Diskussion:Olfaktorische Kommunikation bei Hausmäusen

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Zur eventuellen Relevanzfrage

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Der von mir erstelle Artikel ist m.E. berechtigt eigenständig.

  • Das Thema wird fast komplett dargestellt.
  • Bei der Einbettung in den Artikel Hausmaus wäre dieser Abschnitt länger als alle anderen Verhaltensabschnitte zusammen.
  • Das Thema ist vergleichsweise komplex und somit als Hauptartikel darstellbar.

Demnach bitte ich darum, keine Einlagerung vorzunehmen. --Spin(ner)osaurus Diskussion:Olfaktorische Kommunikation bei Hausm%C3%A4usen#c-Spin(ner)osaurus-2006-12-30T13:10:00.000Z-Zur eventuellen Relevanzfrage11Beantworten

Eine sehr interessante Darstellung, die durchaus separat bleiben sollte. Allerdings müsste dieser Satz: Die Gerüche geben unter anderem Auskunft über Zustand, Besitzrechte, derzeitiges Sozialverhalten (Tragzeit etc.) noch präzisiert werden - welcher Zustand? was sollen Besitzrechte bei Tieren sein? was ist mit derzeitigem Sozialverhalten gemeint (Tragzeit ist kein Sozialverhalten, warum die Klammer?). Aber das ist eine Petitesse. --Gerbil Diskussion:Olfaktorische Kommunikation bei Hausm%C3%A4usen#c-Gerbil-2006-12-30T16:24:00.000Z-Zur eventuellen Relevanzfrage11Beantworten

Notiz

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Bitte noch folgende Quellen auswerten (für Spin(ner)osaurus):

Als Bearbeiter --Spin(ner)osaurus Diskussion:Olfaktorische Kommunikation bei Hausm%C3%A4usen#c-Spin(ner)osaurus-2007-01-01T12:34:00.000Z-Notiz11Beantworten

Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 31. Dezember 2006 bis zum 7. Januar 2007

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Als olfaktorische Kommunikation bei Hausmäusen bezeichnet man in der Biologie den Informationsaustausch und die Kommunikation über Gerüche bei Hausmäusen (Mus musculus), also mit Hilfe der olfaktorischen Wahrnehmung.

Hinweis: Der MacDonald ist zwar populärwissenschaftlicher als etwa der Walker, aber auf jeden Fall mehr mit ihm zu vergleichen als mit einer Enzyklopädie, wie sie der Brockhaus definiert. Die Quelle für dieses Kapitel ist offenbar: Berry, R. J. (1981): Biology of the house mouse. Academic Press, London. Sicherlich waren bei MacDonald noch andere Quellen im Spiel, aber diese konnte ich schnell selektieren. Ich kann nicht verstehen, weshalb der MacDonald nicht so sehr als wissenschaftliches Werk akzeptiert wird. Hat weit über 100 Mitautoren, 4 Seiten Bibliographie etc. Weil es eine Übersetzung ist? Und zur Relevanzfrage: Siehe Disku. Viele Grüße, nix für ungut und ein gutes neues Jahr --Spin(ner)osaurus Diskussion:Olfaktorische Kommunikation bei Hausm%C3%A4usen#c-Spin(ner)osaurus-2007-01-01T10:18:00.000Z-Achim Raschka-2007-01-01T10:06:00.000Z11Beantworten
An, aber nicht jenseits. Natürlich fragt man sich auch, warum der Artikel von Mäusen handelt und nicht von Ratten, die ähnlich gut untersucht sein dürften, aber grade deshalb sehe ich eine Berechtigung, ihn außerhalb des Hausmaus-Artikels zu belassen. Ich empfinde ihn allein schon deshalb als relevant, weil er uns Augentieren deutlich macht, dass es eine Welt jenseits der visuellen Wahrnehmung gibt. Aber ich gebe zu, dass ich befangen bin, weil sich meine Diss. vor 20 Jahren mit der Kommunikation bei Nagern beschäftigt hat, und ich damals ein Rufer in der Wüste zu sein schien, der die olfaktor. Einflüsse höher bewertete als die damals intensiv unersuchte akustische Kommunikation. Gerbil Diskussion:Olfaktorische Kommunikation bei Hausm%C3%A4usen#c-Gerbil-2007-01-01T14:02:00.000Z-Spin(ner)osaurus-2006-12-31T18:45:00.000Z11 Beantworten
Der erwähnte Einschub "antropomorph formuliert" stammt von mir; er soll hier die Formulierung "fordern damit ... das dominante Männchen heraus" insoweit relativieren, als dies streng biologisch betrachtet Unfug ist (man kann keinem Tier einen Willen unterstellen), eine biologisch exakte Formulierung aber eine unnütz ausufernde Länge hätte. --Gerbil Diskussion:Olfaktorische Kommunikation bei Hausm%C3%A4usen#c-Gerbil-2007-01-07T15:58:00.000Z-Spin(ner)osaurus-2006-12-31T18:45:00.000Z11Beantworten