Diskussion:Wolfgang Schäuble

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Ai24 in Abschnitt Schäuble Biographie
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Geplante Einfügung eines Zitates

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Spricht etwas dagegen, das nachfolgende Zitat von Wolfgang Schäuble am Ende des Abschnittes Wolfgang Schäuble#Bundestagsabgeordneter (ab 1972) einzufügen?

„Das Ziel alles Politischen ist, bei der unendlichen Vielfalt von Meinungen, Anschauungen und Interessen am Ende zu Entscheidungen zu kommen. Dazu brauchen wir stabile Institutionen und von allen akzeptierte Verfahren. Das geht nur mit Parlamenten. Und mit Parteien. Sie bündeln, gewichten und artikulieren die verschiedenen Interessen und Meinungen, die es gibt. Wer Verantwortung tragen und politische Führung ausüben will, muss sich den Realitäten stellen und vor allem eins beweisen: Entscheidungen herbeiführen zu können.“

Wolfgang Schäuble: Tagesspiegel[1]

--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) Diskussion:Wolfgang Sch%C3%A4uble#c-Mobil-Sockenpuppe-20240114063700-Geplante Einfügung eines Zitates11Beantworten

Es ist außerordentlich erstaunlich, dass sich fast alle Diskussionsbeiträge um ein Bild Schäubles drehen. Dies ist im wahrsten Sinne des Wortes oberflächlich. Schäuble war mit Sicherheit eine bedeutende politische Persönlichkeit mit beeindruckenden Leistungen, dabei waren aber durchaus bedenkliche Fehlleistungen. Das Parlament zu belügen, dass er als so zentral hervorhebt, ist sehr bedenklich, er stellt sich damit selbst in Frage - und kommt mit einer einfachen Entschuldigung davon. Auch seine Handlungen im Zusammenhang mit dem Einigungsvertrag als Grundlage des Beitritts der DDR zur BRD (das ist keine Vereinigung auf Augenhöhe) sind beachtlich, aber wiederum nicht nur positiv. Dass viele DDR Bürger die Vorgänge als feindliche Übernahme aufgefasst haben, ist auch dem Druck Schäubles zuzuschreiben, die Verträge so schnell wie möglich abzuschließen. Dies gilt auch für seinen Standpunkt bezüglich des Treuhandvorgehens "Rückgabe vor Entschädigung". Diese Entscheidungen haben letztlich zu einer wenig zufriedenstellenden Situation im Verhältnis der östlichen Bundesländer zur BRD geführt. --MWOSSI (Diskussion) Diskussion:Wolfgang Sch%C3%A4uble#c-MWOSSI-20240123090500-Mobil-Sockenpuppe-2024011406370011Beantworten

„nette anekdote“

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Dass Macron wochenlang mit einem Deutschlehrer seine Rede auf Deutsch geübt hatte, ist nach meiner Meinung keineswegs nur „vielleicht eine nette anekdote, aber nicht mehr“, sondern zeigt den hohen Respekt und den Wert, den Macron Schäuble und seinem Land beimißt. Und so wurde es auch in der FAZ heute formuliert. Das gehört also durchaus in den Artikel. Diese Mühe, die sich ein fremdes Staatsoberhaupt, das wahrlich besseres zu tun hätte, über Wochen hinweg gibt, ist auf jeden Fall wert, erwähnt zu werden. Ich bitte, deinen Revert rückgängig zu machen und bitte, das nächste Mal vielleicht, sofern möglich, mehr Respekt vor dem Revertieren fremder Einfügungen aufzubringen. Gruss. --Runtinger (Diskussion) Diskussion:Wolfgang Sch%C3%A4uble#c-Runtinger-20240123102400-„nette anekdote“11Beantworten

Mirmok12 ist dir mein vorstehender Beitrag bekannt geworden? Wollen wir darüber reden? Gruss. --Runtinger (Diskussion) Diskussion:Wolfgang Sch%C3%A4uble#c-Runtinger-20240123125400-„nette anekdote“11Beantworten

Diese Geschichte ist quasi der Inbegriff einer Anekdote. Inwieweit soll das für die Biographie Schäubles relevant sein? Sehe ich nicht. Habe aber keine Lust, mich mit dir rumzustreiten, also mach es von mir aus rückgängig. --Mirmok12 (Diskussion) Diskussion:Wolfgang Sch%C3%A4uble#c-Mirmok12-20240123130300-Runtinger-2024012312540011Beantworten
Danke. --Runtinger (Diskussion) Diskussion:Wolfgang Sch%C3%A4uble#c-Runtinger-20240123131100-Mirmok12-2024012313030011Beantworten
Ich habe das entfernt, das ist romanhaftes Beiwerk und eher was für das Lemma von Macron. --Arabsalam (Diskussion) Diskussion:Wolfgang Sch%C3%A4uble#c-Arabsalam-20240201085100-Runtinger-2024012313110011Beantworten
Natürlich gehört das hier in den Artikel. --Ralf Roletschek (Diskussion) Diskussion:Wolfgang Sch%C3%A4uble#c-Ralf Roletschek-20240201090000-Arabsalam-2024020108510011Beantworten
Ich sehe hier kein überzeugendes Argument für eine Aufnahme in den Artikel. --Neudabei (Diskussion) Diskussion:Wolfgang Sch%C3%A4uble#c-Neudabei-20240201110600-Ralf Roletschek-2024020109000011Beantworten
Ich auch nicht. Wenn überhaupt, gehört es in den Macron-Artikel. --Mogelzahn (Diskussion) Diskussion:Wolfgang Sch%C3%A4uble#c-Mogelzahn-20240228173400-Neudabei-2024020111060011Beantworten

Konfession der Eltern

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Mir liegt die Quelle (Welt 30.12. 2023) nicht vor, die belegen soll, dass Schäubles Vater evangelisch und seine Mutter katholisch war. Es war offensichtlich umgekehrt. Hier im Gespräch mit Gregor Gysi erzählt Schäuble ausführlich über die Schwierigkeiten, die sein kath. Vater mit der Kirche hatte, weil er zuließ, dass seine Kinder evangelisch wurden. Im Artikel über den Vater steht dasselbe. Entweder hat es der Journalist der "Welt" oder der Nutzer, der es einstellte, verwechselt. Ich ändere das im Artikel, lasse aber den Beleg noch stehen - vielleicht kann jemand mit Zugriff auf die Q klären, wie die Konfusion entstand. --Altaripensis (Diskussion) Diskussion:Wolfgang Sch%C3%A4uble#c-Altaripensis2-20240318124600-Konfession der Eltern11Beantworten

Schäuble Biographie

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Inwieweit man die Schäuble Memoiren (hier ein Link zu SpOn+, nur für AbonenntInnen) in den Artikel einarbeiten kann und sollte, kann ich nicht beurteilen. Daher hier nur ein Verweis. --Ai24 (Diskussion) Diskussion:Wolfgang Sch%C3%A4uble#c-Ai24-20240405003500-Schäuble Biographie11Beantworten

  1. Gastbeitrag von Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble zum 40. Geburstag der Grünen: „Heute sind die eine stinknormale Partei“. In: www.bundestag.de. Deutscher Bundestag, 12. Januar 2020, abgerufen am 14. Januar 2024 (Gastbeitrag, erschienen am 12.01.2020 im Tagesspiegel).