Diskussion:Treatment (Film)

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 132.187.81.71
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Treatment ist ebenfalls ein in der Statistik gebräuchlicher Begriff; möglicherweise bedeutet er den intendierten Einfluss auf die Versuchsobjekte. Das sollte doch erwähnt werden.

Das ist richtig: das "Treatment" bzw. der "Treatment Effekt" bezeichnet in der Statistik den Einfluss auf Variablen z.B. durch Unterschiede in der Grundpopulation, den Einfluss von Drittvariablen u.a. und wird v.a. in der Marktforschung so häufig gebraucht. Nachzulesen z.T. z.B. in Backhaus et al. (2008): "Multivariate Analysemethoden". Heidelberg. (S. 150 ff.). Ggf. sollte T. in der Beschreibung der Varianzanalyse eingehen. (nicht signierter Beitrag von 132.187.81.71 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Treatment (Film)#c-132.187.81.71-2009-06-12T09:18:00.000Z11) Beantworten


Es ist nicht richtig, dass das Filmtreatment die Form einer Kurzgeschichte hat. Ich habe versucht, das nachzubessern und auch einen Link auf Sites mit einer Sammlung von Treamtments realisierter Filme gesetzt, was aber zurückgenommen wurde. Ich habe nicht den Nerv, weiter nachzubessern, verweise stattdessen auf den Site der Drehbuchwerkstatt an der Münchener Filmhochschule, wo genau und mit Beispielen erklärt wird, was ein Treatment ist.

Grobe Rückänderungen ohne wirkliche Gründe zu nennen, warum denn alles zurückgesetzt wird sind nicht die feine Art. Natürlich ist ein sogenanntes Treatment keine Kurzfassung, es entspricht ja nur einer. Aber ohne die tollen englischen „Fachbegriffe“ ist die Filmbranche ja nicht die tolle Filmbranche, welche sie ist. Verständlichkeit unerwünscht? Zumal das mit der Kurzgeschichte nicht stimmt (wie mein Vorredner erwähnte), aber Verbesserungsvorschläge rückzuändern ist ja auch wesentlich leichter ohne einen Kommentar dazu in der Diskussion zu hinterlassen. --Kuroi-ryu Diskussion:Treatment (Film)#c-Kuroi-ryu-2006-11-14T15:27:00.000Z11Beantworten