Diskussion:Walchensee

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Letzter Kommentar: vor 20 Tagen von 2003:C8:7741:5119:490:CF70:94A6:4284 in Abschnitt Länge und Breite
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Belege

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„[..] verdankt seine türkis-grüne Färbung dem relativ hohen Anteil an Kalziumkarbonat.“ Calciumcarbonat ist ein farbloser Feststoff. Wie soll das gehen? Die entsprechende Aussage im Artikel ist nicht belegt. Da heute AdT habe ich mir einen entsprechenden Baustein verkniffen. --Kuebi [ · Δ] Diskussion:Walchensee#c-Kuebi-2018-09-16T08:30:00.000Z-Belege11Beantworten

Wasser ist – in dicken Schichten durchsehen/durchleuchtet – blau. Die Abweichung in Richtung Grünton könnte – vermute ich – von Algen stammen.
Auch beim Kalklöschen tritt meiner Erinnerung nach grünes Aussehen des überstehenden Wassers auf. Dort ist es so, dass an der Oberfläche CaO – zu Ca(OH)2 gelöst – durch CO2 der Luft das Salz CaCO3 gebildet wird, das eine Haut auf der Flüssigkeitsoberfläche der Kalklauge ausbildet.
Denkbar ist, dass in Kalklauge, wie auch kalkreichem (sonst jedoch sehr reinem) Wasser durch Ausscheidung kleine weisse Partikel auftreten, die in Suspension bleiben und eine aufhellende Trübung ergeben. Das könnte Hellblau erklären, jedoch noch nicht den Grünstich von Türkis.
Kalkstein und -schutt am Grund eine Gewässers ausreichend stark von Wasser umspült und daher nicht von Algen bewachsen ergibt einen optisch weissen Hintergrund.
Calciumcarbonat ist als Calcit-Kristall farblos klar durchscheinend, als Pulver weiß und ein anorganisches Salz. Ob das Material klarer Kristalle und weisser Pulver immer farblose Lösungen ergeben ist nicht sicher. Ich erinnere mich an den Fall, dass das gelbe Pulver eines Komplexsalzes in Wasser gelöst schon in relativ geringer Konzentration eine tiefdunkelbraun-schwarze Färbung einnahm und schon in einer Schichtdicke von 1 mm undurchsichtig wurde; Braun ist allerdings nur die dunkle Ausprägung von Gelb. --Helium4 (Diskussion) Diskussion:Walchensee#c-Helium4-2018-09-16T18:37:00.000Z-Kuebi-2018-09-16T08:30:00.000Z11Beantworten
Eigentlich geht es nur um den Farbton des Wassers des Walchensees. Es ist oberflächennah durch die Einleitung über den Rißbachstollen natürlich recht kalkhaltig. Das Tiefenwasser ist im Wesentlichen noch Schmelzwasser eiszeitlicher Gletscher und hat womöglich nicht die gleiche Zusammensetzung. Wie seht es denn mit Spuren von Metallen aus? --176.3.72.41 Diskussion:Walchensee#c-176.3.72.41-20240601142500-Helium4-2018-09-16T18:37:00.000Z11Beantworten

Eigentum am Walchensee?

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Im ersten Absatz heißt es:

"Grundeigentümer von See- und Inselfläche ist der Bayrische Staat (verwaltet durch die Bayerischen Staatsforsten...".

Unter "Lage und angrenzende Ortschaften" heißt es:

"Der Walchensee ist kein See des Freistaats Bayern. Das Eigentumsrecht teilen sich Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen."

Abgesehen davon, das Statement 2 inhaltlich nicht in den Abschnitt "Lage und angrenzende Ortschaften" zu passen scheint, sind beide Aussagen im Widerspruch zueinander.

Ich kann aktuell nichts zur Klärung beitragen, aber es wäre sicherlich hilfreich, dies aufzulösen. (nicht signierter Beitrag von Espresso robusta (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Walchensee#c-Espresso robusta-2020-05-21T18:46:00.000Z-Eigentum am Walchensee?11)Beantworten

Die Ufer sind überwiegend nicht geeignet für Bebauungsgrundstücke, da es sich oft um steil abfallende Bergflanken handelt. Es stimmt schon, beim meisten vom Ufer dürfte es sich um Staatsforst handeln. Aber so genau weiß ich das auch nicht.--Thmsfrst (Diskussion) Diskussion:Walchensee#c-Thmsfrst-2020-05-21T18:59:00.000Z-Espresso robusta-2020-05-21T18:46:00.000Z11Beantworten
Das werden wir heute Abend wohl nicht mehr klären - aber vielen Dank für die Antwort! --Espresso robusta (Diskussion) Diskussion:Walchensee#c-Espresso robusta-2020-05-21T22:10:00.000Z-Thmsfrst-2020-05-21T18:59:00.000Z11Beantworten

"Einer der tiefsten ..."

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Welcher ist denn tiefer, liegt denn der Bodensee auch in den Alpen?

Und stimmt die derzeitige Angabe (en:Walchensee nennt eine größere Tiefe)? --176.3.72.41 Diskussion:Walchensee#c-176.3.72.41-20240601141400-"Einer der tiefsten ..."11Beantworten

Also der Bodensee ist zwar an manchen Bereichen deutlich tiefer, liegt aber in den Voralpen. Doch der Königssee im Alpen-Nationalpark Berchtesgaden hat eine maximale Tiefe, die vielleicht größer ist als die des Walchensees, zumal dessen Wasserspiegel ja um mehrere Meter schwankt. Laut der im Artikel angegebenen Quelle (https://www.wwa-wm.bayern.de/fluesse_seen/gewaesserportraits/doc/walchensee.pdf) beträgt die maximale Tiefe 189,50 m, die Absenkung des Seespiegels durch Wasserkraftnutzung bis zu 6,60 m.
Eine andere Quelle (https://www-docs.b-tu.de/fg-gewaesserschutz/public/projekte/uba_2/11_bayern.pdfö) bestätigt die Angaben für den Walchensee von 189,5 m max. Tiefe und bis 6,6 m Absenkung und gibt für den Königssee 190 m max. Tiefe an. Diese Quelle enthält auch topographische und morphometrische Angaben zu weiteren Seen in Bayern mit Tiefenkarten. --176.3.70.143 Diskussion:Walchensee#c-176.3.70.143-20240602082200-176.3.72.41-2024060114140011Beantworten

Länge und Breite

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in der Infobox steht 'Länge: ca. 5' und 'Breite: ca. 4'


...meine Grundschullehrer hätten jetzt gefragt: 5 was? Äpfel? ;)


Ich hätte es ja geschwind korrigiert aber es scheint so bewusst dort zu stehen als wäre es gewollt... Vlt. weiß ich ja irgendwas nicht.

--2003:C8:7741:5119:490:CF70:94A6:4284 Diskussion:Walchensee#c-2003:C8:7741:5119:490:CF70:94A6:4284-20240702175600-Länge und Breite11Beantworten

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