Diskussion:Titanic-Effekt

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Lektor w in Abschnitt keine feste Bedeutung
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Unzulässiger Beleg

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… Titanic auslöste, unter Wasser verborgen und nicht sichtbar war. In diesem Fall wird der Begriff Titanic-Effekt mit dem Eisbergmodell in Verbindung gebracht.<ref>[http://www.persolog-blog.de/allgemein/das-titanic-syndrom-eisberg-voraus-das-eisberg-modell-in-der-personalauswahl/ ''Das Titanic-Syndrom: Eisberg voraus! Das Eisberg-Modell in der Personalauswahl''] persolog-blog.de</ref>“

„Das Titanic-Syndrom: Eisberg voraus! Das Eisberg-Modell in der Personalauswahl“ ist übrigens kein zulässiger Beleg, weil Titanic-Syndrom nicht das gleiche Wort wie Titanic-Effekt ist und das Eisbergmodell gemeint ist. Außerdem handelt es sich bei persolog-blog.de (der persolog GmbH Königsbacher Straße 51 75196 Remchingen) um ein irrelevantes Blog, das als Beleg nicht zulässig ist. --91.20.1.237 Diskussion:Titanic-Effekt#c-91.20.1.237-2022-01-18T11:17:00.000Z-Unzulässiger Beleg11Beantworten

Das war ein Kommentar zu dieser Löschung.
Du hast übersehen, daß im Referenztext das Wort Titanic-Effekt durchaus verwendet wird, nur nicht in der Überschrift.
Zweitens derselbe Fehler wie in der Löschdiskussion schon zuvor angesprochen. Die Löschung inklusive des Textes vor der Referenz unterstellt, daß es nur diesen einen Blog als Referenz gebe. Das ist aber in diesem Fall nicht so.
Drittens sollte man bei einer Löschdiskussion besser abwarten, bevor man den Artikel verändert. Jetzt haben wir schon wieder eine andere Version als Grundlage für Stellungnahmen in der Löschdiskussion, mittlerweile die dritte. So geht die Übersicht über die Grundlage der Diskussion verloren. --Lektor w (Diskussion) Diskussion:Titanic-Effekt#c-Lektor w-2022-01-18T11:54:00.000Z-91.20.1.237-2022-01-18T11:17:00.000Z11Beantworten

keine feste Bedeutung

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Das Wort „Titanic-Effekt“ ist normalerweise nur ein Synonym für das Eintreten der größtmöglichen Katastrophe, aber es gibt auch noch andere Verwendungen des Wortes.

Verweis auf Titanic-Film: Der Titanic-Effekt, merkur.de, 9. Januar 2011: „Es ist ein bisschen wie bei der Titanic-Verfilmung. Jeder kennt die Geschichte um das sinkende Schiff, und doch ist man bis zur letzten Sequenz voll Spannung und Mitgefühl dabei.“
Verweis auf Titanic-Film: Verzerrungen durch den "Titanic"-Effekt Multiplexmarkt expandiert verhalten / Hoyts bleibt Deutschland treu, 9. September 1999
Verweis auf „überzogene Sicherheitsvorschriften gegen Unfälle“: Angst vor dem "Titanic-Effekt" Binnenschiffer sehen Existenz durch geplante Sicherheitsvorschriften bedroht / Bundesratsentschließung F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15.11.2004, S. 16 [1]

--91.20.1.237 Diskussion:Titanic-Effekt#c-91.20.1.237-2022-01-18T11:52:00.000Z-keine feste Bedeutung11Beantworten

Keine feste Bedeutung, ja und? Genau das steht ja schon einleitend im Artikel: „verschiedene Phänomene“. Dort wird auch gesagt, daß nur Beispiele für die Bedeutungen angegeben werden. Ich verstehe deshalb nicht, wozu die obige Auflistung dienen soll. Soll das ein Plädoyer dafür sein, das angegebene Material oder Teile davon in den Artikel einzubauen?
Ansonsten ist die Behauptung über die angebliche Hauptbedeutung „Eintreten der größtmöglichen Katastrophe“ nicht zutreffend, jedenfalls nicht belegt. Normalerweise geht es zusätzlich um etwas anderes, nämlich meistens darum, warum es zu einer Katastrophe kommen kann. --Lektor w (Diskussion) Diskussion:Titanic-Effekt#c-Lektor w-2022-01-18T11:59:00.000Z-91.20.1.237-2022-01-18T11:52:00.000Z11Beantworten