Diskussion:Walter Günteritz

Die Aussage "Seine Witwe vererbte ihr Vermögen dem Regionalmuseum Neubrandenburg, das ihr Mann von 1935 bis 1945 leitete. Dadurch konnte das Museum zahlreiche Neuankäufe tätigen und so einige Kriegsverluste ausgleichen" ist definitiv falsch. Auf Nachfrage teilte das Regionalmuseum Neubrandenburg mit, dass das Museum zu keiner Zeit irgendwelche Zuwendungen seitens der Witwe von Günteritz oder aus deren Nachlass erhalten habe. Ob evtl. die Kunstsammlung Neubrandenburg in den Genuss von dergleichen Zuwendungen gekommen ist, war bisher nicht mit hinreichender Sicherheit feststellbar. -- STA (Diskussion)). Diskussion:Walter G%C3%BCnteritz#c-Erichsohn-2017-04-11T18:00:00.000Z-Zuwendungen seitens der Witwe11Beantworten

Die Ergänzung stammte von @Artmax:. Vielleicht kann er seine Quelle nennen...--Concord (Diskussion) Diskussion:Walter G%C3%BCnteritz#c-Concord-2017-04-11T23:02:00.000Z-Erichsohn-2017-04-11T18:00:00.000Z11Beantworten

How ever - die Info wirkte ohnehin nicht sehr seriös. Eine "staatliche Kunstsammlung" gab es in NB auch nie (sondern nur eine städtische), auch kein "Heimatmuseum im Palais", sondern bestenfalls die Reuter-Sammlung von GAEDERTZ (Heimatmuseum war bis in den 1970ern im Treptower Torturm). Selbst wenn der ganze Unsinn aus irgendeiner Druckschrift stammen sollte, wird's inhaltlich dadurch nicht besser und schon garnicht richtiger. Ich habe auch einen Literaturbeleg für die Aussage, dass Chr. F. GELLERT Lehrer am Neubrandenburger Gymnasium gewesen wäre (was gleich in doppelter Hinsicht völliger Unfug ist). -- STA (Diskussion)). Diskussion:Walter G%C3%BCnteritz#c-Erichsohn-2017-04-12T11:27:00.000Z-Concord-2017-04-11T23:02:00.000Z11Beantworten

Da hast du natürlich recht, und wir landen auf dem weiten Feld von WP bildet bekanntes Wissen ab. --Concord (Diskussion) Diskussion:Walter G%C3%BCnteritz#c-Concord-2017-04-12T20:57:00.000Z-Erichsohn-2017-04-12T11:27:00.000Z11Beantworten