kixotea-2009-12-19T09:06:00.000Z-Fragen11Beantworten

Zur 3. Frage: „Als türkischer Staatsbürger rief Derwisch unverzüglich den Schutz seines Generalkonsulats in Hamburg an, das ihn jedoch nicht aus seiner Untersuchungshaft befreien konnte.“ (Quelle: Selbstmord in Untersuchungshaft / Keinerlei Geständnisse. Warum erhängte sich Derwisch ? Hamburger Abendblatt vom 12.06.1950 (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:67BE:E600:FD7:3EB0:16A7:DD0B (Diskussion) Diskussion:Zigarettenfabrik Derwisch#c-2001:9E8:67BE:E600:FD7:3EB0:16A7:DD0B-20240317132400-Kixotea-2009-12-19T09:06:00.000Z11)Beantworten

Die Seite bedarf einer Bearbeitung. Einzelne Passagen über Weli Derwisch-Eren sind nahezu wortwörtlich aus diesem Beitrag entnommen und nicht als Zitat belegt worden: Otto Rönnpag: Die Zigarettenfabrik Derwisch in Niendorf (1943-50), in: Jahrbuch für Heimatkunde, Eutin 1997, S. 151-157.