Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Mu (Kontinent)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Huhu, lustiger kleiner Fehler:
Nahmhafte Politiker interessierten sich vor allem [...]
Na, wer findet ihn? Ich denke, dass die genannten Politiker keine "Haftung nehmen" sondern stattdessen "Namen haben".
SErvus: andere Anmerkung:
der Kontinent Mu tacht auch bei Howard und seinen Kull/Conan-Werken auf. Durch diese kam der Kontinet in die heutige SF/Fantasy Literatur. Er hat es Sogar in die Lustigen Taschenbücher geschafft.
http://www.atlantia.de/mythen/atlantis/atlantis_asien.htm
Diese Seite - ich habe keine Ahnung, wie glaubwürdig sie ist, schreibt:
"Einige Forscher wie J.Churchward, und Le Plong (sie lebten um 1900) sind der Meinung das es im Pazifik ein versunkenes Reich mit dem Namen MU gab. Die Legende von MU entstand weil zwei Buchstaben der Schriftrollen aus einer Übersetzung von Maya-Schriftrollen des 16.Jh. nicht entziffert werden konnten. Diese Buchstaben sahen aus wie ein M und ein U.
Daran sieht man aber wie schnell ein Mythos geboren wird. Mu basiert nur auf Hirngespinsten und falschen Übersetzungen. Vielleicht ist Atlantis selbst ein reines Hirngespinst von Plato, der die damalige Gelehrtenwelt beeindrucken wollte.
War Plato nicht auch der Typ, der die Grabkammer in einer Pyramide beschrieb? Man glaubte erst, es sein ein Fake gewesen, bis man die Kammer wirklich gefunden hat. Ich glaube persönlich nicht, das Plato bzw. der schreiber der Story ganz unglaubwürdig ist. Immerhin spricht das Bild ja seine eigene Sprache. Dazu kam auch schonmal was im TV. --AndreRDiskussion:Mu (Kontinent)#c-AndreR-2007-01-28T17:39:00.000Z-Vermischtes11Beantworten
Zumal wird bei "Illusion of Time" ein ganzes Spiel-kapitel in MU absolviert. Könnte man ja vielleicht hinzufügen.. (nicht signierter Beitrag von217.230.209.72 (Diskussion) )
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Nachdem sonst niemand auf meinen jüngsten Hinweis (siehe oben) reagiert hat, habe ich nicht nur besagten Fehler und anderen Unfug, wie: "Der Name kommt von der mittleren Silbe von Lemuria, einem nach den Lemuren benannten fiktiven Kontinent im Indischen Ozean." (wer hat sich denn diesen Unsinn 'aus den Fingern gesaugt'?), entsorgt. Außerdem habe ich den Text ausgebaut sowie mit den notwendigen Einzelnachweisen versehen (von unbelegten Einfügungen bitte ich künftig dringend Abstand zu nehmen! Was dabei herauskommt, hat die vorige Version unschön demonstriert.) sowie eine weitere Illustration eingefügt.
Bei meiner Bearbeitung des Lemmas war ich sehr um die notwendige Neutralität der Darstellung sowie um Faktentreue bemüht und habe mich angestrengt, alles quellenmäßig sauber zu belegen und den Artikel inhaltlich - unter Auslassung von hyperspezifischen Detailinformationen (es muss ja nicht jeder 'Furz' erwähnt werden) - einigermaßen 'rund' zu bekommen, aber "nobody's perfect", und ich bin's ganz bestimmt nicht. Für ein sorgfäliges Lektorat wäre ich z.B. dankbar, und falls sich - trotz aller Sorgfalt - irgendein sachlicher Fehler eingeschlichen haben sollte, bitte ich um begründete Korrektur, um etwas lernen zu können ... und natürlich ist der Artikel jetzt noch immer verbesserungs- und ergänzungsfähig. Vielleicht findet sich ja noch der eine oder die andere echte Kenner/in der Materie (für mich ist das hier eher 'Randgebiet' meiner Studien), um weitere relevante (und belegbare!) Informationen beizusteuern. Literaturliste und Weblinks sind mit Sicherheit noch - je nach Sichtweise - ausbaufähig oder ergänzungsbedürftig.
Gerne hätte ich am Ende des ersten Absatzes in einer Fußnote auf geologische Fachliteratur hingewiesen, welche die Leser/innen als spezifische Belege für die begründete Ablehnung der Hypothese eines im Pazifik versunkenen Kontinents durch die Erdwissenschaftler hinzuziehen können. Ich selber bin ja weder Geologe noch Geologie-Historiker, sondern beschäftige mich schwerpunktmäßig mit der Geschichte der Atlantisforschung. Deshalb möge man es mir nachsehen, dass ich nicht auch noch zeitaufwendig nach Literatur gesucht habe, die sich ganz konkret mit der Geologie des pazifischen Meeresbodens befasst. Der Beitrag in der angelsächsischen Wikipedia hilft da übrigens auch nicht weiter: Dort wird unter 'Geological arguments' lediglich ganz allgemein mit 'plate tectonics', 'continental drift' und 'seafloor spreading' argumentiert, aber nicht auf konkrete Studien oder Erkenntnisse zur Geologie des pazifischen Meeresbodens Bezug genommen. Falls hier also jemand mitliest, die oder der 'vom Fach' ist bzw. über die notendige Kenntnis entsprechender Literatur verfügt... (Das war ein 'Wink mit dem Zaunpfahl') Beste Grüße -- Bernhard Beier (Diskussion) Diskussion:Mu (Kontinent)#c-Bernhard Beier-2012-07-15T03:21:00.000Z-Ausarbeitung11Beantworten
Siehe aber auch die Websites des Anthroposophen Andreas Delor zur Thematik Atlantis, Mu und Polynesien...Kasskara und die Hopi...das eiszeitliche Neuseeland Plateau...
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Also ich finde der Einleitungstext sollte so geschrieben werden, dass er einfach zu verstehen ist, die Geschichte mit HABEN und HAT ist hier ziemlich undurchsichtig. Und zur Lokalisierung. Mu wurde ursprünglich als Kontinent im Atlantik gesehen, steht ja so auch im Text, auch die englische Wiki benennt das direkt am Anfang so, warum sollte man das nicht direkt in der Einleitung auch benennen? --Astrofratz (Diskussion) Diskussion:Mu (Kontinent)#c-Astrofratz-2015-08-08T06:34:00.000Z-Einleitungstext und Lokalisierung11Beantworten
Die Vorstellung, es habe einen versunkenen Kontinent namens Mu gegeben, geht zurück auf die Arbeiten des französischen Historikers, Ethnologen und Archäologen Charles Étienne Brasseur de Bourbourg im 19. Jahrhundert, der sich allerdings auf Platons Atlantis bezog, das er im westlichen Atlantik verortete. (So auch in seinem Buch nachzulesen.)
Wenig später griff auch der Fotograf, Schriftsteller und Selfmade-Archäologe Augustus Le Plongeon die Vorstellung eines im Atlantik versunkenen Mu auf.
Der britische Erfinder, Bauingenieur, Schriftsteller und Weltenbummler James Churchward, ein jüngerer Zeitgenosse und Bekannter Le Plongeons[7], war schließlich der erste Autor, der in diversen Abhandlungen und Büchern (siehe: Literatur) die Idee eines pazifischen Mu präsentierte