Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt Abhörsicherheit und Ziele der Anlage
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Sprengung

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Gerade hab ich gelesen, dass dieser Turm noch Ende 2008 gesprengt werden soll, da er nicht mehr genutzt wird. Quelle: [1] (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.178.242.255 (DiskussionBeiträge) 21:00, 3. Nov. 2008)

Danke, steht jetzt auch im Artikel. --KUI Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-KUI-2008-11-22T18:31:00.000Z-Sprengung11Beantworten


Der Turm wird am 18.Januar 2009 um 13 Uhr gesprengt. So sagte es Herr Brinkmann von der Deutschen Funkturmgesellschaft bei einer Infoveranstaltung auf dem "Künstlerhof Frohnau". Dieser muss wegen seiner unmittelbaren Nähe zum Turm (innerhalb Sicherheitszone) evakuiert werden. --Fiedler-berlin Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-Fiedler-berlin-2008-12-21T18:43:00.000Z-Sprengung11--Beantworten

Nachtrag: Die Sprengung wird auf den 8. Februar 1009 verschoben. --Fiedler-berlin Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-Fiedler-berlin-2009-01-06T21:05:00.000Z-Sprengung11Beantworten

Der kleinere Sendeturm soll doch bestehen bleiben. Oder soll der auch gesprengt werden? (nicht signierter Beitrag von 91.46.212.155 (Diskussion | Beiträge) 21:25, 18. Jan. 2009)
Die Sprengung ist heute erfolgt, laut RBB Aktuell, 8.2.09. Der Artikel sollte angepasst werden ("Turm war..." etc) (nicht signierter Beitrag von 88.74.11.248 (Diskussion | Beiträge) 22:03, 8. Feb. 2009)
Achtung! Nur der große Mast ist gesprengt worden, der kleine bleibt bestehen. --Detlef ‹ Emmridet Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-Emmridet-2009-02-09T07:31:00.000Z-Fiedler-berlin-2009-01-06T21:05:00.000Z11Beantworten
Die Sprengung fand am 08. Februar 2009 um 13:09 Uhr statt; hab's gesehen. Ja, der "kleine" Turm steht noch.--Fiedler-berlin Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-Fiedler-berlin-2009-02-10T08:30:00.000Z-Emmridet-2009-02-09T07:31:00.000Z11Beantworten
Wurden schon höhere Bauwerke gesprengt, oder war das ne Weltrekord-Sprengung?? 358 m sind schließlich kein Pappenstiel. --H.A. Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-Holger1974-2011-01-18T19:10:00.000Z-Fiedler-berlin-2009-02-10T08:30:00.000Z11Beantworten
In Deutschland sicher ein Rekord (siehe → hier). --Detlef Emmridet Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-Emmridet-2011-01-20T15:09:00.000Z-Holger1974-2011-01-18T19:10:00.000Z11Beantworten
Was gefunden: Laut der Deutschen Funkturm GmbH ist es auch das bisher höchste in Europa gesprengte Bauwerk, siehe hier. Also das ist m. E. eine Erwähnung im Artikel wert.--H.A. Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-Holger1974-2011-01-22T12:52:00.000Z-Emmridet-2011-01-20T15:09:00.000Z11Beantworten
Weltweit zumindest von zwei Sprengungen übertroffen: 462 m, Taimylyr unweit der Lena-Mündung, Russland (Video, 24.9.2009); 411 m, Alaska (Video, 2010?). --Amga Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-Amga-2011-05-25T07:04:00.000Z-Holger1974-2011-01-22T12:52:00.000Z11Beantworten

Abhörsicherheit und Ziele der Anlage

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Die Ausführungen hinsichtlich Ziel der Abhörsicherheit sind m.E. und nach Recherchen im Internet nicht belegbar. Siehe auch Ausführungen im verlinkten Artikel "abhörsichere". Herstellen von Abhörsicherheit setzt entsprechende explizite Maßnahmen voraus (Verschlüsselung, nicht standardisierte Codier- und Modulationsverfahren etc.), wofür es keine Belege gibt. Für die Richtfunkverbindung war offensichtlich übliche marktgängige Technik im Einsatz (PCM-Technik mit PDH-Übertragung). Diese ist mit ebenfalls marktgängiger Technik natürlich abhörbar. Dementsprechend war es m.E. auch keine anerkennenswerte (und in Wikipedia erwähnenswerte) Leistung der Stasi, die Verbindungen abgehört zu haben. Belegbare Ziele der Anlage (insbesondere gegenüber der vorherigen Überhorizont-Verbindung): - störungsfreie Verbindung - Erhöhung der Kapazität Siehe auch: http://www.dfmg.de/htcms/get_file.php4?did=53&tid=184

So sehe ich das auch und entferne die Passage jetzt.--Ulf Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-Ulfbastel-2020-12-22T23:25:00.000Z-Abhörsicherheit und Ziele der Anlage11Beantworten

Baugleichheit des 344 Meter Sendemasten Gartow 2 und des einstigen 358,5 Meter Sendemasten Frohnau

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In wie weit war der 358,5 Meter hohe Sendemast Frohnau baugleich mit dem Sendemast Gartow 2? Kamen die unterschiedlichen Höhen durch eine zusätzliche Antenne auf der Spitze oder durch eine unterschiedliche Konstruktion zu Stande? (nicht signierter Beitrag von 91.46.227.52 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-91.46.227.52-2009-09-09T12:55:00.000Z-Baugleichheit des 344 Meter Sendemasten Gartow 2 und des einstigen 358,5 Meter S11) Beantworten

Dies sollte die Frage beantworten. Daher ÜA-Baustein entfernt. --Flominator Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-Flominator-2012-11-17T12:40:00.000Z-91.46.227.52-2009-09-09T12:55:00.000Z11Beantworten

Die Angabe zur Inbetriebnahme des Richtfunkmasts und die Übertragunskapazität stimmen nicht.

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Ich erbitte die Überarbeitung folgender Einträge. Die Angabe der 18.000 Kanäle ist völlig übertrieben und falsch. Der Richtfunkmast Frohnau konnte in der letzten Ausbaustufe 11.700 Kanäle bedienen. Die Inbetriebnahme erfolgte nicht am 1. Juni 1979 sondern erst am 16.5.1980. Die offiziele Inbetriebnahme mit der Presse vor Ort sogar erst am 8. September 1980 durch den damaligen Postminister Gscheidle.

Gruß Christian

.. Christian Mey Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-Christian Mey-2010-02-19T00:59:00.000Z-Die Angabe zur Inbetriebnahme des Richtfunkmasts und die Übertragunskapazität11Beantworten

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GiftBot (Diskussion) Diskussion:Richtfunkanlage Berlin-Frohnau#c-GiftBot-2016-01-03T22:42:00.000Z-Defekter Weblink 211Beantworten