Diskussion:Schönert

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Silvicola in Abschnitt Schönert BKL
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Schönert BKL

[Quelltext bearbeiten]

@Silvicola, Schorle, Granpar, HubiB, The.JaKu: Ich bitte bei dieser BKL um aufmerksame Blicke nach dem Mehraugenprinzip: Mir war bisher nur ein größeres Waldgebiet Schönert bei Külsheim/Wertheim bekannt, siehe in dieser BKL als Schönert (Wald) als Rotlink angedeutet.

Ich hatte dazu gerade anhand neuer Bilder von Benutzer:Granpar die commons:Category:Schönert (Wald) erstellt. Dabei ist mir neben der BKL auch der Artikel einer anderen Sprachversion aufgefallen, der damit nicht kompatibel war.

Siehe:

  • Das Wikidata-Objekt d:Q33397704 zeigt einen angeblichen Wald Schönert bei Werbach-Wenkheim. Jedoch sind die Koordinaten knapp neben einem Mini-Wald. Eventuell ein Fehler? Der Artikel diese Sprachversion https://ceb.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6nert könnte auch das Werk eines Bots sein? @M2k~dewiki: Vielleicht ist auch dir dazu bezüglich Wikidata/Bots etwas bekannt.
  • Oder ist damit eigentlich der Wald bei Külsheim/Wertheim gemeint, und somit nur die Koordinate falsch. Im Wikidata-Objekt hatte ich am 7. Juli 2020 mit dieser Bearbeitung anhand der (möglicherweise falschen) Koordinate von "Baden-Württemberg" zu "Werbach" weiter sortiert und mir damals nichts weiter dabei gedacht.

Meint ihr, es könnte sich um einen Fehler in der fremden Sprachversion handeln? Oder habt ihr Quellen/Karten, um einen zweites Waldgebiet Schönert neben Külsheim/Wertheim auch bei Werbach-Wenkheim zu ermitteln? Falls es zwei solche Waldgebiete Schönert gäbe, wäre ich mir auch nicht mehr sicher bezüglich des Klammerzusatzes in dieser BKL, denn Schönert (Wald) würde dann ja für beide zutreffen.

Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| Diskussion:Sch%C3%B6nert#c-Triplec85-2021-04-30T16:06:00.000Z-Schönert BKL11Beantworten

@Triplec85: Ich denke die haben den Positionsfehler von geonames übernommen und meinen den Wald bei Külsheim. Ich würde die Position in Geonames zuerst korrigieren und am nächsten Tag den ceb-Artikel berichtigen. Bei geonames kann sich jeder mit einer Mailadresse registieren. Geonames hat häuiger Positionsfehler.. --Granpar (Diskussion) Diskussion:Sch%C3%B6nert#c-Granpar-2021-04-30T16:27:00.000Z-Triplec85-2021-04-30T16:06:00.000Z11Beantworten
@Granpar: Danke für das Feedback. Warten wir mal noch eine 3. Meinung ab. Bist du bei geonames angemeldet und könntest das ggfs. korrigieren? Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| Diskussion:Sch%C3%B6nert#c-Triplec85-2021-04-30T16:34:00.000Z-Granpar-2021-04-30T16:27:00.000Z11Beantworten
Die geographische Breite ist auffälligerweise ziemlich gleich.
Bei Wenkheim gibt es a.a.O. gar keinen Wald, jedenfalls nichts, was irgendwann einmal einen Artikel bekommen könnte. Der Name ist dort weder auf der Gewann-Auflösung bei LUBW noch auf dem alten Meßtischblatt eingetragen.
Ich vermute (!), es liegt nur eine falsche Koordinate vor. Da aus den paar Bäumen am Lindegraben W von Wenkheim wohl nie ein Artikel wird, muss man auch nicht für Homonyme im Artikelbestand Sorge tragen.
So meine Meinung.
Die Übersetzung des fremden Artikels mit Google Translate klingt ziemlich verquer, wobei ich die Frage, woran das liegt, nicht entscheiden kann. --Silvicola Disk Diskussion:Sch%C3%B6nert#c-Silvicola-2021-04-30T16:37:00.000Z-Triplec85-2021-04-30T16:06:00.000Z11Beantworten
@Silvicola: Danke für das Feedback. Da ich viel in Wikidata editiere, sind mir schon häufig Objekte aus der Sprachversion "ceb.wikipedia.org" aufgefallen, die wie du sagst auch für meinen Geschmack "ziemlich verquer" klangen. Mir kam es rätselhaft vor, dass in einer so unbekannten Sprachversion so viele Artikel und Datenobjekte angelegt wurden, die auch noch häufig so komisch in der Übersetzung klangen, wenn ich sie in Wikidata meist von Baden-Württemberg zu einem passenden Landkreis oder einer Kommune weitersortieren wollte. Ich bildete daher die Vermutung (!), dass dort statt menschlichen Artikelschreibern "Bots" (künstliche Intelligenz) am Werk sind (ist), die massenhaft solche Objekte anlegen und wohl auch Fehler produzieren, die ein Mensch mit Ortskenntnissen oder jemand, der vernünftig recherchiert, hätte erkennen können. Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| Diskussion:Sch%C3%B6nert#c-Triplec85-2021-04-30T17:13:00.000Z-Silvicola-2021-04-30T16:37:00.000Z11Beantworten
Dann schau Dich erst einmal noch hier um. Die Artikel sind wohl alle fast oder ganz skriptgeneriert. Mit dem Wachstum von Wikidata wird das vermutlich noch deutlich mehr. Und alle so informativ … Die (Plan-)Sprache ist übrigens Volapük und wird von vermutlich 0,8–1,8 Bewohnern des Planeten Erde einigermaßen beherrscht.
Vgl. auch incubator:Category:Wp/vmf, wo ich auch mal ein Bisschen mitgemischt habe. Aber ohne ausreichende Zahl an Mitarbeitern, die einander kontrollieren und verbessern, ist ein solches Projekt ziemlich umsonst. Der andere, weit fleißigere Beiträger war aus Nürnberg und hatte natürlich keine Ahnung von Hâuâlâuisch (und ich umgekehrt vom Nämbärcherischen).
In meinen Elaboraten gelten die Schreibregeln:
  • Langvokal wird verdoppelt, Kurzvokal bleibt einfach, Längungs-h braucht man so nicht mehr
  • â = Schwa, wie in â mâu = ein Mann, gugâ = schauen
  • o = geschlossenes O, ô = offenes O, wie in â bleede blôôdâr = ein dummes, einfältiges Weib
  • konsequente Schreibung der süddeutschen „weichen“, d.h. stimmhaften Konsonanten, auch wo schriftdeutsch die harten stehen
  • phonematische Analyse ergab, das „hartes“ k immer behaucht ist, und das ein harter Konsonant (wie auch h!, vgl bhaldâ = behalten, wird zu anfangs gesprochen wie behauchtes /p/) einen unmittelbar davorstehenden auch verhärtet, deshalb: walfardsghirchâ = Wallfahrtskirche, Längungs-H braucht man nicht mehr. Retrograde Verhärtung analog bei bfuusâ = schriftdeutsch pfusen. Am Wortende ist Konsonant immer erhärtet, also ghobf = Kopf
Ich wäre am liebsten noch konsequenter gewesen und auf ein Ein-Phonem-ein-Zeichen-System (etwa ʃ = schriftdeutsch sch, x = schriftdeutsch ch, q = schriftdeutsch g wie der Nasal vor g in Ungarn, der ja eigentlich kein /n/ ist, j = nichttontragendes i in zweiter Position in Diphthongen) gekommen. Aber dann könnte das kein Uneingeweihter mehr lesen
Ein paar Beispielartikel. Kommst Du da mit?
Ich konnte mir das System leicht angewöhnen, weil es konsequent phonetisch ist, und könnte noch jetzt nach Jahren fließend darin schreiben.
Langer Exkurs. --Silvicola Disk Diskussion:Sch%C3%B6nert#c-Silvicola-2021-04-30T18:54:00.000Z-Triplec85-2021-04-30T17:13:00.000Z11Beantworten
@Silvicola: Ich hatte mich schonmal damit beschäftigt, da der Erfinder der Plansprache Volapük, Johann Martin Schleyer, ganz nah an meinem Heimatort geboren wurde und ich hier in der Umgebung alle Themen von A bis Z in Wikipedia, Commons und Wikidata abgrase und per Arbeitslisten abgleiche. So stieß ich zwangsläufig auch auch Volapük und kenne mich in der größeren Umgebung ganz gut aus, wie Täler heißen, wie kleine Weiler und Einzelsiedlungen heißen (wenn ich mit dem Rad unterwegs bin), welche Besonderheiten es in welcher/m Stadt/Gemeinde/Ort gibt, usw. ;-)
Mit Volapük hatte ich mich nicht weiter beschäftigt, da ich sie für den Alltag oder für Übersetzungen nicht benötige. Derzeit frische ich bezüglich meiner gesprochenen oder beherrschten Fremdsprachen nur gelegentlich mein Englisch auf.
Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| Diskussion:Sch%C3%B6nert#c-Triplec85-2021-05-01T10:26:00.000Z-Silvicola-2021-04-30T18:54:00.000Z11Beantworten
Ich hatte einst eine hochmobile Lebensphase und habe dabei bemerkt, dass ich mich merkwürdigerweise in ihr gleich viel besser orientieren kann, sobald ich die Toponyme einer Gegend kenne – also nicht die Orte selbst, sondern deren Namen. Ich vermute, es liegt daran, dass man mit dem Namen außer der schon vorhandenen mentalen topographischen Karte noch einen weiteren Gedächtnisanker für eine Sache ins Hirn einsenkt. Wie sind Deine Erfahrungen dazu? --Silvicola Disk Diskussion:Sch%C3%B6nert#c-Silvicola-2021-05-01T13:27:00.000Z-Triplec85-2021-05-01T10:26:00.000Z11Beantworten
@Silvicola: Das mit der Orientierung kann ich bestätigen. Ich komme mit dem Tourenrad und Rennrad über alle halbwegs asphaltierte Straßen sowie zu Nicht-Corona-Zeiten mit einer Mountainbike-Gruppe auch abseits der üblichen Wege über Feldwege, Waldwege, Stock und Stein schon ganz gut in der Gegend herum (Umkreis bis zu etwa 50 km). Da helfen mir die vielen Kenntnisse, die ich in der Wikipedia sammle, ungemein. Es ist wie du sagst, dass einiges hängen bleibt und man die Namen von Orten/Gewässern und in der Folge auch Tälern/Flurdenkmalen/usw. sinnvoll verknüpft bzw. ins Hirn einsenkt :-) Oder wenn ich etwas noch nicht kenne, mache ich beim Vorbeiradeln gelegentlich ein Foto mit GPS-Koordinaten und schaue mir später an, was das jeweils war. Meine Mobilität ist derzeit jedoch auch eingeschränkt durch vielfältige Aufgaben. ;-)
Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| Diskussion:Sch%C3%B6nert#c-Triplec85-2021-05-01T15:25:00.000Z-Silvicola-2021-05-01T13:27:00.000Z11Beantworten
Das wird sich geben. Mein Großvater – ein Mann mit einem Kind, das war damals eine Première im Dorf – schob mich, sobald ich wenige Wochen alt war, in so einem tiefliegenden korbartigen Kinderwagen zwei Kilometer in den Wald und wieder zurück. Die heutigen Kinderwagen sind zudem noch leichter als früher. Es gibt ja auch diese hinten angehängten neuartigen Fahrradanhänger, damit wirst Du zum beflissenen Rikschafahrer Deines Kindes. Laß es möglichst bald Tannen- und Fichtenluft schnuppern! --Silvicola Disk Diskussion:Sch%C3%B6nert#c-Silvicola-2021-05-01T17:39:00.000Z-Triplec85-2021-05-01T15:25:00.000Z11Beantworten