Diskussion:Spiegel-Affäre/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:D2:7747:C808:ECA4:3495:CB99:3BDF in Abschnitt Frage nach der Legalität
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--Goesseln (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Goesseln-2014-04-26T20:29:00.000Z-Weitere Akteure11

Frage nach der Legalität

Es bleibt undeutlich, ob es sich um ein illegales Zitieren geheimer interner Dokumente gehandelt hat oder nicht. Der Artikel scheint dem Spiegel recht zu geben, aber als Leser erfährt man nicht, warum er eigentlich im Recht ist. --70.16.23.201 22:51, 3. Dez 2004 (CET)

In dem Artikel steht, daß Strauß beteuerte mit der Affäre nichts zu tun zu haben. Allerdings steht dort nicht in welcher Weise. Wurde Strauß vorgeworfen, daß er die Unterlagen des Fallex 62 Conrad Ahlers zuspielen ließ, oder daß er die Steine für eine Anklageerhebung gegen Ahlers und Augstein ins Rollen brachte? -- 62.180.123.245 Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-62.180.123.245-2005-05-13T08:02:00.000Z-Frage nach der Legalität11
Soweit ich mich erinnere basierte der Spiegel-Artikel (zumindest nach Aussage des Spiegel) auf frei verfügbaren, nicht-geheimen Informationen, und Strauß wurde hauptsächlich vorgeworfen, daß er eigenmächtig (d.h. ohne den Kanzler oder den Bundestag zu informieren) und rechtswidrig (ohne Einbeziehung der Justiz) die Festnahme Augsteins durch die spanische Polizei veranlaßt hatte. Der Artikel hier müßte Definitiv ausführlicher sein, und ein paar unabhängige Quellen zitieren - die habe ich leider auch nicht zur Hand --Brazzy Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Brazzy-2005-05-13T23:16:00.000Z-62.180.123.245-2005-05-13T08:02:00.000Z11
Nicht "soweit ich weiß", sondern definitiv beruhte der Artikel auf frei verfügbaren Quellen. U.a. hat schon vor dem Spiegel-Artikel der Bundeswehr-Offizier Schmückle (späterer 4-Sterne-General und Stellvertreter des SACEUR, also zweihöchster NATO-Offizier in Europa)in einem Artikel in "Christ und Welt" alles geschrieben, was im Spiegel-Artikel stand! (nicht signierter Beitrag von 217.160.19.177 (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-217.160.19.177-2014-05-03T18:54:00.000Z-Brazzy-2005-05-13T23:16:00.000Z11)
Dass die einzelnen Tatsachen schon vorher woanders veröffentlicht worden waren, war bekannt, der Spiegel-Artikel wurde jedoch trotzdem als Geheimnisverrat angesehen. Strafrechtler vertraten die sogenannte "Mosaiktheorie", wonach ein Landesverrat auch dann vorlag, wenn die einzelnen Tatsachen zwar vorher schon veröffentlicht waren, aber die Zusammenstellung in einem einzigen Artikel dem Gegner das Ziehen von Schlussfolgerung leichter machte, weil ihm die Übersicht quasi in die Hand gegeben wurde. --91.50.1.217 Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-91.50.1.217-20230530210000-217.160.19.177-2014-05-03T18:54:00.000Z11
Herrn Minister Strauß wurde unter anderem vorgeworfen (und letztlich bewiesen), dass er über den Madrider Militärattaché Oberst Oster die spanischen Behörden veranlasste, Herrn Conrad Ahlers im Spanienurlaub zu verhaften, obwohl es dafür keine Rechtsgrundlage gab (der Haftbefehl für den – politischen, nicht kriminellen – Vorwurf des Landesverrats war in Spanien nicht gültig, eine Auslieferung nicht möglich). Einzelheiten siehe bei Spiegel Online. Der Spiegel ist hier zwar Partei, aber die dort erhobenen Vorwürfe sind später nie bestritten worden. Der deutsche Bundeskanzler schämte sich allerdings nicht zu sagen, dass für ihn die Rechtmäßigkeit der Verhaftung keine Rolle spiele („Ob er nun in Malaga oder in Hamburg verhaftet wird, da rege ich mich nicht drüber auf“). -- Renardo la vulpo (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Renardo la vulpo-2018-12-01T22:29:00.000Z-62.180.123.245-2005-05-13T08:02:00.000Z11
Nicht nur der Bundeskanzler, eben auch der zuständige Richter am Bundesgerichtshof hielt es für rechtmäßig, gegen Ahlers Untersuchungshaft anzuordnen bzw aufrecht zu erhalten, egal, auf welchem Wege er den deutschen Behörden überstellt worden war. --2003:D2:7747:C808:ECA4:3495:CB99:3BDF Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-2003:D2:7747:C808:ECA4:3495:CB99:3BDF-20230531081500-Renardo la vulpo-2018-12-01T22:29:00.000Z11

Überarbeitung?

Weshalb wurde im Segment Weblinks der Überarbeitungsbaustein gesetzt, aber seit über 8 Monaten noch keine Erklärung hier auf der Diskussionsseite abgegeben, was denn gerade dort überarbeitet werden muss? Habe den Baustein deshalb heute entfernt. Bei Aktualität der Überarbeitungsnachfrage bitte Baustein neu setzen und hier den Bedarf erklären. --AlphaSky Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-AlphaSky-2007-01-12T17:21:00.000Z-Überarbeitung?11

Danke.--Sanandros (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Sanandros-20230529182600-AlphaSky-2007-01-12T17:21:00.000Z11

Generalbundesanwaltschaft

Die Namen des Generalbundesanwalts und des leitenden Oberstaatsanwalts, Buback, sollten im Artikel schon erwähnt werden. Diese Herren hätten als Hüter des Grundgesetzes die Affäre verhindern können. Sie trugen als Organverteter unmittelbar die Verantwortung. Sie hätten sich gegen Adenauer und Strauß durchsetzen können. Sie haben versagt. Aber, damals waren immer noch die alten, fürchterlichen Nazi-Juristen mehrheitlich am Ruder. Leider. Die Spiegel-Affäre war ein Meilenstein in Richtung 68er Revolution. Die Karriere von Strauß hätte schon damals enden müssen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.228.235.218 (DiskussionBeiträge) 1:37, 28. Feb 2007) --FranzGästebuch Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Franz Richter-2007-03-01T17:19:00.000Z-Generalbundesanwaltschaft11

Falls es keiner in der zwischenzeit macht, werde ich mich mich damit am Wochenende beschäftigen! --FranzGästebuch Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Franz Richter-2007-03-01T17:19:00.000Z-Franz Richter-2007-03-01T17:19:00.000Z11
Du hast natürlich ein Recht auf deine persönliche Meinung. Allerdings bist du zu jung, um die damalige Situation und Bedrohungslage des Bonner Regimes beurteilen zu können. Nur etwas nachplappern, was andere schreiben und reden, kann jeder. M.E. hat die Regierung damals zu Unrecht so gehandelt. - Ob es eine Revolution der 68er gab, sei dahingestellt. Es gab schon damals Grund genug für die Regierung die Diktatur der Bourgeoisie vor ihren Feinden zu verteidigen. Benutzer:kaloys 8.3.07 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.8.79.139 (DiskussionBeiträge) 20:51, 8. Mär. 2007)
Soll das ein Realbeispiel der damaligen Auseinandersetzungen werden? Toll!!! Arbeitet ihr nach einem Drehbuch oder macht ihr das einfach intuitiv? Auf jeden Fall stimmt schon mal die Wortwahl im Grundsatz. --Wangen Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Wangen-2007-03-08T18:58:00.000Z-Franz Richter-2007-03-01T17:19:00.000Z11
Obwohl hier natürlich auf einer höchst eigenartigen Ebene diskutiert wird (Ägyptologen sind z.B. in der Regel nicht mehrere 1000 Jahre alt), wird hier ein wenig das Manko des Artikel deutlich:Die politischen Hintergründe der Zeit, in der dieser Affäre stattfand, werden meiner Meinung nach nicht ausführlich genug beleuchtet. Hier bietet sich, welch Ironie, der Artikel über den Weltbühne-Prozess an, der eben auch die politische Haltung aus der Zeit, in der der Prozess stattfand, anschaulich beleuchtet. Das erscheint mir insofern wichtig, weil Rechtsprechung nie so frei von Einflüssen des Zeitgeistes zu sein scheint, wie sie es vielleicht gerne wäre.--92.117.167.124 Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-92.117.167.124-2009-10-04T16:14:00.000Z-Wangen-2007-03-08T18:58:00.000Z11
Vor allem die zeitgleiche Kuba-Krise wird gar nicht berücksichtigt. Die Welt stand im Oktober 1962 am Rande eines Atomkrieges, und da schreibt der Spiegel, die Bundeswehr sei nur "bedingt abwehrbereit". --91.50.1.217 Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-91.50.1.217-20230530213300-92.117.167.124-2009-10-04T16:14:00.000Z11

Fallex 62

"ein Angriff ließe sich nur mithilfe des Einsatzes westlicher Atomraketen abwehren"...das stimmt als Ergebnis so nicht, sondern:. ...dies war insbesondere für den damaligen Bundesminister der Verteidigung, Franz Josef Strauß, ärgerlich, denn eine Schlussfolgerung des Manövers war die dringende Notwendigkeit, die konventionelle Stärke der Bundeswehr und ihrer Verbündeten heraufzuschrauben, während Strauß die (billigere und prestigeträchtigere) Option einer nuklearen Bewaffnung der Bundeswehr bevorzugt hatte. (nicht signierter Beitrag von 77.0.208.193 (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-77.0.208.193-2010-10-16T09:40:00.000Z-Fallex 6211)

Ich glaube die Aussage ist nicht mehr drin.--Sanandros (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Sanandros-20230529190100-77.0.208.193-2010-10-16T09:40:00.000Z11

Weisungsbefugnis von Franz Josef Strauß gegenüber Walter Strauß

Im Artikel steht: "Er [der Bundesverteidigungsminister] hatte es dem Staatssekretär im Justizministerium, Walter Strauß, untersagt, Stammberger zu informieren."

Ist denn ein Bundesverteidigungsminister gegenüber einem Staatssekretär im Justizministerium weisungsbefugt? Falls nicht, dann hat Franz Josef Strauß allenfalls Walter Strauß gebeten, Stammberger nicht zu informieren. Traxer Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Traxer-2011-06-05T13:50:00.000Z-Weisungsbefugnis von Franz Josef Strauß gegenüber Walter Strauß11

Ich glaube auch das ist nicht mehr drin.--Sanandros (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Sanandros-20230529190200-Traxer-2011-06-05T13:50:00.000Z11
Strauß hatte de facto kaum einen Einfluss auf die Geschehnisse.
  1. Die Strafanzeige gegen Augstein und Ahlers hat er nicht veranlasst. Und selbst wenn, eine Strafanzeige, die keine Falschaussagen enthält, darf jeder erstatten. Selbst wenn eine Anzeige rechtliche Fehlbewertungen enthält (ich bewerte etwas als Landesverrat, was keiner ist), ist das unschädlich. Denn die Justiz kann und muss sich eine eigene Meinung bilden. Nur falsche Tatsachenaussagen sind verboten. Aber die Tatsachen stimmten alle, Ahlers hatte den Fallex-Artikel geschrieben.
  2. Dass ein Ermittlungsverfahren eingelleitet wurde, war alleine eine Entscheidung des Generalbundesanwaltes, der Strauß nicht unterstand.
  3. Die Verhaftungen und Durchsuchungen ordnete der Richter beim Bundesgerichtshof an. Richter sind bekanntlich nicht weisungsgebunden.
Vor allem Punkt 3 ist interessant.
Der einzige Mensch, der wirklich etwas zu entscheiden hatte, war der Richter, und dessen Name wird hier nirgends genannt.
Augstein und Ahlers stand es frei, gegen die richterlichen Entscheidungen Rechtsbehelfe einzulegen.
Was bitte hatte das Ganze eigentlich mit Strauß zu tun? Das Ganze ist eine Justiz-Sache, keine Strauß-Sache.
Strauß hatte zwei Telefongespräche geführt, mit Walter Strauß und Oster, mehr tat er nicht. Wobei er Walter Strauß gegenüber gar nicht weisungsgefugt war. Und die Verhaftung von Ahlers in Spanien, die rechtlich angreifbar war, war allenfalls eine Pflichtverletzung der Spanier. Heute zahlen Deutsche Minister an Schweizer Banktmitarbeiter Bestechungsgelder in Millionenhöhe, damit die das Schweizer Bankgeheimnis verletzen, was sogar gegen die Schweizer Verfassung verstößt. Die "Steuer-CD´s" sollen rechtens sein, aber Strauß werden seit 1962 über seinen Tod hinaus zwei Telefonate vorgeworfen.
Strauß war ein begnadeter Redner, aber kein kühler Jurist. Ihm fehlte 1962 letztlich doch die für einen Politiker unabdingbare Juristische Vorbildung.
Er hätte einfach nur sagen sollen:
"Im Grundgesetz steht, dass Richter unabhängig sind. Wenn Sie die Verhaftungen und Durchsuchungen für falsch halten, was wollten Sie da eigentlich von mir? Wenden Sie sich an den zuständigen Richter. Ach ja, und dass ich Herrn Oster angerufen habe, stimmt, aber der sollte nur die Spanier bitten, die in Spanien geltenden rechtlichen Möglichkeiten einer Festnahme zu prüfen. Natürlich muss die Spanische Polizei selber wissen, wie die spanischen Gesetze sind, ob sie nun Ahlers festnehmen dürfen oder nicht."

Strauß hat sich unheimlich schlecht verteidigt. Ich vermute, dass in Wahrheit beide Großmächte, USA und UdSSR, Strauß weghaben wollten, weil beide in der hochdramatischen Kuba-Krise, die zeitgleich stattfand, nicht noch eine atomare Aufrüstung der Bundesrepublik wollten. --91.50.1.217 Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-91.50.1.217-20230530221100-Weisungsbefugnis von Franz Josef Strauß gegenüber Walter Strauß11

Dokumentation

  • Grit Fischer, Maik Gizinski: Wegelagerer und Wichtigtuer: Wie die „Spiegel-Affäre“ die Republik veränderte. NDR, 2012 (Online-Video, 44 Minuten)
Also das entspricht unseren Vorgaben Dokumentation (in Analogie zu Literatur/Weblinks) nur sehr bedingt, um es einmal vorichtig zu formulieren. Die Dokumentation ist im Wesentlichen eine Bestandsaufnahme des Journaslismus in Deutschland und seiner Entwicklung, dabei spielt die Spiegel-Affäre natürlich eine Rolle und wird dementsprechend auch erwähnt. Es ist aber eindeutig keine Dokumentation über die Spiegelaffäre bzw. eine Dokumentation die sich primär mit der Spiegelaffäre beschäftigt, was sie laut Vorgaben (siehe WP:LIT) aber eigentlich sein sollte. Es ist eigentlich auch keine Dokumentation über die Auswirkungen der Spiegelaffäre, sondern es wird stattdessen eher gezeigt wie sich der Journalismus seit der Spiegelaffäre entwickelt (seit und nicht notwendigerweise wegen!).--Kmhkmh (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Kmhkmh-2012-07-28T10:38:00.000Z-Dokumentation11
Habe das Ding nicht gesehen und keine Kritik gefunden.--Sanandros (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Sanandros-20230529190300-Dokumentation11

Informant

Aus dem Artikel Fallex 62 geht hervor, dass Ahlers nicht nur frei zugängliche Informationen verwendete, sondern ihm der (geheime) Abschlussbericht zugespielt wurde. Ist jemals ermittelt worden, von wem Ahlers diesen Bericht erhielt? -- Pohl-rosengarten (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Pohl-rosengarten-2012-09-20T10:59:00.000Z-Informant11

Normalerweise behalten Journalisten die Quelle für sich.--Sanandros (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Sanandros-20230529190400-Pohl-rosengarten-2012-09-20T10:59:00.000Z11
Jedenfalls hat Helmut Schmidt, dem Ahlers den Fallex-Artikel vorab zur Stellungnahme gab, von der Veröffentlichung abgeraten. Vermutlich, weil er eben doch rechtliche Probleme sah. --91.50.1.217 Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-91.50.1.217-20230530213800-Sanandros-2023052919040011

E-Book

Kurzer Hinweis: Gestern hat der Spiegel-Verlag ein E-Book zur Spiegel-Affäre veröffentlicht. Darin finden sich die Artikel zur Affäre aus den Jahren 1962 und 1963, außerdem die Serie aus dem Jahr 2012. Mögen andere entscheiden, ob dies eine sinnvolle Ergänzung im Abschnitt „Literatur“ wäre. --Kurt Jansson (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Kurt Jansson-2014-05-03T16:02:00.000Z-E-Book11

Ich glaube nicht.--Sanandros (Diskussion) Diskussion:Spiegel-Aff%C3%A4re/Archiv/1#c-Sanandros-20230529190500-Kurt Jansson-2014-05-03T16:02:00.000Z11