Diskussion:Theaterskandal

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Letzter Kommentar: vor 7 Stunden von Mirji in Abschnitt Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2024
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Lücken

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Versuch einer Lückenschließung. Noch sehr erweiterungsfähig.--Robert Schediwy Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2010-06-22T08:17:00.000Z-Lücken11Beantworten

Regietheater

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Das "Regietheater" und seine Skandale oder Skandälchen ist sicher nicht erst ein Produkt der 1930er-Jahre. Geradezu sprichwörtlich wurde Fritz Kortners "Hamlet im Frack" von 1926 in einer politisierenden Inszenierung von Leopold Jessner am Berliner Staatstheater. Ich zitiere aus einer Dissertation an der FU Berlin: "Überhaupt wurde der Ausdruck „Hamlet im Frack“ zum Schlagwort gegen alle „modische“ Regie-„Willkür“ und angeblichen „Missbrauch“ der Klassiker".-- 84.112.54.160 Diskussion:Theaterskandal#c-84.112.54.160-2011-03-13T19:18:00.000Z-Regietheater11, korrigiert.Beantworten

P.S. Gehört da nicht noch das abgeschlossene Löschverfahren vermerkt? --Robert Schediwy Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2011-03-13T19:50:00.000Z-Regietheater11Beantworten

Ja, gehört es :) Sorry, ich hab' ewig keine LKs mehr abgearbeitet und diesen Hinweis hatte ich total vergessen. Habe ihn aber – wie Du siehst – eben noch nachgetragen. --Henriette Diskussion:Theaterskandal#c-Henriette Fiebig-2011-03-13T21:06:00.000Z-Robert Schediwy-2011-03-13T19:50:00.000Z11Beantworten

Vielen Dank. Ich hätte es ja selber gemacht, aber ich kenne mich bei solchen wikitechnischen Dingen leider nicht so aus...--Robert Schediwy Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2011-03-13T21:30:00.000Z-Regietheater11Beantworten

Nazis

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Gehörten durch die Nationalsozialisten provozierten "Skandale" durch vehemente Störungen der Aufführungen etwa von Jonny spielt auf hier nicht auch her? --AndreasPraefcke (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-AndreasPraefcke-2012-03-05T20:50:00.000Z-Nazis11Beantworten

Zutreffend. Gehört rein--Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2012-03-05T22:27:00.000Z-AndreasPraefcke-2012-03-05T20:50:00.000Z11Beantworten
Da sich diesbezüglich ein halbes Jahr nichts getan hat, habe ich eine entsprechende Minimaländerung gesetzt.--Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2012-11-04T21:38:00.000Z-Robert Schediwy-2012-03-05T22:27:00.000Z11Beantworten

18. Jahrhundert

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Die neuen Eintragungen bezüglich der Ereignisse in London, welche aus dem Artikel "Admeto" stammen, sind nicht richtig wiedergegeben. Tatsächlich war die Reihenfolge erst "Admeto" dann "Astianatte". Also Quantz hat eine Vorstellung vor dem 1. Juni besucht, während der eigentliche "Skandal" am 6. Juni war. Insofern ist auch das Zitat von Quantz in diesem Zusammenhang zumindest zweifelhaft, wenn man nur auf die Ereignisse vom 6. Juni abzielt. Hier, denke ich, muß von Benutzer:Algebraa nachgebessert werden. -- Jan Freiheit (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Jan.freiheit-2012-03-26T10:01:00.000Z-18. Jahrhundert11Beantworten

Ja, es stimmt, es ist aus den Quellen schwer, hier eine Chronologie zu erkennen. Ich hatte es auch zuerst umgekehrt. Aber warum, bitte, besserst Du nicht selbst aus? Das ist ja der Sinn dieser Enzyklopädie --Algebraa (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Algebraa-2012-03-26T10:31:00.000Z-Jan.freiheit-2012-03-26T10:01:00.000Z11Beantworten

Gratulation und Grundsätzliches

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Meine Hoffnungen auf den Ausbau des Artikels durch Kenner und Könner haben sich erfüllt. Ich will da gar nicht hineinpfuschen, bin auch anderweitig zu sehr beschäftigt, möchte aber nur kurz anmerken:

1) der Ausdruck "Schweinerei" bei einem Jelinek-Stück erscheint mir etwas POV-lastig.

Wurde als Zitat mit Quelle gekennzeichnet.--Algebraa (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Algebraa-2012-04-22T20:33:00.000Z-Gratulation und Grundsätzliches11Beantworten

2) Im Falle "Heldenplatz" hielt Suhrkamp den Text des Stückes bis zur Uraufführung zurück, wodurch erst die im Artikel genannten Missverständnisse entstehen konnten; das wäre also ein Beispiel eines inszenierten Skandals.

Dies war nur ein Detail, für den Skandal jedoch nicht ursächlich verantwortlich. Es waren auch Stückteile vor der Premiere an die Öffentlichkeit gedrungen.--Algebraa (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Algebraa-2012-04-22T20:33:00.000Z-Gratulation und Grundsätzliches-111Beantworten
Beide Aspekte gehören zusammen. Erst die Mischung von ostentativer Geheimhaltung und gezielter Indiskretion schafft ja den optimalen "Knaller". Sigrid Löffler hat einmal geschrieben, Claus Peymann lege seine Skandale wie Werbefeldzüge an (Zitat ließe sich eruieren)[1]. Dazu gehört natürlich auch das gewiefte Anheizen der Empörungsmaschinerie der Boulevardzeitungen. Peymann agierte also in objektiver Allianz mit der Kronen-Zeitung.
Was für ein polemischer Unsinn. --Algebraa (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Algebraa-2012-04-23T10:17:00.000Z-Algebraa-2012-04-22T20:33:00.000Z11Beantworten
Aber, aber: Willst Du die Löffler der Unwissenheit zeihen? Die kennt ihre Pappenheimer ganz gut...--Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2012-04-23T10:51:00.000Z-Algebraa-2012-04-23T10:17:00.000Z11Beantworten
Sigrid Löffler = Felix Dvorak als Tootsie (Zitat ©Andre Heller) --Algebraa (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Algebraa-2012-04-23T17:04:00.000Z-Robert Schediwy-2012-04-23T10:51:00.000Z11Beantworten
Also: ich mag die Löffler nicht besonders und den Franz Schuh noch weniger - aber so ein dummes Zitat hat sie sich nicht verdient...--Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2012-04-23T18:05:00.000Z-Algebraa-2012-04-23T17:04:00.000Z11Beantworten

3) Mein leider allzu früh verstorbener Freund Paul Flieder vertrat stets die Ansicht, die aktuelle Tendez, am Theater gegen den Geschmack des Publikums zu inszenieren und so laufend Theaterskandale oder wenigstens Skandälchen zu produzieren, sei nur auf der Basis des mitteleuropäischen Subventionstheaters möglich. Dieie (heute bereits angejahreten) 1968er-Repräsentanten des Deutschen Bühnenvereins seien im übrigen sogar desinteressiert an sowohl qualitätvollen als auch bem Publikum beliebten Inszenierungen, weil diese einen überdurchschnittlichen finanziellen Deckungsgrad erzielten und damit dem Begehren nach hohen Subventionen abträglich seien. Er hat sich natürlich gehhütet,diese Auffassung zu publizieren und so gibt es von ihm kein überprüfbares Quellenzitat, aber ich möchte diese interessante These hier doch deponieren - gleichsam zum Angedenken an diesen eigenwilligen und doch publikumsnahen Theatermacher. Im übrigen fällt auf, dass im angelsächsischen Kommerztheater und dessen europäischen Ausläufern - etwa bei den Musicalproduktionen Theaterskandale praktisch nicht vorkommen. Da zählt der Markterfolg und nicht der Ruhm innerhalbder "peer group" des subventiniertten Establishments der Provokateure.

--Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2012-04-22T07:49:00.000Z-Gratulation und Grundsätzliches11Beantworten

Ich finde auch, dass der Artikel jetzt einen schönen Überblick gibt über zahlreiche Theaterskandale. Danke für eure Arbeit! Wie Robert Schediwy könnte ich mir noch einen allgemeinen Abschnitt vorstellen, in dem die Bedeutung des "Theaterskandals" erklärt wird. Auf der einen Seite war das Theater einmal ein Hauptmedium, sodass viele oder die meisten öffentlichen Skandale vom Theater ausgingen oder mit dem Theater zu tun hatten, während sie sich heute in anderen Medien abspielen und das Theater in eine Nische zurückgedrängt ist. Auf der anderen Seite stammt das europäische Theater vom Hoftheater her, das sich nach der theaterfeindlichen Zeit der Reformation und Gegenreformation mit dem Argument etablieren konnte, dass es nun die guten Sitten (natürlich auch die neuste Mode) präsentiere und in einer Öffentlichkeit diskutierbar mache. Eine (bürgerliche) Gegenhaltung gegen ein Theater der guten Sitten nach dem Verständnis der Aristokratie hat nicht zuletzt zum Aufschwung des deutschsprachigen Theaters seit dem 18. Jahrhundert geführt. Stark vom Paris des 19. Jahrhunderts geht dann eine Opposition zwischen einer Bohème der Künstler und einer Bourgeoisie aus, die sich dem Adel anschmiegt. Ein Selbstverständnis des Theaters als "gutes Gewissen" der Gesellschaft durch Infragestellung der "guten Sitten" ist daher etwas sehr Europäisches, da hat Robert recht.
Gewiss haben manche Theaterskandale traditionell eine Anziehungskraft für Kritik und Öffentlichkeit. Wenn diese Tradition verloren geht und das Theater reihum im negativen Sinne als kostspieliger Störenfried gesehen wird, ist wiederum eine neue Zeit angebrochen. – Ob die Alt-68er unter den Theatermachern nicht doch den Managern vorzuziehen seien, die den Stücktiteln und Personennamen einen Marktwert zuordnen, ohne überhaupt noch wissen zu wollen, was sich dahinter verbirgt, bleibe dahingestellt. --Summ (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Summ-2012-04-22T09:46:00.000Z-Robert Schediwy-2012-04-22T07:49:00.000Z11Beantworten

Noch ein paar unfrisierte Bemerkungen:

1)War die Gegenreformation theaterfeindlich? Sie hat doch eher den Glauben theatralisiert - siehe die diversen barocken Passionssspiele.

2) Das Theater als bürgerliches und potenziell revolutionäres Medium hatte seine große Zeit von 1780 bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts - vom "Figaro" und Schillers "Räubern" bis zu Johann Nestroys aufmüpfigen Sprüchen und zur denkwürdigen Aufführung der "Stummen von Portici" im Theater La Monnaie in Brüssel am 25. August 1830, die die Belgische Revolution auslöste (Übrigens gehöt letzteres eigentlich nicht unter die Theaterskandale). "Das Theater wird zur realen Gewalt, indem es die Massen ergreift" ließe sich ein bekanntes Marx-Zitat variieren. Bedauernswerte alte Schauspieler, die nackt auftreteten müssen, (Schein-)Kopulationen oder Darm- und Blasenentleerungen auf der Bühne und mittelalterliche Krieger in SS-Uniform schaffen aber höchstens Skandälchen. Skandal ist also nicht gleich Skandal. Ein allgmeiner Teil wäre also sicher sinnvoll. --Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2012-04-23T10:51:00.000Z-Gratulation und Grundsätzliches11Beantworten

  1. Ich lese zwar im "Standard" vom 8. Februar 2011 in einem Bericht über eine ORF- Sendung: "Erinnert wurde auch an den Satz des Essayisten und Philosophen Franz Schuh: "Thomas Bernhard hat seine Skandale wie Werbefeldzüge angelegt." Bin aber sicher, den Satz zunächst bei Löffler gelesen zu haben. Löffler meinte über Thomas Bernhard übrigens in der Sendung, er sei verkommen zum "großen Stänkervirtuosen"
Die Theaterfeindlichkeit der Gegenreformation ist lokal recht verschieden ausgeprägt. Was man allgemein sagen kann für die europäische Theatergeschichte, ist sicherlich, dass diese Zeit die vielfältigen spätmittelalterlichen Theaterformen praktisch ausgerottet hat. 1600 ist wie ein letzter großer Höhepunkt einer Zeit, die zu Ende geht, Shakespeare in England, Claudio Monteverdi in Italien, Lope de Vega in Spanien, Alexandre Hardy in Frankreich. Dann setzt eine große gesellschaftliche Disziplinierung ein. In Frankreich wird das Theater nach strengen Regeln gewissermaßen neu erfunden. Die italienische Oper Francesco Cavallis und Antonio Cestis formiert sich neu aus dem Geist der kommerziellen Unterhaltung. Calderon de la Barca in Spanien erfindet ein geistliches, streng an kirchlichen Moralvorstellungen orientiertes Theater. In England gibt es durch den Einfluss der Puritaner längere Zeit fast gar nichts mehr. Die katholische Theaterfeindlichkeit ist nicht so ausgeprägt und lässt zu, was den Moralvorstellungen zumindest äußerlich entspricht. Das Jesuitentheater, von dem du sprichst, sehe ich im Zusammenhang mit diesen Disziplinierungsbemühungen. Ich glaube eher nicht, dass es darin eine spätmittelalterliche Kontinuität gibt. Eine solche Kontinuität zeigt sich vielleicht am ehesten noch in der Commedia dell'Arte. So prägt sich die Polarisierung um 1700 aus, die eigentlich bis heute besteht: Theater als Sittenschule, angeleitet von Hof und Kirche, und die kommerzielle italienische Oper, die dem kommerziellen englischen Theater nach der Glorious Revolution wesentliche Impulse gibt.
Theater als Anti-Sittenschule hat eine Tradition seit dem 18. Jahrhundert, als man sich gegen Kirche und Hof auflehnt. Und das setzt sich fort in einem Theater, das sich gegen die Sitten des zunehmend selbstbewussten Bürgertums richtet. Das hatte nochmals großen Aufwind nach dem Zweiten Weltkrieg. Ob die Nackten auf den Stadttheaterbühnen der 1990er-Jahre ein letzter verzweifelter Versuch dieses Mediums sind, auf sich aufmerksam zu machen, wird man vielleicht in 50 Jahren sagen können. Natürlich gibt es nach wie vor die bürgerliche Forderung nach einem sittsamen Theater und dagegen den Schauspieler, der sich auf der Bühne ausziehen und beschmieren will. Produktiv kann ein solcher Antagonismus immer nur in den einzelnen Produktionen werden. --Summ (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Summ-2012-04-23T11:54:00.000Z-Robert Schediwy-2012-04-23T10:51:00.000Z11Beantworten
Die Aufmerksamkeit ist da, wo das Publikum echt betroffen ist. Siehe die Brisanz von Schillers Wilhelm Tell in jeder Diktatur.--Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2012-04-23T12:07:00.000Z-Summ-2012-04-23T11:54:00.000Z11Beantworten

Parade – Wehmeyer 1974

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Da scheinen nicht nur einige Zitate einfach so aus dem Artikel Parade Theaterskandal#Ballett11 worden zu sein. Ist dem Hauptautor eigentlich unsere für Parade benutzte Lektüre Wehmeyer 1974 zugänglich? Naja, will das auch nicht weiter überstrapazieren, nur hätte man fragen können, oder den Text zumindest so ummodifizieren können, daß ein copy-paste nicht erkennbar wird. It’s a wiki, und somit wohl alles erlaubt? Gruß, --Thot 1 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Thot 1-2012-04-24T09:30:00.000Z-Parade – Wehmeyer 197411Beantworten

Wo ist das Problem, aus enem Wikipedia-Artikel zu übernehmen? --Algebraa (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Algebraa-2012-04-24T21:14:00.000Z-Thot 1-2012-04-24T09:30:00.000Z11Beantworten
Ich empfehle, diese Wikipedia:Urheberrechte beachten#Artikel verschieben.2C Artikel zusammenf.C3.BChren.2C Artikel aufteilen.2C Arbeitskopien11 einmal zu lesen. Besonders interessant dabei der Abschnitt: "Ein einfaches Cut&Paste von Text in andere Artikel ohne Hinweis auf die Autoren ist nicht gestattet." -- Alinea (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Alinea-2012-04-25T08:21:00.000Z-Algebraa-2012-04-24T21:14:00.000Z11Beantworten

Die Bühne als revolutionäres Medium und als Demütigungsinstrument

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Schillers "Räuber" und die Brüsseler Aufführung der "Stummen von Portici" passen, wie gesagt, nicht ganz ins Skandalkonzept - die Reaktion des Publikums war zu einhellig positiv. In die gleiche Kategorie fällt Beaumarchais' Komödie "Figaros Hochzeit". Ich resümiere verkürzt nach dem einschlägigen Artikel: 1778 war das Stück fertig, doch wirkten, obwohl die Handlung vorsichtshalber nach Spanien verlegt war, viele Passagen und vor allem Figaros langer Monolog im letzten Akt so revolutionär, dass Ludwig XVI. nach einer Lesung jegliche Aufführung empört verbot. Erst nach vielen Änderungen und jahrelangen Demarchen, bei denen er von zahlreichen Höflingen sowie der Königin unterstützt wurde, erlangte Beaumarchais die Freigabe. Dann aber wurde die Uraufführung am 27. April 1784 ein triumphaler Erfolg. Offensichtlich bestätigte das Stück beim bürgerlichen Publikum seine anti-aristokratischen Ressentiments, ohne jedoch adelige Zuschauer unnötig zu verschrecken. Skandalisiert reagierte hier also bloß der König. --Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2012-04-24T22:20:00.000Z-Die Bühne als revolutionäres Medium und als Demütigungsinstrument11Beantworten

P.S. Zu Summ: Ich schätze deine gelehrten Dartstellungen, aber wo du die "Forderung nach einem sittsamen Theater" mit dem "Schauspieler, der sich auf der Bühne ausziehen und beschmieren will" kontrastierst, bist du meines Erachtens auf dem falschen Dampfer. Wer solches zeigen will, ist zumeist der Regisseur - zumal wenn es um ältere SchauspielerInnen geht, die ihren nicht mehr taufrischen Körper ungern zur Schau stellen. Hier spielen aber auch theaterintern ziemlich brutale Machtverhältnisse eine Rolle - wer zur Vertragsverlängerung ansteht kann es sich nicht leisten, offen "nein" zu sagen, auch wenn er/sie sich gedemütigt fühlt. Die Chance, solchen Zumutungen zu entgehen, haben nur die Superstars - und die nutzen sie auch.--Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2012-04-25T08:59:00.000Z-Die Bühne als revolutionäres Medium und als Demütigungsinstrument11Beantworten

Warum gab es im "Dritten Reich" keine Theaterskandale?

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Algebraa hat es für notwendig befunden, den folgenden Abschnitt zu streichen.

In der durch „Gleichschaltung“ und massive Repression gekennzeichneten kulturellen Landschaft des „Dritten Reiches“ kam es zwar nicht zu Theaterskandalen im engeren Sinn. Bemerkenswert ist aber das ab 3. Juni 1941 von Adolf Hitler verordnete Aufführungsverbot für Schillers Wilhelm Tell. Der Nationalsozialismus hatte zwar versucht, dieses Drama politisch zu vereinnahmen, jedoch zeigte der ostentative Beifall bei den Szenen, die als Aufforderung zum Tyrannenmord gedeutet werden konnten, die ab dem Ende der 1930er Jahre wachsende Kriegsangst und latente Opposition zum Regime – was von diesem als „Skandal“ gewertet wurde.

Die obigen Sätze machen deutlich, warum es im "Dritten Reich" keine nennenswerten autonomen Unmutsäußerungen des Publikums im Sinne eines klassischen Theaterskandals gab bzw. geben durfte, dass aber ostentativer Beifall den Charakter drchaus politischen Protests annehmen konnte. (Ähnliche Phänomne übrigens in Griechenlandd unter der Obristendiktatur.) Ich will hier in vorweihnachtlicher Milde nicht gleich die Revertkeule einsetzen, aber ich appelliere an Agebraa und die übrigen Mitarbeiter dieser Seite, diese zum Thema gehörige, Lücken schließende und gut belegbare Erörterung im Text zu belassen.--Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2012-12-15T09:05:00.000Z-Warum gab es im "Dritten Reich" keine Theaterskandale?11Beantworten

Habe nach langer Zeit wieder einmal einen Blick hierher getan. Warum haben wir einen Abschnitt "bis 1945", wenn es dann effektiv einer "Bis q933" ist und der nächste "ab 1945" einsetzt. Das gehört meines Erachtens erklärt. Vielleicht fällt jemandem ein, wie man diese Lücke überbrückn kann - ansonsten bin ich versucht, die obige Erklärung wieder einzufügen und zwar so lange, bis das Problem dieses "weißen Flecks" in irgendeiner Weise gelöst ist. --Robert Schediwy (Diskussion)
Ich verstehe auch nicht, warum dein Beitrag nicht zu den Theaterskandalen passen sollte. --Summ (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Summ-2013-05-10T14:13:00.000Z-Robert Schediwy-2012-12-15T09:05:00.000Z11Beantworten
Dito. Die Lücke zwischen 1929 und 1945 muss erklärend gefüllt werden, siehe auch hier. -- Alinea (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Alinea-2013-05-10T16:13:00.000Z-Summ-2013-05-10T14:13:00.000Z11Beantworten
Die hier verlinkte Unterlage kann als brauchbare Basis einer Kurzdarstellung zum Thema "theater imNationalsozialismus" dienen, sagt aber absolut nichts über das Thema Theaterskandal aus. Beim Theaterskandal beginnt das Publikum bzw größere Teile desselben quasi autonom zu agieren und stört so die geplante Ordnung der Vorstellung. Exzessiver Beifall bei bestimmten politisch als Protest gegen Unterdrückung deutbaren Aussagen von klassischen Stücken kann hier sehr wohl unter der Rubrik "Skandal" referiert werden (nämlich aus der Sicht des unterdrückerischen Regimes).
Das Problem wird doch nicht darin liegen, dass diese Art von Protest aus dem Publikum kaum anders als positiv zu bewerten ist - während der Diskurs zum Thema Theaterskandal dem Publikum in der Regel die Rolle der dumpfen, zurückgebliebenenoden, allenfalls aufgehetzten Masse zuwist? --Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2013-05-10T17:09:00.000Z-Alinea-2013-05-10T16:13:00.000Z11Beantworten
Ich hatte Dir doch zugestimmt, und den Link hast Du missverstanden. Er sollte nicht als Zitiertext dienen, sondern kurz die Zustände im "Dritten Reich" schildern. -- Alinea (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Alinea-2013-05-11T08:17:00.000Z-Robert Schediwy-2013-05-10T17:09:00.000Z11Beantworten
Entschukdige bitte - ich habe Dich auf die Schnelle mit Algebraa verwechselt, und der hatte ja was gegen meinen Versuch, die Lücke zu schließen. Vielleicht gibt es aber wirklich besser gelungene Lückenschließungen als die meine. Versuch's doch! --Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2013-05-11T15:46:00.000Z-Alinea-2013-05-11T08:17:00.000Z11Beantworten
Entschuldigung angenommen ;-) Nö, ich finde Deine Ergänzung gut und würde sie an Deiner Stelle wieder einfügen. Wenn es Probleme geben sollte, muss halt die "Dritte Meinung" her. Zwei Pros hast Du ja schon. VG -- Alinea (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Alinea-2013-05-11T15:56:00.000Z-Robert Schediwy-2013-05-11T15:46:00.000Z11Beantworten
Na gut, ich hab's wieder reingetan. Aber vielleicht fällt wem eine bessere Formulierung ein. Bin der Streiterei müde.--Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2013-05-11T16:12:00.000Z-Alinea-2013-05-11T15:56:00.000Z11Beantworten
Fein. Bitte aber noch mit Einzelnachweis belegen. -- Alinea (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Alinea-2013-05-11T16:18:00.000Z-Robert Schediwy-2013-05-11T16:12:00.000Z11Beantworten

Ich bin auf ein kleines Problem gestoßen: Die "Beifallsstürme" sind nach der Literatur hauptsächlich für den "Don Carlos" und darin für Posas Forderung nach Gedankenfreiheit überliefert. Der wurde allerdings nie verboten. Siehe dazu z.B. hier:[1]. Für den Tell galt das offenbar viel weniger (die Rede ist von einem ostentativ beklartschten Satz Stauffachers - aber da wurde offenbar das Stück selbst dem Regime zum Skandal. Ich überlasse es Euch, hier die richtige, ausgewogene formulierung zu fnden. Gruß --Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2013-05-11T18:25:00.000Z-Warum gab es im "Dritten Reich" keine Theaterskandale?11Beantworten

Ich denke, der Begriff "Theaterskandal" ist am Anfang des Artikels gut beschrieben. Die Anmerkungen zum 3. Reich passen hier in keiner Weise dazu. Was ist dem hinzuzufügen? --Algebraa (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Algebraa-2013-05-13T00:40:00.000Z-Robert Schediwy-2013-05-11T18:25:00.000Z11Beantworten
Wenn's also schon aufkommt, ein Wort zur Definition. Als Initiator dieses Artikels hatte ich eine andere Definition eingeführt. Sie hat gelautet:
"Als Theaterskandal bezeichnet man künstlerisch und/oder politisch motivierte Konflikte um theatralische Aufführungen , die über die Sphäre der Auftretenden und berufsmäßigen Kritiker sowie die konventionellen Beifalls- und Missfallenskundgebungeen des Publikums hinusgehen. Typischerweise kommt es dabei zu Drohungen und Tätlichkeiten innerhalb des Publikums oder sogar auf der Bühne, zu Zeitungkampagnen, Demonstrationen und zu politishen Weiterungen. Gelegentlich werden Theaterschaffende beschuldigt, mit "kalkulierten Skandalen" Aufmerksamkeit erringen zu wollen".
Das war nicht für die Ewigkeit gedacht. Die derzeitige, soweit ich weiß, von Algebraa eingeführte, Definition ist aber keine Verbesserung. Sie ist zwar annehmbar, aber nicht optimal. Sie enthält meines Erachtens nämlich eine latent publikumsfeindliche Tendenz und hat somit POV-Charakter. Sie entspricht allerdings dem Selbstbild mancher Repräsentanten unseres subventionierten Provokationstheaters, die sich gerne als "Tabubrecher" sehen und dabei bloß noch Langeweile erzeugen. (Im angelsächsischen Kommerztheater gibt es dergleichen kaum). Wenn man übrigens streng an der derzeitigen Definition klebt, darf man die Aufführung der "Stummen von Portici", die zur belgischen Unabhängigkeit führte, auch nicht als "Theaterskandal" bezeichnen. Aber dafür passt natürlich hinein, wenn "Starregisseur" Müller-Lüdenscheit im Stadttheater Sierninghofen beim "Wilhelm Tell" Gesslers Mannen wieder einmal in SS-Uniform aufmarschieren lässt und und Stauffacher und Tell als heimliches schwules Liebespaar zeigt - woraufhin der Sierninghofener Bote mit kalkulierter Empörung eine Pressekampagne startet. Auf diese Weise wird das Lemma allerdings etwas überstopft
Eine kurze Erklärung, warum es unter der NS-Diktatur keine "Theterskandale"im üblichen Sinn gab, ein Hinweis auf das 1941 erfolgte Verbot des "Tell" und ein abgrenzender Bezug auf die in Theatern und andren öffentlichen Orten (Sportstadien, Massenversammlungen) möglichen anonymen politischen Meinungskundgebungen steht allerdings nicht im Widerspruch zur derzeitigen Definition - sie schließt nur eine Leerstelle der Periodisierung. Also revertieren wir.--Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2013-05-13T05:16:00.000Z-Algebraa-2013-05-13T00:40:00.000Z11Beantworten
Der "verhinderte Skandal" wie in diesem Fall gehört auf jeden Fall zum Thema. – Was den Tell betrifft, waren wohl auch die Aufführungen im Zürcher Schauspielhaus seit 1939 ein Modell dafür, was man im Nationalsozialismus nicht haben wollte. Womit man vielleicht auch die Definition des Skandals präzisieren könnte: Er braucht den überregionalen Bezug. --Summ (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Summ-2013-05-13T07:21:00.000Z-Robert Schediwy-2013-05-13T05:16:00.000Z11Beantworten
Jetzt geht das unnötige Theater offenbar wieder los. Ich verstehe nur mehr Donauturm--Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2013-09-01T09:01:00.000Z-Summ-2013-05-13T07:21:00.000Z11Beantworten

Ergänzungsbedürftiger allgemeiner Teil

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Als seinerzeitiger Initiator dieses Lemmas freue ich mich über den quantitativen wie qualitativen Ausbau. Auffällig ist aber, dass der "allgemeine Teil" nach wie vor sehr schmal gehalten ist. Ich will hier nicht Propaganda für eigene Werke betreiben (sprich: "Rückblick auf die Moderne, Wien 2014 S. 150ff), möchte aber doch reklamieren, die immer wieder aufflammende Grundsatzdebatte über die autonomisierte Subventionskultur des spezifisch deutschen Regietheaters nicht ganz außer Acht zu lassen. In der ZEIT vom 16. April 1998 agitiertte beispielsweise Ulrich Greiner gegen die Leere, Erschöpfung und die "Spekulation mit mit Schock- und Ekelreizen" an deutschen Subventionsbühnen. (Sigrid Löffler hielt dagegen, der Staat dürfe nicht entpflichtet werden). Das Thema wurde von Peter Stein am 11. September 2007 im Tagesspiegel aufgenommen. Heute hätten die Schauspieler "doch Angst, dass sie mit Scheiße beschmiert werden oder an der Rampe eine halbe Stunde lang wichsen müssen". Daniel Kehlmanns Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele vom 24.Juli 2009 zielte in die gleiche Richtung und fasste das Problem als ein für die detschsprachigen Länder spezifisches . Spreche man mit Russen, Polen, Engländern oder Skandinaviern wunderten sich die, warum hierzulande "immer irgendwer mit irendwas beschmiert" werde, und wozu all das Gezucke und routiniert hysterische Geschrei" dienen solle. Ich weiß schon, ein Lemma in Wikipedia soll nicht ins Essayistische ausufern, aber im Moment scheinen wir hier im Begriff, angesichts der Fülle von Einzelhinweisen das Gesamtthema zu verunklaren. --Robert Schediwy (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Robert Schediwy-2015-08-09T09:25:00.000Z-Ergänzungsbedürftiger allgemeiner Teil11Beantworten

von einer Schwarmpedia kannst du eine prima Liste von Einzelfällen erwarten, und sie wird noch wachsen, wenn die Wikipedia zum Gradmesser oder Gradgeber für Medienöffentlichkeit wird. Mit der kollaborativen Arbeit an der Fülle des Begriffs ist es offenbar anders. --Goesseln (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Goesseln-2015-09-21T12:32:00.000Z-Robert Schediwy-2015-08-09T09:25:00.000Z11Beantworten

Literatur

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Heute wurde hier ein von Markus Joch herausgegebener Sammelband, dessen Aufsätze um Literaturskandale (wenn ich vom Inhaltsverzeichnis ausgehe, das kann ich aber ggf. auch verifizieren) kreisen, aus dem Literaturverzeichnis gelöscht: Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Soweit, so gut. Dann sollte allerdings auch der von Stefan Neuhaus herausgegebene Sammelband unter dieselbe scharfe Lupe genommen werden. Nach dessen Inhaltsverzeichnis kreisen (das kann ich aber ggf. auch verifizieren) auch nur zweidrei von zwanzig Beiträgen um Theateraufführungen, diese Artikel könnten dann ggf. einzeln aufgeführt werden, wenn sie allgemeine Themen behandeln.
Spezielle Darstellungen zu Handke, Bernhard, Schnitzler, Hochhuth usw. bräuchte es hier auch nicht, die gehören in die Artikel zu den Stücken oder Personen. Dass dann fast nichts an allgemeiner Literatur bleibt, das ist dann wohl so. Dann bliebe nur Theodore Ziolkowski mit Analysen unter diesem Thema zu Stücken von Schiller, Hugo, Hauptmann, Jarry, Wilde, Stravinsky, Schnitzler, Brecht, Hochhut, Henze (laut Inhaltsverzeichnis). Und Bernd Noacks Kompendium von an die einhundert (laut Inhaltsverzeichnis) Einzelfällen.
Denn, KVK gibt auch nicht mehr her. --Goesseln (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Goesseln-2015-09-21T12:26:00.000Z-Literatur11Beantworten

Hallo Goesseln. Nährere Erläuterung zum entfernten Sammelband: Der wurde erst kürzlich von einem neuen Benutzer ergänzt, der bislang nichts anderes gemacht hat, als Literatur eines bestimmten Autors in verschiedene Artikel einzutragen. Daher habe ich mir das im Rahmen der Sichtung näher angesehen. Das Buch selbst habe ich zwar nicht in der Hand gehabt, aber diese Zusammenfassung gefunden: „Es handelt sich um theoriegeleitete, textbezogen ausgerichtete Untersuchungen zum gegenwärtigen Literatur- und Kulturbetrieb. Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz führen die Vielschichtigkeit, Bandbreite und Aktualität feldtheoretisch inspirierter Untersuchungen vor Augen und zeigen an Beispielen medialer Kulturvermittlung die Notwendigkeit, die in der postmodernen Literaturwissenschaft kultivierte These Il n'y a pas de hors-texte zu problematisieren. Sie analysieren individuelle Autorenkarrieren, Formen medialer Literaturvermittlung, die Wirkung von Literaturkritik und das Verhältnis von Staatskunst und Autonomie um die Jahrtausendwende.“ auf fachzeitungen.de. Das deutet meiner Meinung nach nicht darauf hin, dass es um das Thema „Theaterskandal“ geht. Auch im Inhaltsverzeichnis konnte ich keinen Hinweis darauf finden. Du kannst es aber gerne noch mal näher überprüfen. Gruß,--Rodomonte (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Rodomonte-2015-09-21T15:54:00.000Z-Goesseln-2015-09-21T12:26:00.000Z11Beantworten

Freischütz

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Was in Paris passierte, wird hier überhaupt nicht erklärt. Was hat es für eine Bedeutung, ob es die erste Fassung ist, was heißt das überhaupt (vorläufige Fassung oder Uraufführung vor Deutschland?). --195.200.70.39 Diskussion:Theaterskandal#c-195.200.70.39-2020-02-13T13:15:00.000Z-Freischütz11Beantworten

Verschiebung nach Liste von Theaterskandalen

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Da es sich bei dem Artikel hauptsächlich um eine Liste handelt, scheint das Lemma angemessener. --ChickSR (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-ChickSR-20230213152900-Verschiebung nach Liste von Theaterskandalen11Beantworten

Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2024

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Zur Einordnung: Das von den Drag Queens dargestellte „Festin des Dieux“ von Jan van Bijlert

Kurienerzbischof Vincenzo Paglia nannte die Darstellung von Jesus im Letzten Abendmahl eine "blasphemische Verhöhnung eines der heiligsten Momente des Christentums". Somit gilt die Angelegenheit eindeutig als Skandal; die "Verwechslungs"-Ausrede (es sei gar nicht Jesus gemeint) ist in der Öffentlichkeit nicht ernst genommen worden. --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240802071600-Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 202411Beantworten

Es soll aber so im Programmheft gestanden haben und war keinesfalls als Provokation gedacht. Man muss nicht jeden unsinnigen Aufreger hier aufführen. Es war auch weder eine Theateraufführung noch inhaltlich skandalwürdig. Die katholische Kirche hat selbst jahrhundertelang Travestie-Aufführungen veranstaltet und per päpstlichem Dekret geradezu angeordnet – mit der Begründung, dass Frauen nicht auf der Bühne stehen dürften. --Rodomonte (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Rodomonte-20240802075500-Melchior2006-2024080207160011Beantworten
Da Vinci, Das Letzte Abendmahl
Kannst Du das mit dem Programmheft belegen? Zur Gattungsfrage: Das Tableau gilt als Theatergattung, und der Mann dahinter ist Theaterregisseur. Die globale Empörung über das Ereignis lässt es eindeutig als Skandal einordnen. Die/der Darsteller/in von Jesus hat eindeutig auf Verhöhnung gesetzt, darüber ist keine Disku notwendig. -- --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240802081100-Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 202411Beantworten
Genau das ist doch offensichtlich falsch, da es eben gar keinen Jesus-Darsteller gab. Außerdem wäre der Abschnitt eine Doppelung zu Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2024#Kontroversen, wo er viel besser aufgehoben ist. Da sind auch schon die verschiedenen Ansichten aufgeführt. Es war kein provozierter Skandal, sondern eine kontroverse Diskussion. --Rodomonte (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Rodomonte-20240802081800-Melchior2006-2024080208110011Beantworten
Und Paglias Aussage über "blasphemische Verhöhnung"? Und Bischof Oster? Und Bischof Barron? Ich glaub, wir brauchen eine dritte Meinung. Warten wir ein wenig. --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240802082800-Rodomonte-2024080208180011Beantworten
„Globale Empörung“, nur weil sich drei Bischöfe ereifert haben? Get real. Die katholische Kirche ist längst nicht mehr das Maß aller Dinge. --Jossi (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Jossi2-20240802180600-Melchior2006-2024080208280011Beantworten
Wenn schon eine 3M, dann bitte ein Stückchen recherchieren: wie wäre es mit ABC News und Recep Tayyip Erdogan? Nur soviel zur kath. Kirche als "Maß aller Dinge" :) --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240802183800-Jossi2-2024080218060011Beantworten
a) sehe ich hier keine festgefahrene Diskussion, die eine WP:3M erfordert und b) was irgendwelche Christen meinen an Skandale heraufzubeschwören, kann als kontroverse Diskussion im Sommerspielen-Artikel aufgenommen werden, aber sicher nicht hier als „Skandal“. catholicnewsagency.com ist sicher auch nicht die reputable Quelle, sondern widerspricht doch sehr WP:NPOV. Mal bitte die Kirche im Dorf lassen. --ɱ Diskussion:Theaterskandal#c-Mirji-20240802180800-Melchior2006-2024080208110011Beantworten
Zur Kirche im Dorf: Wie wäre es mit Reuters? In der Überschrift: "parody sparks controversy". Die englische Wiki-Seite geht ausführlich auf den Skandal-Diskurs ein: siehe "2024 Summer Olympics opening ceremony‎". --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240802184500-Mirji-2024080218080011Beantworten
Japp: controversy wird mit Kontroverse übersetzt und nicht mit Theaterskandal. Das Thema ist unter Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2024#Kontroversen ausreichend dargestellt, auch dort ist das Wort Theaterskandal nicht zu finden. Imo zeigt sich hier auch nur die Queerfeindlichkeit der kathlischen Kirche. --ɱ Diskussion:Theaterskandal#c-Mirji-20240802184900-Melchior2006-2024080218450011 PS: es gibt kein englisches Pendant zu dieser Seite, welche englische Wikiseite denn bitteschön?Beantworten
Hier vom französischen Wiki: "Il est interprété par beaucoup comme une parodie de La Cène (1494 à 1498) — fameuse fresque de Léonard de Vinci représentant le dernier repas testamentaire de Jésus-Christ. Il s'agirait alors d'un blasphème pour de nombreux chrétiens." Wie lässt sich denn "blasphème" übersetzen, lieber Mirji? --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240802190300-Melchior2006-2024080208110011Beantworten
Wikipedia:Belege#Wikipedia kann nicht als Beleg dienen - Edith: das Wort „blasphème“ kommt in den drei angegebenen Quellen nicht mal vor ^^. Und ich bin nicht deine (misgegenderte) „Liebe“, ich wüsste nicht, dass wir befreundet sind! --ɱ Diskussion:Theaterskandal#c-Mirji-20240802191200-Melchior2006-2024080219030011Beantworten
Natürlich ist das keine Quelle. Es ist eine Orientierung in unserer Entscheidungsfindung, eben weil Wikipedia oft empfiehlt, Texte von anderen Wikis zu übersetzen. Und in der französischen Wiki steht "blasphème". Wie würdest Du das übersetzen? -- --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240803145900-Mirji-2024080219120011Beantworten

3M: Es geht um den blau angemalten bärtigen Typen, der nicht Papa Schlumpf sondern wohl Bacchus darstellen sollte? Daraus irgendeine Verbindung zum Letzten Abendmahl herzustellen ist einfach abstrus. So etwas mag in den sozialen Netzwerken beliebt sein, muss aber weder hier noch im Olympia-Artikel breitgetreten werden. --Luftschiffhafen (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Luftschiffhafen-20240802185300-Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 202411Beantworten

+1. Skandalös könnte man ggf. die Defizite der klassischen Bildung gewisser lauter Kreise nennen, aber nun. --Korrupt (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Korrupt-20240802192000-Luftschiffhafen-2024080218530011Beantworten
Kardinal Burke nannte das Stück "the theater of Satan". Zur Orientierung, von der Einleitung zum Wiki-Artikel Theaterskandal: "Als Theaterskandal bezeichnet man Konflikte um Theateraufführungen, die an gesellschaftliche, moralische, religiöse oder künstlerische Tabus rühren und dadurch die Reaktion der öffentlichen Meinung herausfordern. Es kommt dabei zu Missfallenskundgebungen, Protesten..." Eine sehr deutliche Übereinstimmung. --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240803145500-Korrupt-2024080219200011Beantworten
Satan. ROFL. Mir fehlt die breite Rezeption. Es ist kein Skandal, wenn nur ein paar rechtsextreme und irgendeine Kirche dies als solches ansehen. Vor allem nicht, wenn du mit deutlichen POV wie „die "Verwechslungs"-Ausrede (es sei gar nicht Jesus gemeint) ist in der Öffentlichkeit nicht ernst genommen worden“ um die Ecke kommst. Das ist Kokolores, ausschließlich die katholische Kirche macht aus einer Mücke einen Elefanten. Einen Konsens zur Einfügung wird es mit mir nicht geben und ich zieh mich nun hier heraus. Die bisherige 3M-Antworten stehen einer Einfügung auch entgegen. Ich wünsche einen guten Tag. --ɱ Diskussion:Theaterskandal#c-Mirji-20240803150000-Melchior2006-2024080314550011Beantworten
In Rumänien fand ein Protest gegen die Olympischen Spiele in der Nähe der französischen Botschaft in Bukarest statt. Theaterskandal: "Es kommt dabei zu Missfallenskundgebungen, Protesten..." --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240803150500-Mirji-2024080315000011Beantworten
Wenn ich das google, erhalte ich „Andrew Tate? Der hielt bei einer kleinen Demo vor der französischen Botschaft in Bukarest ein Schild hoch”. also a) „kleine Demo“ ist der Skandal, den wir suchen. b) Andrew Tate. Ok, enough Internet for today. --ɱ Diskussion:Theaterskandal#c-Mirji-20240803150800-Melchior2006-2024080315050011 PS: wie stehst du denn zu deinem POV, den du in den Artikel schreiben wolltest und in der Interpretation nachweislich falsch ist? Es wurde weder das Abendmahl dargestellt noch Jesus, sondern das „Festin des Dieux“ von Jan van BijlertBeantworten
naja, darüber besteht ganz große Uneinigkeit in der Öffentlichkeit. Die Hauptdarstellerin (von Jesus) hat am Morgen stolz getwittert, dass sie im Gay New Testament mitspielt, hat das aber später gelöscht, als die Kritik immens wurde. Weite Kreise der Öffentlichkeit sind davon überzeugt, dass das Letzte Abendmahl (beleidigend) dargestellt wurde. Ob die Organisatoren das zugeben wollen, ist natürlich eine andere Frage. Auf jeden Fall: Die Empörung ist groß und sehr gut dokumentiert. Mehr als das brauchen wir eigentlich nicht diskutieren. --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240803153900-Mirji-2024080315080011Beantworten
„Weite Kreise der Öffentlichkeit” ohne einen einzigen Beleg? soso. - WP:TF kennst du? Katholische Kirche & Rechtsextremisten != Weite Kreise der Öffentlichkeit. --ɱ Diskussion:Theaterskandal#c-Mirji-20240803155000-Melchior2006-2024080315390011Beantworten
Eine Disku ist nicht der Ort für Belege wie im Artikel selber, aber ich kann sie gerne liefern. Elon Musk and Donald Trump protestiere hier, laut Forbes. In diesem Beitrag von CBN werden die Bilder ganz gut verglichen und die Überschrift ist auch recht eindeutig: "Global Outrage After Olympics Trots out Drag Queens to Blaspheme Jesus and the Last Supper". Wie würdest Du "Global Outrage" übersetzen? Hier etwas aus Korea: "Korea's largest church group protests 'attack on Christianity' at Paris Olympics." Also, Belege sind hier nicht das Problem. --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240803171800-Mirji-2024080315500011Beantworten
...und hier der Beleg zum Kardinal, der es "Theater of Satan" nennt. --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240803172100-Melchior2006-2024080317180011Beantworten
Irgendwelcher Kirchenpov wie „Theater of Satan“ interessiert mich nicht. Und es interessiert mich auch weniger das TF, irgendwelche Fundstellen zusammen zu suchen und daraus ein „Weite Kreise der Öffentlichkeit” zu raunen. Denn für dieses „weite Kreise“ bleibst du einen Beleg schuldig, aus dem das auch so hervorgeht. Und sorry, Musk? Der Typ ist mit queerfeindlichkeit³ gegenüber die eigene Tochter aufgefallen, den führst du hier an? --ɱ Diskussion:Theaterskandal#c-Mirji-20240803173800-Melchior2006-2024080317210011Beantworten
Zwei Dutzend (Erz-)Bischöfe, darunter Hirten aus Ghana, Nigeria, Libanon, der Zentralafrikanischen Republik, Peru, Argentinien, Äthiopien, Südafrika und den USA, fordern eine Entschuldigung für "intentional blasphemy". Hier der Bericht; der Wortlaut des Offenen Briefes ist leicht online zu finden. --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240803180700-Melchior2006-2024080317210011Beantworten
Zwei Dutzend sind 24 von 8 Milliarden Menschen. Wo ist das „weite Kreise der Öffentlichkeit“? --ɱ Diskussion:Theaterskandal#c-Mirji-20240803180900-Melchior2006-2024080318070011Beantworten
Sie sind die offiziellen Repräsentanten von Millionen. Bitte, das Niveau wird hier schon recht kindisch. Bitte nicht vergessen, dass es uns hier nur um den Beleg eines Skandales geht. Wer protestiert, und warum, und ob er ein lieber Mensch ist, das ist nicht die Frage. PS: Oben hieß es "bleibst du einen Beleg schuldig"... Wo? Bitte näher präzsieren, ich liefere ihn gern. Aber für kindische Argumente wie das eben habe ich keine Zeit. --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240803181300-Mirji-2024080318090011Beantworten
Japp, wenn die Sachargumente ausbleiben, geht es über zu persönlichen Angriffen wie „kindisch“. Wo ist dokumentiert, dass Millionen diese zwei Dutzend dazu gewählt haben, dass sie für sie sprechen? Fakt ist, du führst Personen an wie Donald Trump (Abschaffung von Bürgerrechten von Queers), Elon Musk (Queerfeindlich gegenüber eigener Tochter); Erdogan, (queerfeindlich³); führst „kleine Demos” an, wo so Typen wie Andrew Tate rumspringen (krasser Frauenfeind, rassistisch, queerfeindlich), versuchst selbst in den Artikel etwas über sexualisierte Kinder einzubringen, wo die Katholische Kirche mal absolut den Ball flach halten sollte und bringst hier Populististik wie „Theater of Satan“ ein, als ob queere Menschen das Böse sind. Nein, dein Katholiken-POV bleibt draußen. Da brauchts für den Theaterskandal dann doch „Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen“. Quellen wie catholicnewsagency.com fallen dann doch eindeutig unter „Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. [...] Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet.“. --ɱ Diskussion:Theaterskandal#c-Mirji-20240803183500-Melchior2006-2024080318130011 PS: „Die katholische Publizistin Beatrice von Weizsäcker ihrerseits amüsiert sich über die empörten Kritiker und erinnert an die Botschaft des Neuen Testaments: »Von Jesus verstehen die nichts. Denn er lädt alle ein. An seinem Tisch ist Platz für jede und jeden.«“Beantworten
Danke für den Spiegel Link (PS: Spiegel als "wissenschaftliches Standardwerk"!): darin heißt es: "Konservative und Rechte laufen Sturm". Das dürfte eigentlich als Skandal-Beleg reichen. Nicht vergessen: ob es liebe Leute sind oder nicht, sie sind skandalisiert. Hilfreicher Vergleich: Schau in den Theaterskandal zu "1918 Leonce und Lena" nach. Das ist mild verglichen mit der Paris-Aufregung. --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240804142600-Mirji-2024080318350011Beantworten
Nun ist auch eine scharfe Kritik aus dem Vatikan gekommen, darüber ist hier nachzulesen. Viel mehr belegen geht wirklich nicht. --Melchior2006 (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Melchior2006-20240804142800-Melchior2006-2024080414260011Beantworten
Ich zähle mit mir 5, die sich einer Aufnahme dieser Kontroverse als Skandal aussprechen und einen, der es aufnehmen möchte. Klassischer Konsens-1. Für mich ist nun EOD, das Thema ist vorerst durch. --ɱ Diskussion:Theaterskandal#c-Mirji-20240804150200-Melchior2006-2024080414280011Beantworten
Durch die Beobachtungsliste auf diese Diskussion verspätet aufmerksam geworden und nach dem ich alle Beiträge studiert habe, möchte ich festhalten, dass anscheinend die Diskussion nach sehr oberflächlichen Kurzkommentaren an Qualität und Zielrichtung verliert. Allein mirji hat die Diskussion blockiert, seine Antworten empfinde ich nicht sachgerecht, ausweichend und abwertend. Der Fall Paris ist viel skandalöser als viele Abschnitte des Wiki Artikels. Darum: bitte Diskussion fortsetzen! Grüße, Transiturus (Diskussion) Diskussion:Theaterskandal#c-Transiturus-20240805181800-Mirji-2024080415020011Beantworten
Wer im Erstedit mit einem Argumentum ad hominem um die Ecke kommt und Diskussionsgegner angreift zeigt, dass er keine Sachargumente mitgebracht hat. --ɱ Diskussion:Theaterskandal#c-Mirji-20240805184200-Transiturus-2024080518180011 PS: der nächste Katholike, der mich misgendert. Na toll ...Beantworten