Diskussion:U-asta

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Der abgedruckte Text ist ein Auszug unserer Homepage. Als Verfasser wird hiermit die Erlaubnis erteilt, den Text auch auf wikipedia zu veröffentlichen - er ist gemeinfrei. Dies gilt auch für die hier verwendeten Grafiken. schreibt User:132.230.44.205 am 25.August 2005


Selbst wenn dem so ist, lieber Verfasser, so ist das noch kein Artikel, sondern ein irgendwas, aus dem niemand schlau wird. Wie wäre es denn mal mit einem Einleitungssatz? Also so ist das nix --Jackalope 11:31, 25. Aug 2005 (CEST)

Neutralität

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Da der Text praktisch eine Kopie der Seite http://www.u-asta.uni-freiburg.de/struktur/studischaft ist, vermute ich mal, dass er die Meinung der u-asta darstellt. Die Meinung anderer (Landesregierung, Rektorat, Senat, etc) ist nicht berücksichtigt. Daher die Neutralitätswarnung.

Guter Kritikpunkt. Wie wäre es, wenn die (mehr oder weniger gerechtfertigten) Kritikpunkte anderer HSGn (Hochschulgruppen) eingefügt würden?
Zur Meinung anderer: die Meinung der Landesregierung ist wohl klar: schließlich "wehrt" sie sich seit geraumer Zeit, eine Verfasste Studierendenschaft wieder einzuführen (Klage gegen HRG - Hochschulrahmengesetz). schreibt User:132.230.44.202 am 07. September 2005

Einige offensichtliche Neutralitätsverletzungen habe ich aus dem Artikel herausgenommen, so etwa "das Budget lässt zu wünschen übrig", aber der Artikel scheint mir noch nicht neutral zu sein. -- Österreicher 00:29, 31. Aug 2005 (CEST)

Soweit keine Einwände. Wenn Texte geändert werden, sollte allerdings auf die korrekte Schreibweise geachtet werden! Es handelt sich hierbei um DEN u-asta (genauso wie es sich um DEN AStA handelt) - eine Wissenlücke, die leider weit verbreitet ist. Warum: es handelt sich hierbei um Abkürzungen (...Ausschuss, m). Die korrekten Bezeichnungen tauchen im Originaltext (mehrmals) auf. schreibt User:132.230.44.202 am 07. September 2005

Also wie jetzt?

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Am Anfang des Artikels heißt es, dass sich die Asta nicht zu hochschulpolitischen Themen äußern darf. (Nebenbei: Mit welchen Sanktionen werden politische Meinungsäußerungen von Asta-Mitgliedern belegt?)

Weiter unten wird dann die Tatsache gepriesen, dass der Asta-Vorstand von u-asta-Mitgliedern gestellt wird. Aber was nützt das denn, wenn die in der Hochschulpolitik nicht mitreden können?

-- Österreicher 00:29, 31. Aug 2005 (CEST)

Fakt ist, dass der AStA politisch abgelehnt wird. Das ist ja die Grundlage einer unabhängigen Studierendenvertretung, von daher ist allein die Existenz nie wirklich objektiv. Was die Sanktionen angeht: keine Ahnung, es gibt da keine gesetzlichen Grundlagen, die eine Strafe genau definieren. Aber der AStA an den Südhochschulen äussert sich i.d.R. auch nicht hochschulpolitisch, da dieses Gremium boykottiert wird. Es gibt aber ASten im Süden, die alles machen dürfen, was hier ein u-asta macht (Mannheim). Woran das liegt? Goodwill des Rektorates, und das ist das Problem an der Sache. Der offizielle AStA hat formal eingeschränkte Rechte (siehe Landeshochschulgesetz), aber es kommt eigentlich immer auf das Rektorat an, wieviel ein AStA machen darf. Wenn das z.B: Mittel fuer ein Protestplakat genehmigt, ist das genehmigt. Von einer selbstbestimmten Arbeit kann also hier nicht die Rede sein.
Zur zweiten Frage: Dieser AStA, den es offiziell gibt (er wird auch liebevoll KAStrA genannt), hat ein gewisses Budget. Leider ist das Budget vom Land zugewiesen und spiegelt nicht die wirkliche Arbeit des AStA wider. In Nordasten, also in ASten die es in einer sog. Verfassten Studierendenschaft gibt, bestimmen die Studierenden selbst welches Budget sich der AStA gibt. Die Leute aus dem u-asta stellen die Leute im AStA aus einem einfachen Grund: Ein bisschen Geld hat der AStA nun halt doch, aber das ist Geld worüber der Rektor letztendlich entscheidet. Dieses Geld wird über verschiedene Wege aus dem AStA-Topf "entnommen" und dem u-asta zur Verfügung gestellt. Dort kann dann die unabhängige Studierendenschaft darüber frei entscheiden was mit dem Geld passiert.
Noch ein Beispiel um zu verdeutlichen, was es bedeutet keine Finanzhoheit als AStA zu haben: Selbst wenn der AStA einstimmig beschliesst eine kulturelle Veranstaltung zu unterstuetzen (und unter der Annahme es ist noch Geld uebrig) *muss* das Rektorat noch zustimmen, und es gibt keine Möglichkeit sich zur Wehr zu setzen, wenn das Rektorat einen solchen Antrag ablehnt. Das Argument der Gegner eine Verfassten Studierendenschaft ist, dass die Studis nicht mit Geld umgehen können und dann machen könnten was sie wollen. Fakt ist aber, dass wenn der AStA ein offizielles Organ der Universität wäre, dieses auch dem (Landes)rechnungshofes unterstünde. Und auch die Realität im Norden, wo es die Verfasste Studierendenschaft gibt, zeigt, dass die Studis sehr wohl mit dem Geld umgehen können, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Überarbeiten statt Neutralitätswarnung?

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Ich finde es generell problematisch, wenn in der Wikipedia unter einem allgemeinen (d.h. nicht ortsbeschränkten) Begriff solche ausschließlich lokalbezogenen Artikel stehen (siehe auch meine entsprechende Anmerkung unter Diskussion:StudentInnenrat). Da es bereits einen - für mein Verständnis allgemeineren - Artikel Unabhängige Studierendenschaft gibt, fände ich es schön, wenn die Freiburger Lokalpatrioten :-) ihren Artikel mit dem dortigen irgendwie sinnvoll verbinden könnten, bevor ich als "Außenstehender" hier womöglich unsachgemäß eingreife. Unter dieser Maßgabe habe ich mal die Neutralitätswarnung durch einen allg. Überarbeitungshinweis ersetzt. Gruß, --UweRohwedder 09:46, 20. Sep 2005 (CEST)

Leider hat sich bisher keiner der Autoren bemüßigt gesehen, auf meinen Einwand von vor fünf Monaten zu reagieren. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass der Text in seiner bisherigen Form 1. weder dem angegebenen Lemma entspricht, 2. vom Informationsgehalt kaum über den allgemeineren Artikel "Unabh. Studierendenschaft" hinausgeht, daher 3. enzyklopädisch nicht wirklich relevant und 4. zum Teil redundant (und aus diesen Gründen eigentlich ein Löschkandidat) ist. Sofern sich in den nächsten drei Tagen kein Widerspruch dagegen erhebt, werde ich daher diesen Artikel in einen Redirect auf "unabh. Studierendenschaft" umwandeln und alle irgendwie enzyklopädisch relevanten Textteile - sowie die U-Modell-Grafik - dort integrieren. --UweRohwedder 20:48, 6. Mär 2006 (CET)