Diskussion:Wiedergeborener Christ

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Schneid9 in Abschnitt Redirect auf Erweckungsbewegung nicht hilfreich
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Kritik am inflationären Gebrauch des Ausdrucks

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Die inflationäre Verwendung des Begriffs "wiedergeborener Christ" ist nicht sehr angesehen. Man erwartet dann auch ein entsprechendes Verhalten. Der Ausdruck wirkt unglaubwürdig, wenn das erwartete Verhalten fehlt. Beispiel: George W. Bush bezeichnet sich selbst als wiedergeborenen Christen, aber seine Politik ist in der Kirche, der er angehört (Evangelisch-methodistische Kirche) doch sehr umstritten und wird beispielsweise von der Mehrheit der Bischöfe dieser Kirche stark kritisiert. Sollte so etwas ähnliches in einem Abschnitt "Kritik" in den Artikel mit aufgenommen werden (evtl. ohne Beispiel)? -- Mathetes 23:15, 28. Jun 2006 (CEST)

Die hier einst folgende Diskussion, die zu einer politischen und theologischen Diskussion wurde, die mit dem Artikel nur noch am Rande zu tun hatte, habe ich verschoben nach Benutzer Diskussion:Wolfgang Uhr. Zusammenfassung dieser Diskussion: Wolfgang Uhr behauptete, dass alle Herrscher Herrscher von Gottes Gnaden seien. Er behauptete auch: "Ja auch Hitler war ein Diener Gottes." Ich zweifelte das an und nannte seine Auffassung gefährlich. -- Mathetes 22:29, 27. Jul 2006 (CEST)

20. Jahrhundert

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> Wiedergeborene Christen als Phänomen des 20. Jahrhunderts

Also das Ding vergesst mal ganz schnell. Die Wiedergeburt war eine Lehre durch alle Jahrhunderte des Christentums hindurch. Wolfgang Uhr 21:14, 17. Jul 2006 (CEST)

Die Wiedergeburt wird schon im Neuen Testament erwähnt. Insofern ist das ganz alt. Stimmt. Trotzdem habe ich nichts dagegen, dass erwähnt wird, dass in einer bestimmten Zeit und Kultur, nämlich dem ausgehenden 20. Jahrhundert und hauptsächlich in den USA (Bibel-Gürtel; und von dort in die weite Welt hinaus exportiert), der Begriff "wiedergeborener Christ" gehäuft verwendet wird. -- Mathetes 00:24, 18. Jul 2006 (CEST)

Dann empfehle ich dir mal einen Taufunterricht in einer Evangelikalen Gemeinde. Da wirst du feststellen, dass man wiedergeboren sein muss, um am Abendmahl teilnehmen zu dürfen und letzteres darf man, wenn man in einem Gebet das Leben seinem Herrn gegeben hat. Die Wiedergeburt ist also das Übergabegebet, ohne das nachgeprüft wird, dass dies nun eine "besondere Erfahrung" gewesen ist. In vielen Fällen ist es das nämlich nicht.

Die "besondere Erfahrung" tritt im allgemeinen erst später im Glaubensleben auf, wie man zum Beispiel im Sendschreiben an Laodizea lesen kann. Hier haben nur die Siegenden in Laodizea die Möglichkeit zu einer gesonderten Offenbarung durch den Herrn. Dann waren Sie aber unter Umständen schon Jahrzehnte lang Christen.

Deine Vermischung von evangelikalen und charismatischen Lehren ist daher höchst fraglich. Meinen "POV" solltest du nicht an deiner Unwissenheit messen.

Die Frage der Wiedergeburt war eine Frage, die auch in der Landeskirche gestellt wurde. Sie wurde darüber hinaus unter anderem praktiziert bei den Bogomilen, bei den Albigensern und bei den Waldensern und die gibt es heute alle nicht mehr.

Übrigens wird die Wiedergeburt bei den Katholiken nur deshalb nicht nachgefragt, weil die diese lehrmäßig an die Taufe binden. Sie fragen nur nach einer gültigen r.k. Taufe und damit indirekt auch nach der Wiedergeburt. Es ist also dort auch wichtig! Wolfgang Uhr 10:37, 18. Jul 2006 (CEST)

Also, ich verstehe diese Diskussion nicht so ganz. Unter der Wiedergeburt verstehe ich nicht etwas, was ein Mensch tun muss oder kann, sondern es ist etwas, was Gott mit dem Menschen tut. Gott beschenkt uns, indem Jesus unsere Sünden durch Seinen Opfertod ans Kreuz getragen hat. Wenn wir dieses Geschenk für uns annehmen und Buße tun, also uns von unseren eigenen Wegen abkehren und Ihn in unserem Leben herrschen lassen wollen (und das können wir Gott z.B. in dem bereits erwähnten Übergabegebet sagen), dann ist das eine Bekehrung. Als Schritt des Gehorsams gegenüber Gott und als Zeichen für die Mitmenschen lässt sich der Bekehrte dann taufen. Gottes Verheißung ist, dass Er dem "Bekehrten" Seinen Heiligen Geist gibt (s. Markus 1,8 sowie Apostelgeschichte 1,8 und 2,38-39 - manche nennen es "Geistestaufe"). Das ist doch (nach dem wie ich es bisher von der Bibel her verstanden habe) die Wiedergeburt, "eine neue Kreatur" (2. Korinther 5,17), "Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit" (Kolosser 1,27). Das ist doch etwas, was man nicht selbst tun kann (z.B. durch ein Gebet), sondern etwas, was nur Gott tun kann... oder? --Biblelover 13:19, 18. Jul 2006 (CEST)

> Wenn wir dieses Geschenk für uns annehmen und Buße tun ... dann ist das eine Bekehrung.

Richtig und bereits diese Bekehrung können wir nicht tun, ohne das uns Gott die Gnade dazu gibt. Wir können diese Gnade nicht gegen seinen Willen sehen und annehmen.

> Gottes Verheißung ist, dass Er dem "Bekehrten" Seinen Heiligen Geist gibt.

Richtig aber wir müssen unterscheiden zwischen den Lehren in unterschiedlichen Gemeinden. Darum ging es hier.

a) die Katholiken binden die Wiedergeburt an die Taufe. Sie hat also mit alledem nichts zu tun. b) die Evangelikalen binden die Wiedergeburt an die Gabe des Geistes, die sich verheißungsgemäß nach einem Bekehrungsgebet einstellt. c) die Pfingstler binden die Wiedergeburt teilweise noch an eine zusätzliche Geistestaufe durch Handauflegen eines Torontopilgers zum Beispiel.

Und es ging weiterhin um die Frage, ob die "Wiedergeburt" nach evangelikaler Definition eine Erscheinung ist des 20. Jahrhunderts und das ist sie nicht. Wolfgang Uhr 13:54, 18. Jul 2006 (CEST)

Nur ein Vorschlag: Wenn ihr nicht wißt, wss ihr schreiben sollt, dann dikutiert das doch mal zum Beispiel dort: http://webprayer.de/ Wolfgang Uhr 17:02, 18. Jul 2006 (CEST)

Gegenkulturen ....

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Ihr seid Satzformulierer dass es eine wahre Pracht ist.

> Seit den späten 1960er Jahren wurde der Begriff wiedergeboren mit den evangelischen Erweckungsbewegungen in Verbindung gebracht, zunächst in den USA und dann weltweit. Möglicherweise von den Jesus People und der christlichen Gegenkultur ausgehend, wurde wiedergeboren sein zunehmend als intensive Bekehrungserfahrung verstanden und immer häufiger als Bezeichnung für strenggläubige Christen verwendet.

1. Frage: Warum fragt ihr die Jesus-People nicht selbst? http://www.zwoelfstaemme.de/

Nach meiner Auffassung - so wie ich die Webseite verstehe und so wie es eigentlich logisch ist im christlichen Lage - hatte es einfach ein paar christliche Missionare gegeben unter den Hippies und einige haben sich bekehrt. Und einige davon leben heute sogar in Deutschland - also besser könnt ihr es gar nicht haben. Fragt die mal, was die unter einer Wiedergeburt verstehen.

2. Frage: Was ist eigentlich eine oder die "christliche Gegenkultur"? Wolfgang Uhr 21:00, 18. Jul 2006 (CEST)

Verwechslung von Wiedergeburt und Bekehrung; fehlende Belege

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Hallo Wolfgang Uhr,
mir scheint, Du verwechselst Wiedergeburt und Bekehrung. Wenn Du solche Änderungen bzw. Ergänzungen machst, dann bitte belege sie mit Angaben von Quellen, die allgemein zugänglich sind. Unbelegte Behauptungen sind einer Enzyklopädie unwürdig. Zwar ist auch sonst wenig belegt (außer einigen Bibelzitaten - Übersetzung von 1912! - und dem Zitat aus dem KKK), das entbindet aber niemanden, jetzt Quellen anzugeben. Viele Grüße -- Mathetes 23:02, 19. Jul 2006 (CEST)

> Unbelegte Behauptungen sind einer Enzyklopädie unwürdig.
Das kann ich nur unterschreiben. Dann löscht am besten den ganzen Beitrag und überlegt erst mal, was ihr schreiben wollt. - Und vor allem: Sammelt mal Infos. Und behauptet nicht irgend einen Unfug drauf los und erwartet dann von anderen, dass diese den dann korrigieren. Eines nur sage ich euch. Wenn ihr Evangelikale und Pfingstler in eine Definition packt, dann verleumdet ihr eine ganze christliche Glaubensgruppe. Und ihr unterschlagt, dass die evangelikalen Gemeinden sogar auf Distanz gehen zu den Pfingstlern wegen Lehraussagen in diesem Bereich.
Zweifelt an was ich sage. Geht in eine Gemeinde - ggf. auch zu den Zwölf Stämmen - und lasst euch belehren und fragt die Betreffenden, ob Sie was für euch ins Internet stellen.
Aber noch einmal: Behauptet nicht einfach irgend einen Unfug und erwartet von jemandem, der hier reinstolpert, dass er euch Belege bringt und eure Arbeit fertig macht. Wenn man nichts weiß, dann tut schweigen eigentlich ganz gut, oder?
Und was die Belege angeht. Ich wüßte nicht, dass Inhalte vom Taufunterricht - und bei diesem werden solche Fragen abgehandelt - von irgend einer Gemeinde ins Internet gestellt werden. Wolfgang Uhr 12:00, 20. Jul 2006 (CEST)

Realnamen und Pseudonym

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Grundsätzlich mal ein paar Gedanken darüber, wer bei der Wikipedia seine Behauptungen mit Quellen zu belegen hat: Ein Pseudoym ist niemals ein Christ. Ein Christ ist jemand, der mit seinem Namen zu seinem Glauben steht. Und ein Nichtchrist hat sich aus solchen Themen hier rauszuhalten! Es kann nicht sein, dass ein Bibelover und ein Mathetes hier wilde Behauptungen aussprechen und die Christen nun sehen müssen, wie sie was belegen. Wolfgang Uhr 20:24, 20. Jul 2006 (CEST)

Hallo Wolfgang Uhr,
um Dich zu zitieren: Grundsätzlich mal ein paar Gedanken darüber, wer bei der Wikipedia seine Behauptungen mit Quellen zu belegen hat: unterschiedslos jede und jeder. (siehe: Wikipedia:Quellenangaben und Wikipedia:Theoriefindung) Und jede Person darf jeden Artikel in der Wikipedia bearbeiten (Ausnahme: gesperrte Artikel; siehe Wikipedia:Machtstruktur). Viele Grüße -- Mathetes 23:30, 23. Jul 2006 (CEST)

Hallo Mathethes: > unterschiedslos jede und jeder Dann fang damit an. Belege den Unfug auf der Artikelseite und behaupte nicht stur weg so lange Falsches, bis dir jemand das anders erklärt und dafür auch noch belege anschleppt. Dir ist aufgefallen, dass du meine Frage oben noch gar nicht beantwortet hast? Wolfgang Uhr 12:41, 25. Jul 2006 (CEST)

Hallo Wolfgang Uhr,
gerne belege ich Dir meine Bearbeitungen am Artikel Wiedergeborener Christ:
Andere Änderungen oder Ergänzungen, außer dem Rückgängigmachen Deiner unbelegten Behauptungen, habe ich am Artikel nicht vorgenommen. Quelle dafür: Versionen/Autoren.
Welche Frage meinst Du denn, auf die Du noch eine Antwort von mir erwartest?
Im Übrigen empfinde ich Deine Ausdruckweise, den Ton, der die Musik macht, als ziemlich lieblos. Deshalb empfehle ich Dir die Artikel Wikipedia:Wikiquette und Wikipedia:Wikiliebe zur sorgfältigen Lektüre. In der Bibel gibt es auch viele Stellen über Feindesliebe, Nächstenliebe und Bruderliebe. Aber die kennst Du ja sicher schon ... Viele Grüße -- Mathetes 23:01, 25. Jul 2006 (CEST)

Überarbeiten

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Bereits der Einleitungssatz des Artikels ist POV in Reinform, wird doch suggeriert das "Wirken Gottes" sei eine objektive Tatsache. Erst im weiteren Verlauf des Artikels wird auf die verschiedenen Arten eingegangen, wie der Begriff im Christentum gebraucht wird, dies sollte aber schon in der Einleitung umrissen werden. Abgesehen davon, daß der zweite Satz in Klammern steht, was eigentlich ein Unding ist, differenziert der Artikel nicht ausreichend zwischen der Beschreibung subjektiver Erfahrungen und der objektiven Ebene. Der Artikel bedarf dringend einer Überarbeitung, um dem enzyklopädischen Standard gerecht zu werden.
Gruß, Das .°.X Humor? Diskussion:Wiedergeborener Christ#c-Das .:X-2007-10-13T21:36:00.000Z-Überarbeiten11Beantworten

Zwei Bausteine, die im wesentlichen das gleiche sagen, sind etwas übertrieben. Wikigerman Diskussion:Wiedergeborener Christ#c-Wikigerman-2007-10-17T20:20:00.000Z-Das .:X-2007-10-13T21:36:00.000Z11Beantworten
Hast ja recht. Aber zwei Bausteine machen deutlicher, was hier alles im Argen ist. Es wäre eigentlich noch ein Quellenbaustein nötig, denn der Artikel ist bisher nicht durch Literatur gedeckt. Die Bibel kann man gerade bei so einem Thema nicht als Quelle gelten lassen, da diese von Denomination zu Denomination anders ausgelegt wird. Besser wären Quellen über die Auslegung anstelle der auslegungsbedürftigen Bibelpassagen. --Das .°.X Humor? Diskussion:Wiedergeborener Christ#c-Das .:X-2007-10-17T22:55:00.000Z-Wikigerman-2007-10-17T20:20:00.000Z11Beantworten

Außer wiedergeborenen Christen gibt es auch Namenschristen

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Das gibt es ja noch weitere Möglichkeiten. Man muss nicht "wiedergeboren" sein, um gläubiger Christ zu sein. Das klingt mir sehr nach evangelikaler Stimmungsmache.

Genau da beginnen die Ungereimtheiten im Christentum. Nicht wiedergeborene haben oftmals einen verstandesmäßigen Glauben. Sie sind Christen soweit der Verstand es ihnen zulässt. Wiedergeborene Christen gibt es meines Wissens in allen Konfessionen. Wikigerman Diskussion:Wiedergeborener Christ#c-Wikigerman-2007-12-03T22:06:00.000Z-Außer wiedergeborenen Christen gibt es auch Namenschristen11Beantworten

Redirect auf Erweckungsbewegung nicht hilfreich

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Ich halte die nach der Löschdiskussion 2008 getroffene Entscheidung, das Lemma Wiedergeborener Christ auf eine Weiterleitung zu Erweckungsbewegung zu reduzieren, für falsch. In Erweckungsbewegung wird weder das Stichwort "Wiedergeborener Christ" noch "Wiedergeburt" thematisiert. Allenfalls wäre eine Weiterleitung auf Wiedergeburt (Christentum) hilfreich. Aber eigentlich halte ich sogar einen eigenen Artikel für möglich. Hat das hier noch jemand auf seiner BEO und eine Meinung dazu? -- ChoG Diskussion:Wiedergeborener Christ#c-ChoG-2010-10-22T09:03:00.000Z-Redirect auf Erweckungsbewegung nicht hilfreich11Beantworten

Ich bin gerade zufällig auf diese Diskussionsseite gestoßen und sehe das genauso. Die Weiterleitung auf Erweckungsbewegung ergibt keinen Sinn, da das Wort „wiedergeboren“ oder „Wiedergeburt“ dort überhaupt nicht vorkommt. Ich ändere die Weiterleitung jetzt mal in Wiedergeburt (Christentum). -- Schneid9 (Diskussion) Diskussion:Wiedergeborener Christ#c-Schneid9-2016-05-28T00:08:00.000Z-ChoG-2010-10-22T09:03:00.000Z11Beantworten