Diskussion:Systemlautsprecher

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BEL

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Für nicht C-Programmierer: \a dürfte dem Ascii Zeichen Nr. 7 (BEL) entsprechen. --62.224.245.218 Diskussion:Systemlautsprecher#c-62.224.245.218-2010-03-28T13:52:00.000Z-BEL11Beantworten

Performance der Pulsweitenmodulation

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"In der Praxis war dieses Verfahren jedoch entweder so rechenintensiv, dass der Rechner während der Klangausgabe keinerlei anderen Aufgaben erledigen konnte" Das war nub eim 286er uein wirkliches Problem. Beim 386er reichte die Rechenleistung dicke aus um eine halbwegs anständige PWM hinzubekommen. Gemacht wurde es dennoch kaum noch, denn Soundkarten gehörten beim 386er schon zum guten Ton, wenn er auch für Spiele genutzt werden sollte. 79.212.129.10 Diskussion:Systemlautsprecher#c-79.212.129.10-2016-03-08T04:22:00.000Z-Performance der Pulsweitenmodulation11Beantworten

Lemma

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Dieser Artikel behandelt den "PC Speaker" oder "PC Beeper", den internen PC-Lautsprecher. Sucht man im Internet nach "Systemlautsprecher", so findet man vorrangig diesen Artikel. Das ist WP:TF vom Feinsten.

Auch ein Macintosh hat einen Lautspecher eingebaut. Dieser wird meist als "interner" oder "eingebauter" Lautsprecher bezeichnet.

Sucht man eine Übersetzung für "PC Speaker", etwa mit linguee, kommt meist "PC-Lautspecher" heraus (wenn es überhaupt übersetzt wird). (Auch die/den "internal speaker" findet man übersetzt auf linguee: interne(r) Lautsprecher. Und "PC Beeper" als "Beeper": linguee)

Nachdem selbst in der Einleitung bereits der PC-Lautsprecher vorgestellt wird, wäre ich für eine Lemma-Verschiebung dorthin.

Einwände? ‣Andreas Diskussion:Systemlautsprecher#c-Y2kbug-20240830085400-Lemma11Beantworten

Es gab auch einen "besonderen" Treiber für den PC-Speaker von Microsoft...

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... der sogar Geräusche und Musik (PCM, etwa WAVE-Dateien) wiedergeben konnte. Dieser ist von 1992 für Windows 3.1 funktionierte auch unter Windows 95. Er schaltete alle Interrupts ab, und während der Wiedergabe blieb alles andere stehen, sogar der Mauszeiger. Es gab Alternativen, aber jede noch so kleine Arbeit (Bewegung der Maus, Hintergrundprogramm) verursachte ein hörbares Klicken.

Die Tonausgabe war aber grundsätzlich qualitativ sehr schlecht, doch für viele PC-Anwender ohne Soundkarte unter Windows 3.1 noch die bessere Alternative. So konnte man wenigstens die Systemklänge wahrnehmen.

Siehe dazu etwa Sound driver for DOS or Windows 3.x that used the PC speaker? auf Stack Exchange, Bereich Retrocomputing.

Von dort habe ich auch, was ich zugegebenermaßen schon vergessen hatte, nämlich dass das ja auch einzelne DOS-Spiele der späten 1980er und frühen 1990er konnten, teils auch nur für den Fall, wenn im PC keine zusätzliche/echte Soundkarte steckte. Das ganze nannte sich en:RealSound (1988) und es war sogar patentiert, obwohl auch andere Spiele eine ähnliche Technik nutzten, etwa die DOS-Version von Battle Chess (bereits 1988). (Ich kann keine Informationen dazu finden, ob Battle Chess nun RealSound oder was anderes nutzte.)

Wie für Windows, gab es ähnliche PCM-Treiber für den PC-Speaker dann auch auf anderen Betriebssystemen, etwa OS/2 und Linux.

Siehe dazu auch: Can *YOU* blow a PC speaker using only a Linux kernel driver? (Antwort: no, you can't!) auf Sophos News.

Man muss dazusagen, dass der IBM PC den PC Speaker ja ursprünglich nur für den Piepton, Beep (Ton), nutzte. Warum die PC-Bauer die dafür recht großen Lautsprecher in ihre Gehäuse einbauten, hat wohl ausschließlich mit der gewünschten Lautstärke dieser Piepser zu tun (die heute üblichen Buzzer sind ja deutlich kleiner). Unter DOS wurde dieser Piepton hauptsächlich für die Ausgabe der Bell (Steuerzeichen) genutzt. Aber bereits unter BASIC (etwa von Microsoft, GW-BASIC) konnte man einfache "polyphone" Melodien wiedergeben. Und auch Spiele machten anfangs NUR davon Gebrauch. Ein Beispiels dazu ist das im englischen Artikel en:PC speaker verlinkte "Lied" Datei:Paratrooper (video game intro music).ogg. DOS-MIDI sah ebenfalls so aus, das ganze konzentrierte sich stark auf die Melodie, nicht auf unterschiedliche Instrumente. Irgendwo in den verlinkten Artikeln habe ich auch gerade gelesen, dass die ersten Handys meist derartige MIDI-Dateien für eigene, individuell angepasste Klingeltöne nutzen konnten -- wer sich noch an die Nokia- (und andere) -Handys der 1990er erinnern kann, die Piepsten auch eine Melodie vor sich her, wenn jemand anrief...

So, das war jetzt "a walk down memory lane" meinerseits. Worum es mir geht, ist, dass im Artikel sehr viel dazu fehlt bzw. schlecht erklärt ist. Der englische Artikel dazu scheint deutlich besser zu sein. Außerdem vermischt der Artikel ja auch einiges zusammen, was nicht zusammen gehört. So ist unter Systemlautsprecher#Programmierung vom "Alert" zu lesen, der bereits im Artikel Bell (Steuerzeichen) beschrieben ist, inklusive dem "\a".

Nun ist TEAM-Arbeit gefragt, da es gilt, den Artikel zu überarbeiten. TEAM, das steht ja bekanntlich für "Toll, Ein Anderer Macht's!" ‣Andreas Diskussion:Systemlautsprecher#c-Y2kbug-20240830235700-Es gab auch einen "besonderen" Treiber für den PC-Speaker von Microsoft...11Beantworten