Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Sanandros in Abschnitt Antwort von Bernd Schlüter
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Familiäres wieder rein

Meiner Meinung nach müsste im Einleitungssatz nur sachliches über die beschriebene Person stehen und nicht die gesamte Familien Vita. Werner Mauss hat auch schon mit seiner ersten Frau zusammen gearbeitet, vielleicht auch mit seinem Vater oder seiner Großmutter? Auch die Frage nach einem nicht erschienenes Buch ist ist etwas seltsam. MfG --Achim Berg Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Achim Berg-2007-02-11T11:44:00.000Z-Familiäres wieder rein11

Wenn er schon mal verheiratet war, dann sollte dies auch rein; wenn seine erste Frau - so es sie denn gibt - auch bei seinen angeblichen Agententätigkeiten mitarbeitete, dann sollte das auch rein.
Ein Buch, dass angekündigt war, dann aber nicht erschien, halte ich schon für bedeutend. Da stellt sich auch die Frage nach dem WARUM. --213.73.68.117 Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-213.73.68.117-2007-02-11T12:30:00.000Z-Achim Berg-2007-02-11T11:44:00.000Z11
Hier wird doch an einer Enzyklopädie gearbeitet. In einem solchen Werk geht es nun mal nur um Sachfragen, nicht um Familienangelegenheiten und auch nicht um Frage- und Antwortspiele! MfG --Achim Berg Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Achim Berg-2007-02-11T12:46:00.000Z-213.73.68.117-2007-02-11T12:30:00.000Z11
Dann entferne bitte auch schnell Hannelore bei Helmut Kohl, und Joachim Sauer bei Angela Merkel. Im übrigen wurde Ida durch die "öffentliche Mitarbeit" enzyklopädisch. --213.73.68.117 Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-213.73.68.117-2007-02-11T13:24:00.000Z-Achim Berg-2007-02-11T12:46:00.000Z11

Hallo, ich habe gerade den Namen von Mauss (2.) Ehefrau geändert. Ich hatte mich etwas gewundert, daß die "Ida" aus dem Wiki-Artikel auf der offiziellen Mauss-Website plötzlich "Laetitia" hieß. Nach einem auf der Website zitierten Artikel der kolumbianischen Zeitung "Cambio" ist ihr voller (Vor-)Name "Maria Alida Laetitia". Da Herr Mauss ein Meister der Informationspolitik ist, habe ich dies mal mit dem Zusatz "nach eigenen Angaben" versehen. Ich hoffe, daß geht bis zu einer genaueren Konkretisierung okay so. Zu dem geplanten, aber nicht erschienenen Buch mit dem ehemaligen Focus-Redakteur Dietl, bietet vllcht dieser Artikel von Spiegel-Online vom 15.4.07 interessantes Spekulationsmaterial. [[1]] Gruß 88.72.227.237 Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-88.72.227.237-2007-04-15T10:34:00.000Z-Familiäres wieder rein11

Wohnort

Ich wundere mich, warum Herr M bzw. Frau M den Wohnort nicht hier haben möchte, dieser Wohnort aber auf deren eigenen Homepage [2] nachzulesen ist?? --213.73.68.117 Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-213.73.68.117-2007-02-11T12:21:00.000Z-Wohnort11


Jetzt hat Mausi nach mehrfachen Hinweisen immerhin geschnallt, dass der "geheime" Wohnort auf Mausi's webseite zu finden ist und diese geändert. alt im Google cacheneu bei (21. Mai schauen). Nun ist dieser "geheimer" Wohnort im Web noch an vielen anderen Stellen, sowhl auf der Mausi Seite als auch woanders. Eine Gruppe von kids hat sogar sein Anwesen gefilmt und ins Netz gestellt (ist etwa so spannend wie Gras beim Wachsen beobachten, ausserdem gabs ähnliche Bilder eh schon in Sat1). --213.73.115.77 Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-213.73.115.77-2007-06-12T18:54:00.000Z-Wohnort11

Ist auf http://www.sueddeutsche.de/politik/ex-agent-vor-gericht-vorwurf-steuerhinterziehung-werner-mauss-verweist-auf-geheimbund-1.3179456 zu finden (nicht signierter Beitrag von 89.15.126.43 (Diskussion) Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-89.15.126.43-2016-09-26T14:31:00.000Z-Wohnort11)

Unglaubliche Eigenwerbung

Wie kann das denn bitte sein, dass die einzige Quelle im Artikel die betreffende Person bzw. seine Website ist? Wenn man den Artikel liest, müssen unbeleckte Leser sich fragen, warum um den guten, gemeinnützigen Mann so ein Bohei gemacht wird. Dass viele seiner Aktionen allesamt mehr als dubios, wenn nicht gar vollkommen illegal waren und vor allem auf enormen Geldflüssen fußten, bleibt völlig unerwähnt. --85.180.217.27 Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-85.180.217.27-2011-02-03T08:55:00.000Z-Unglaubliche Eigenwerbung11

Kritik

Werner Mauss und seine Geschäftspraktiken in der Verbrechensberkämpfung sind immer wieder Ziel von fundamentaler Kritik gewesen. Besonders die mangelnde rechtsstaatliche Transparenz seiner Handlungen im Grenzbereiche der Strafverfolgung stehen hierbei besonders im Fokus. Mehrere parlamentarischer Unterschuchungsausschüße beschäftigten sich (unter anderem) mit seinen Ermittlungsmethoden. Der ehemalige Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust fasst zum Beispiel zusammen:

  • "Polizeibeamte sind gesetzlich verpflichtet, nicht nur Belastungsmaterial gegen einen Verdächtigen zu sammeln, sondern auch Entlastendes. Mauss hatte immer nur eine Zielrichtung, nämlich einen vermuteten Täter dingfest zu machen.[...]Dabei trug er meistens weniger Indizien über Tat und Täter zusammen, als daß er seiner "Zielperson" eine Falle stellte und alles daransetzte, sie zielstrebig und geschickt hineinzumanövrieren. [...] Werner Mauss ist eine Art Kopfjäger in bester Tradition des Wilden Westens. Er hat die Verbrechensbekämpfung nicht nur privatisiert, er hat sie auch kommerzialisiert. Polizei und Geheimdienste haben ihm dabei geholfen - kostenlos.[...] Wenn Beamte mit ihrem rechtsstaatlichen Latein am Ende waren, mußte die Wunderwaffe "M" her." Aus dem Artikel von IP 85.180.217.27 hierher kopiert von Achim Berg Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Achim Berg-2011-02-03T15:26:00.000Z-Kritik11
Weil wir hier in einem Lexikon schreiben und in keiner Boulevardzeitung. Achim Berg Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Achim Berg-2011-02-06T17:52:00.000Z-Achim Berg-2011-02-03T15:26:00.000Z11
Ach, und in einem Lexikon darf nichts Kritisches auftauchen? Und als Quellen auschliesslich die Selbstdarstellung des Dargestellten? Und seit wann ist Stefan Aust Boulevard? Das ist schon alles arg hanebüchen. Zumal einige vermeintliche Fakten, die genannt werden, schlicht nicht den Tatsachen entsprechen (z.B. wurde Mauss bis Anfang der 80er mit festem Monatsgehalt von der deutschen Versischerungswirtschaft bezahlt und keineswegs, wie es der Artikel suggeriert, von den Strafverfolgungsbehörden. Das ist ein wichtiger Unterschied, denke ich). Und generell ist der Artikel keineswegs neutral. --85.181.216.45 Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-85.181.216.45-2011-02-06T21:19:00.000Z-Achim Berg-2011-02-03T15:26:00.000Z11
Deshalb habe ich die Kritik ja an diesesen Platz hierher kopiert. Und wenn belegbare Quellen da sind kann es auch in den Artikel. Aber einen Roman als verlässliche Quelle zu nutzen ist doch ein bisschen dünn oder ? Achim Berg Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Achim Berg-2011-02-07T11:57:00.000Z-85.181.216.45-2011-02-06T21:19:00.000Z11
Einen Roman als Quelle? Weil Aust ja vor allem als Schriftsteller aktiv ist und weniger als Journalist. Ich weiß nicht, ob Du den "Roman" gelesen hast. Der ist hervorragend bequellt und zitiert teilweise aus Vernehmungsprotokollen und Ermittlungsakten etc. Ansonsten empfinde ich die Aufforderung, verlässliche Quellen anzugeben, angesichts der einzigen Quelle des Artikels, dem Subjekt selbst, ziemlichen Hohn. Vor allem, wenn man sich für fünf Minuten mit Mauss befasst, man durchaus zu der Erkenntnis kommen kann, dass es sich hier um einen Mann handelt, der gerne seine eigene Legende strickt. Und das halte ich in einem Lexikon für ziemlich bizarr. Übrigens hast Du andere kritische Sätze ersatzlos wieder gestrichen, ohne sie hierher kopiert zu haben. Und das, was Du hierher kopiert hast, ist eine Meinungsäußerung von jemanden, der sich jahrelang mit dem Thema Mauss beschäftigt hat. Inwieweit das weiter bequellt sein muss, erschliesst sich mir nicht.--85.181.211.35 Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-85.181.211.35-2011-02-08T11:53:00.000Z-85.181.216.45-2011-02-06T21:19:00.000Z11
Ist das jetzt immer noch alles "boulevard" und "Romane"? Oder ist das jetzt halbwegs seriös, belegt und ausgewogen? Schließlich ist ja auch "Die Welt" darunter (mit Originalaussagen von Mauss).--85.181.210.212 Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-85.181.210.212-2011-02-09T03:02:00.000Z-85.181.211.35-2011-02-08T11:53:00.000Z11

Antwort von Bernd Schlüter

Herr Mauss müsste sicherlich seinen Kopf hinhalten, wenn Unangenehmes, z.B. im Zusammenhang mit dem Tod Uwe Barschels oder mit anderen Affären in die Öffentlichkeit gelangen würden. Oder denken Sie, er könne seine Auftraggeber dann einfach im Stich lassen und diese belasten? Irgendwo ist er auch ein Opfer der Machenschaften aus jenem Amte, er führte nur dessen Aufträge gewissenhaft aus. Herr Mauss und seine Frau möchten sicherlich einen geruhsamen Lebensabend hinter den Mauern seines Schlosses auf den Hunsrückhöhen genießen und dürften über allzu viel Öffentlichkeit nicht begeistert sein. Die Drahtzieher werden hingegen (fast) völlig in Ruhe gelassen. Im diplomatischen Chor unserer Nachbarländer sind die wichtigen Personen hinter den Vorgängen, die allzu gerne alleine Mauss zur Last gelegt werden, hingegen sehr gut bekannt. Wir Deutschen sind offensichtlich sehr viel unempfindlicher in Bezug auf die Personen, die die Richtlinien unserer Politik bestimmen. -- Bernd Schlüter Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Bernd Schlüter-2007-06-06T19:33:00.000Z-Antwort von Bernd Schlüter11

Und?--Sanandros (Diskussion) Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Sanandros-2019-06-07T06:23:00.000Z-Bernd Schlüter-2007-06-06T19:33:00.000Z11

Bemerkung von Bernd Schlüter

Ich möchte an dieser Stelle zur Entschuldigung von irgendwelchen Vorwürfen gegen das Ehepaar Mauss darauf hinweisen, dass dieses keinesfalls auf eigene Faust tätig wurde. Die Auftraggeber waren 1985 im damaligen deutschen Kanzleramt zu suchen. Wir wurden damals schon in Nepal eingehend aufgeklärt und fanden wenige Jahre später die Bestätigung in den Spiegelberichten über die sogenannte "Südamerikaconnection". Die Agenten, die in Nepal auf uns angesetzt wurden, sprachen eine bayrische Mundart. Glücklicherweise konnte der Geheimdienstkoordinator, das war damals noch Minister Schäuble, einen solch großen Geheimdienst nicht vollständig koordinieren. Ich bin heute noch dem Agenten, der mir in Nepal den eindringlichen Rat gab, längere Zeit Stillschweigen über die damaligen Vorgänge zu wahren, dankbar. 1987 wusste ich dann, wie lebenswichtig dieser Rat, den man auch als Drohung werten konnte, für uns war. Nicht zuletzt Freya Barschel klärte mich auf. -- Bernd Schlüter Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Bernd Schlüter-2007-06-05T18:41:00.000Z-Bemerkung von Bernd Schlüter11

Und was hat das mit dem Artikle zu tun?--Sanandros (Diskussion) Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Sanandros-2019-06-07T06:22:00.000Z-Bernd Schlüter-2007-06-05T18:41:00.000Z11

Geschäftliches

Ein Aspekt, der in der Biografie arg kurz kommt, ist der des Geschäftsmannes und Unternehmers Werner Mauss. Auch auf der Webseite von Herrn Maus findet sich im Impressum lediglich ein Hinweis auf eine Anwaltskanzlei. Unklar ist deshalb beispielsweise seine Steuer-Ident-Nr. Auch die Rechtsform, unter der er seine Geschäfte betreibt, ist nicht ohne weiteres zu ermitteln. Ensprechendes gilt auch für Handelsregistereinträge und -auszüge. Einem Artikel des Focus[1] kann man immerhin den Hinweis entnehmen, dass er seine Geschäfte auf Basis zweier Firmen betreibt.

Es ist also nicht möglich mit normalen Mitteln Rückschlüsse auf Umsatz und Vermögen von Herrn Mauss zu ziehen. Dem genannten Artikel kann man auch den Hinweis entnehmen, dass selbst unsere Steuerbehörden diesbezüglich weitgehend im Dunkeln tappen dürften. Um so notwendiger ist es deshalb, den Geschäftsmann Werner Mauss einer näheren Betrachtung zu unterziehen und ein gewisses Maß an Transparenz und Öffentlichkeit herzustellen. Im Folgenden werden hierzu drei indirekte Verfahren verwendet, die anhand unterschiedlicher Methoden eine gewisse Abschätzung von Jahresumsatz, Lebenserlös und Vermögen erlauben.

Ein Problem dabei ist das mittlerweile recht lange währende Berufsleben von Herrn Mauss als Privatdetektiv, mittlerweile vermutlich deutlich über 40 Jahre. Ein typischer Umsatz des Jahres 1970 wird gegenüber heutigen Umsätzen deutlich geringer ausgefallen sein. Allerdings waren die Lebenshaltungs- und sonstigen Unkosten dieses Jahres auch deutlich geringer als heute. Mit gewisser Berechtigung werden deshalb im nachfolgenden vereinfacht extrapolierte Werte bezogen auf unser momentanes Jahr 2012 angewendet.


1) Statistischer Ansatz
Herr Mauss dürfte im Laufe seiner beruflichen Laufbahn entsprechend verschiedenen Presseangaben etwa 2.000 bis 2.500 Personen hinter schwedische Gardinen gebracht haben. Dies hat er in der Regel sicherlich nicht für Gottes Lohn getan. Die Summen, die Herr Mauss pro Delinquent erzielt hat, dürften deutlich über den typischen Belohnungen liegen, die bei sachdienlichen Hinweisen für eine Festnahme erzielt werden. Herr Mauss hat sich seine Fälle schließlich selbst ausgesucht und die Honorare vorher verhandelt. Wenn wir eine typische Belohnung der Strafverfolgungsbehörden für einen guten Kandidaten so bei 5.000 € ansetzen, dann dürfte Herr Mauss durch Honorare von Strafverfolgungsbehörden, Versicherungen und direkt Geschädigten sicherlich ein Mehrfaches erzielt haben und vielleicht auch immer noch erzielen. Gehen wir beispielhaft von 25.000 € pro Nase und ca. 2.500 Erfolgsfällen aus, so kommen wir auf ein (extrapoliertes) Lebenshonorar von ca. 62,5 Mio. €.

2) Einzelkundenansatz
Neben vielen kleineren Fischen hat Herr Mauss im Laufe seines Berufslebens auch einige fette Karpfen geangelt. Beispielhaft seien hier zwei Fälle genannt, die durch die Presse bekannt wurden. Da wäre zum Einen der allseits bekannte Herr Düe. Die Schadensersatzklage von Herrn Düe gegenüber der Versicherung belief sich auf 73 Mio. DM. Es darf vermutet werden, dass die Versicherung Herrn Mauss mit nicht unter 10 % der potentiellen Schadenssumme entlohnt hat. Das macht ca. 7 Mio. DM bei einem geschätzten Zeitaufwand von einem halben Jahr. Ein neuerer Fall wäre der des Thaksin Shinawatra, seines Zeichens ehemaliger Premierminister von Thailand und laut Forbes geschätzte 600 Mio. Dollar schwer. Der Mann ist sich zu Hause und vermutlich auch an vielen anderen Orten auf diesem Planeten seines Lebens nicht mehr sicher. Wie gut, dass da doch ein dienstbarer Geist namens Werner Mauss mit Rat und auch Tat hilfreich zur Seite steht und für längere Zeit ein geschütztes Nest organisiert.[2] Geschätzter Aufwand - zwei Mannmonate, geschätzter Erlös - ca. 500.000 €.

3) Immobilienansatz
Wenn man sich mal das Anwesen von Herrn Mauss im Hunsrück etwas näher anschaut - soweit machbar - und dann das Ganze mit einem Luftbild von Google-Maps in Beziehung setzt, so kommt man zum Schluss, dass dieses Anwesen trotz des ruralen Umfeldes sicherlich nicht unter 5 Mio. € wert ist. Da diese Immobilie sicherlich durch ggf. weitere Immobilien, Nummernkonten, Wertpapiere u.a. begleitet werden dürfte, kann man das Vermögen von Herrn Mauss grob auf in etwa 15 - 20 Mio. € abschätzen.

Schlussfolgerung
Klar ist natürlich, dass alle diese Ansätze auf unklaren Informationen und zum Teil auch subjektiven Einschätzungen beruhen. Setzt man aber alle Informationen und auch berechtigten Annahmen zusammen, so fügen sich die Einzelteile zu einem Gesamtbild zusammen, demzufolge Herr Mauss ein (extrapoliertes) Lebenshonorar in einer Grüößenordnung von 50 Mio. € und mehr erlöst haben dürfte. Auch sein aktuelles Vermögen dürfte sich deutlich im zweistelligen Millionenbereich bewegen. Der Jahresumsatz dürfte sich zumindest bis vor einiger Zeit deutlich im 7-stelligen Eurobereich bewegt haben. Alles in allem ist dies kein schlechtes Ergebnis für einen Mann, der als Pferdepfleger seine berufliche Laufbahn begonnen hat.

-- Limeslaeufer (Diskussion) Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Limeslaeufer-2012-03-05T21:36:00.000Z-Geschäftliches11

Es geht hier nicht um Vermutungen sondern den Artikel zu verbessern.--Sanandros (Diskussion) Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Sanandros-2019-06-07T06:20:00.000Z-Limeslaeufer-2012-03-05T21:36:00.000Z11

Einzelnachweise

  1. http://www.focus.de/politik/deutschland/affaere-der-geschaetzte-herr-mauss_aid_224550.html
  2. http://www.express.de/politik-wirtschaft/weltweit-gesucht-thailands-ex-premier-in-bonn-untergetaucht,2184,859780.html

Buch

Gibt es dazu eigentlich näheres/was neues? Immerhin steht es in etlichen Katalogen...--Antemister (Diskussion) Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Antemister-2012-07-08T19:27:00.000Z-Buch11

In welche Katalogen den? Kannst du die mal verlinken?--Sanandros (Diskussion) Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Sanandros-2019-06-07T06:16:00.000Z-Antemister-2012-07-08T19:27:00.000Z11

Agent provocateur ?

Das steht im Artikel des Speigel zu dem Thema: "Auch hegten Untersucher damals den Verdacht, daß Mauss Straftaten "praktisch angestiftet" habe, um anschließend die Prämien von Versicherungen zu kassieren." Das klingt mehr nach Latrinengerücht, als nach Kritik. Es gibt keine Namen und keine konkreten Vorwürfe, die man ihm gemacht hat. Ist es wirklich Aufgabe eines Lexikons, Derdächtigugen, die irgendjemand geäußert hat, die ein andere aufgeschnappt hat und unkritisch wideregibt, selbst wiederzugeben ? Ich denke nein !--Grafite (Diskussion) Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Grafite-2012-10-02T13:09:00.000Z-Agent provocateur ?11

Kannst es ja auch raus nehmen.--Sanandros (Diskussion) Diskussion:Werner Mauss/Archiv/1#c-Sanandros-2019-06-07T06:15:00.000Z-Grafite-2012-10-02T13:09:00.000Z11