Diskussion:Manche mögen’s heiß/Archiv/2

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große Lücke

@Slowrider und alle anderen Mitschreiber, wie schön, dass ihr auch 2014 immer noch so leidenschaftlich am Artikel schreibt, auch nach der Auszeichnung! Die meisten Veränderungen, besonders das Sprachliche, führen auch zu einer (deutlichen) Verbesserung. Aber: Wo ist das Bild von Sugar im Zug, im Abtei, wo sie etwas überrascht aus ihrer Schlafkoje schaut? Jetzt gibt es nur eine ziemlich große freie Fläche zwischen den beiden Tabellen in der Einleitung, die nicht sehr schön ist. Kann das Bild oder ein etwas "Bunteres" (ich finde ja immer noch ein Filmplakat am passendsten) da eingesetzt werden? Die anderen europäischen Wiki-Seiten zu dem Film haben das Bild ausgewählt, und rechtlich dürfte es auch in D kein Problem sein. - Wer kann und will das "mal eben" machen? Oder gibt´s eine andere IDEE? Schöne Grüße zum Wochenende von --BlaueWunder (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-BlaueWunder-2014-01-11T10:33:00.000Z-große Lücke11

Hallo BlaueWunder, anscheinend sind wir zur gleichen Zeit online. Die Sache mit den Bildern, die Du ansprichst, ist ein leidiges Problem in der deutschen Wikipewdia. Für viele Bilder auf Commons haben die englische WP und auch viele andere Sprachversionen eine Lizenz, wir in der deutschen WP jedoch nicht. Für folgendes Bild etwa haben wir in der deutschsprachigen WP wohl keine Lizenz, können es also nicht verwenden.
Auch ansonsten haben wir zu Marilyn Monroe kaum vernünftige Bilder mit Lizenz. Zwar kann man in Google Bilder "Marilyn Monroe" eingeben und sich Tausende von hochaufgelösten Fotos ansehen, in der deutschen WP können wir wegen fehlender Lizenz jedoch so gut wie nichts verwenden. Was hälst Du von dem neuen Text im 3. Abschnitt des Kapitels Handlung? OK so? --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-01-11T11:00:00.000Z-BlaueWunder-2014-01-11T10:33:00.000Z11
Tja, es ist eben Wochenende und wir haben etwas mehr Zeit :-)) -Ds mit den Lizensen verstehe ich nicht wirklich, warum da unterschiedliche Rechte existieren, aber na gut. Da muss man halt kreativ sein, denn so schaut es ein bisschen armselig aus, besonders, wenn der Artikel AdT werden soll, im März. Und dann ohne attraktives Bild, das wäre schade. Vielleicht kann ja Sukuru was Hübsches zaubern, er hat doch was mit Grafik zu tun, stimmt´s? So à la Gerichtszeichnungen, wenn man keine Fotos schießen darf. ...Nun zur Handlung: Es liest sich fantastisch, sehr schön und nachvollziehbar. Nur evtl. könnte ein "Zuvor" eingesetzt werden, bei "Joe gesteht Sugar sein falsches Spiel, doch sie ist bereits bis über beide Ohren verliebt und will mit" -> "Zuvor gesteht Joe ..." , und damit nicht zweimal "gesteht" in einem Abschnitt kurz hintereinander auftaucht, vielleicht: "Jerry ´ruft/ sagt/ platzt ... heraus´ ´verzweifelt/ in komischer Verzweiflung´, dass er ein Mann ist..." Wird aber wieder etwas länger. Wie findest du das? --BlaueWunder (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-BlaueWunder-2014-01-11T12:54:00.000Z-Slowrider-2014-01-11T11:00:00.000Z11
OK, ich habe die Formulierung nochmal etwas abgeändert und so auch die Wortwiederholung vermieden. Den Satz "Zur Flucht bleibt nur Osgoods Yacht" würde ich so stehen lassen. Das heißt, sie haben vor, mit Osgood und seiner Yacht zu flüchten. Was Bilder anbelangt, können wir wegen der rechtlichen Bestimmungen wohl kaum etwas machen. Allenfalls könntest Du Sukuru nochmal anschreiben, ob er seinen Schriftzug nicht noch einmal unter Angabe einer Lizenz hochladen und wieder in die Infobox einbauen will. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-01-11T13:33:00.000Z-BlaueWunder-2014-01-11T12:54:00.000Z11
Danke, Slowrider; die Zeilen lesen sich sehr schön. Mit den fehlenden Bildern will ich mich so nicht "abspeisen" lassen, da muss doch was zu machen sein. Und den Gedanken an Sukuru werde ich weiter verfolgen. Bis bald mal wieder --BlaueWunder (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-BlaueWunder-2014-01-11T18:56:00.000Z-Slowrider-2014-01-11T13:33:00.000Z11

Ich habe Sukuru wegen des Schriftzuges eben noch einmal angeschrieben, da es wohl bisher noch niemand anderes getan hat. Gruß --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2014-02-26T15:58:00.000Z-große Lücke11

Schriftzug und Bilder

Jetzt hat Sukuru den Schriftzug wieder zur Verfügung gestellt, in einem flammenden Rot mit etwas dunklen Anklängen. Kommt gut. Wollte mich bedanken und hab dann versehentlich alles zurückgesetzt, die Flächen für "Danken" und "Kommentarlos zurücksetzen" liegen direkt nebeneinander und sind winzig. Na ja, ich gabs wieder in Ordnung gebracht und wünsche mir immer noch ein schönes Bild aus dem Film selbst. Und wenn irgend jemand Russisch kann (habe, glaube ich, schon mal gefragt): Ich fände es Klasse, wenn jemand über die Details der russischen Version berichten würde. Was haben die, was wir nicht haben? Fragt sich --BlaueWunder (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-BlaueWunder-2014-02-27T17:51:00.000Z-Schriftzug und Bilder11

Ja, ich hab den Schriftzug wieder hochgeladen und dabei hoffentlich alles richtig gemacht. Ich hatte damals (ist schon über ein Jahr her!) mehrere Versionen angefertigt und zunächst die schlichte Version, weiße Schrift auf schwarzem Grund hochgeladen, weil der Film ja auch in Schwarzweiß ist. Diesmal habe ich aber die farbige Variante gewählt. Sie sieht einfach peppiger und frischer aus. Außerdem kommt so niemand auf die Idee, ich hätte das Original einfach abfotografiert. Ich hoffe es gefällt Euch. --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2014-02-27T18:42:00.000Z-BlaueWunder-2014-02-27T17:51:00.000Z11

Was der russische Artikel hat, sind vor allem Einzelheiten. Ich habe zwei beliebige Abschnitte mal grob durch den Google Übersetzer gedreht: da geht es wohl in einem ganzen Absatz darum, wie Tony Curtis die Kleider gefallen haben! Im zweiten Absatz ging es um Wilders Ähnlichkeit zu Bertholt Brecht oder so ... Ein Bild habe ich noch gefunden, dass man in der deutschen Wikipedia verwenden kann. Es kommt aus dem Musical Sugar, wenn du willst kannst du es ja in den Artikel stellen. --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2014-02-27T18:53:00.000Z-Schriftzug und Bilder11

Das Bild mit der Schauspielerin bzw. Sängerin, die Sugar verkörpert, könnte man evtl. im Kapitel Nachwirkung einfügen, ist ja auch ne schöne Frau. Aber andererseits hat das auch nur bedingt mit dem Thema zu tun. Also ich bin da irgendwie indifferent.
An Sukuru: Der Schriftzug ist cool, und farbig mit Schatten kommt das sogar noch besser als schwarzweiß. So sieht der Artikel gleich viel besser aus. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-02-27T22:03:00.000Z-Schriftzug und Bilder11
Ich finde auch, der Bezug zu dem Film ist zu indirekt. Es gibt halt in der deutschen Wikipedia leider kein gutes verwertbares Bild. Das ist ja nicht nur bei diesem Artikel so. Damit muss man wohl leben. --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2014-02-28T09:45:00.000Z-Slowrider-2014-02-27T22:03:00.000Z11

Der Vollständigkeit halber will ich noch dieses Bild reinstellen. Vielleicht passt das ja eher. --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2014-02-28T14:45:00.000Z-Schriftzug und Bilder11

Kleine Anmerkung am Rande: Es gibt ja noch diese sehr alte, etwas strittige Geschichte aus dem Juni 2013, wer denn den Hotelpagen gespielt hat. Al Breneman hatten wir zwar als wahrscheinlicher Darsteller identifiziert, aber das war nicht zu ganz 100% sicher. Heute habe ich zwei Belege gefunden, die ihn als Darsteller entgültig belegen. 1 und 2 --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2014-03-01T16:00:00.000Z-Schriftzug und Bilder11

Artikel des Tages

Bei der Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages/Vorschläge habe ich zunächst Sukurus Schriftzug gegen das Monroe-Bild eingetauscht, da es direkter mit dem Film zu tun hat. Ein Benutzer will aber das Monroebild wiederhaben, weil man Monroe eher als das Schriftbild mit dem Film assoziieren würde. Welches Bild haltet ihr für besser? P.S.: Es gibt aber auch komische Benutzernamen ... --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2014-03-11T21:16:00.000Z-Artikel des Tages11

Mir erscheint ein Bild von MM attraktiver und inspirierenden, auch unter dem Gesichtspunkt, den Artikel gut ins Bild zu setzen. Da ist Marilyn das bessere Zugfperd.--BlaueWunder (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-BlaueWunder-2014-03-11T23:32:00.000Z-Clibenfoart-2014-03-11T21:16:00.000Z11
In der Infobox ist der Schriftzug prima, wie schon erwähnt. Für den Artikel des Tages würde ich jedoch ebenfalls das Bild von Marilyn Monroe vorziehen, da jeder den Film sofort mit ihr verbindet. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-03-12T23:19:00.000Z-Clibenfoart-2014-03-11T21:16:00.000Z11
Habs erst heute gesehen, als ich Wikipedia aufgemacht habe. Das Bild von MM war für den Artikel des Tages die richtige Entscheidung. Sie steht einfach für den Film.--Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2014-03-29T09:42:00.000Z-Slowrider-2014-03-12T23:19:00.000Z11
Hallo Sukuru, was schreibst du? Bei mir erscheint in der aktuellen Version immer der Schriftzug. --BlaueWunder (Diskussion) 10:56, 29. Mär. 2014 (CET) Oh, mein Fehler, sie ist im Teaser tatsächlich zu sehen, im Artikel findet sich dann allerdings immer noch dein Schriftzug oben bei den Filmdaten. --BlaueWunder (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-BlaueWunder-2014-03-29T09:56:00.000Z-Sukuru-2014-03-29T09:42:00.000Z11

Synchronsprechertabelle

Ich hatte schon vor längerer Zeit die Synchronsprechertabelle in zwei nebeneinander liegende Tabellen aufgesplittet, damit das Ganze etwas kompakter aussieht und nicht soviel leerer Platz neben der Tabelle bleibt. Clibenfoart hatte dies heute dann wieder rückgängig gemacht mit der Begründung, man könne die Tabelle auf dem Mobiltelefon nicht so gut bzw. Teile davon überhaupt nicht lesen. Falls dies so sein sollte - vielleicht hängt das ja auch von dem verwendeten Smartphone ab - bin ich der Meinung, dass dies kein Grund für die einspaltige Version ist. Die allermeisten Leser werden den Artikel, außer vielleicht die Einleitung, nach meiner Einschätzung sowieso nicht auf dem Smartphone lesen. Darüber hinaus hat dies bis jetzt noch niemand kritisiert. Ich schlage vor, wir stimmen einfach darüber ab, wer für die Version von Clbenfoart mit einer langen Tabelle und wer für meine Version mit zwei Tabellen nebeneinander ist. Und dann is gut.

  • Eine lange Tabelle: Clibenfoart
  • Zwei Tabellen nebeneinander: Slowrider

--Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-03-30T19:26:00.000Z-Synchronsprechertabelle11

Ich bin der Ansicht, dass die Tabelle mit 15 Zeilen noch nicht so lang ist, dass sie zwingend geteilt werden müsste. Wenn die zweigeteilte Tabelle bei wenigen, manchen oder wie auch immer Smartphones tatsächlich nur teilweise zu sehen ist, was ich nicht beurteilen kann, dann ist das ein Ausschlusskriterium für die zweigeteilte Tabelle und macht eine Abstimmung überflüssig. Denn wo und womit ein Wikipedia-Leser den Artikel liest – also ob am heimischen Notebook oder unterwegs auf dem Smartphone – ist ihm überlassen. Wichtig ist nur, dass das Optimum an Lesefluss und Lesefreundlichkeit gewährleistet ist. --Saloa (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Saloa-2014-03-30T21:00:00.000Z-Slowrider-2014-03-30T19:26:00.000Z11
Slowrider, deine Gründe sind eher ästhetischer Natur, wenn ich dich recht verstehe. Mein Hauptgrund ist aber, dass die Wikipedia da ist, um Menschen zu informieren und ihr Wissen zu erweitern und es dahinter klar zweitrangig ist, dass es schön aussieht. Und wenn jetzt einer irgendwo mobil unterwegs ist und sich informieren will, wer z.B. Poliakoff mit seinem markanten jiddischen Akzent gesprochen hat, er es aber aus eben aus rein ästhetischen Gründen nicht tun kann ... dann verfehlt die Wikipedia ihren Zweck. Die Wikipedia ist ja kein Degsinerwettbewerb, sondern eine Enzyklopädie. Im Übrigen hatte ich schon überlegt, ein Bild von Schumann oder Thomalla an die Seite reinzustellenm damit es nicht so leer aussieht. --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2014-03-30T22:56:00.000Z-Saloa-2014-03-30T21:00:00.000Z11
Die Liste finde ich jetzt nicht so lang, dass dort unbedingt ein Foto erforderlich wäre. Schaden kann's aber auch nicht. Ein Foto von Thomalla wäre vielleicht ganz nett. Ja, probiere es doch einfach mal aus. --Saloa (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Saloa-2014-03-31T16:25:00.000Z-Clibenfoart-2014-03-30T22:56:00.000Z11
Zum Votum für die beiden Arten, die Liste anzuordnen. Ich finde zwei Listen nebeneinander nicht so übersichtlich, da die Tabelle schon aus drei Spalten besteht, plädiere ich für eine Liste und ein Foto, vielleicht so, wie Saloa oben geschrieben hat.--BlaueWunder (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-BlaueWunder-2014-03-31T18:55:00.000Z-Saloa-2014-03-31T16:25:00.000Z11

Johnny Paradise

Ich bin eigentlich dagegen, den Johnny Paradise in der Liste aufzuführen, da er kaum fünf Sätze im Film spricht und sein Name im gesamten Film nicht genannt wird. Dann müsste man auch z.B. den Kellner im Cafe, den Tankwart in der Autogarage, den Tankwart der Garage oder sämtliche Mädchen der Kappelle in der Besetzungsliste aufzuführen. Ich hatte vor über einem Jahr darüber auch eine Diskussion auf seiner Seite mit Sukuru. --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2014-05-29T06:59:00.000Z-Johnny Paradise11

+ 1 --Saloa (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Saloa-2014-05-29T10:36:00.000Z-Clibenfoart-2014-05-29T06:59:00.000Z11

Formulierung Einleitung

Insbesondere an alle Hauptautoren, Sukuru, BlaueWunder, Clibenfoart: In der Einleitung stand jetzt monatelang die Formulierung: „Nachdem die Musiker Jerry und Joe Augenzeugen eines Massakers wurden, ...“. Die Formulierung des Satzes mit einem einleitenden „nachdem“ war evtl. nicht ganz optimal. Queryzos neue Formulierung „Die Musiker Jerry und Joe werden Augenzeugen eines Massakers und sind fortan auf der Flucht vor der Mafia.“ war imho allerdings noch suboptimaler. Ich habe den Satz dann nochmals leicht umformuliert.
Der letzte Satz lautet: „Als das Mafia-Syndikat im Hotel der Band absteigt, wird die Lage kompliziert.“ Ist das ok oder sollen wir lieber ein bisschen klarer formulieren, warum sie im Hotel absteigen? Etwa so: „Als das Mafia-Syndikat zu seiner jährlichen Versammlung im Hotel der Band eintrifft, wird die Lage kompliziert.“ Oder: „Als das Mafia-Syndikat seine jährliche (Haupt)Versammlung im Hotel der Band abhält, wird die Lage kompliziert.“ Ihr könnt ja mal eure Meinung äußern. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-07-28T12:38:00.000Z-Formulierung Einleitung11

+1 für die Kurzversion. –ðuerýzo ?! SOS Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Queryzo-2014-07-28T12:43:00.000Z-Slowrider-2014-07-28T12:38:00.000Z11
Den ersten Satz finde ich gut, so wie er jetzt ist. Beim letzten Satz stört mich das Adjektiv "kompliziert". Denn es beschreibt es die Situation nicht ganz. Kompliziert war es ja vorher schon, durch die verschiedenen Verkleidungen und die amourösen Verstrickungen. Eigentlich wird die Lage sogar weniger kompliziert, denn die Gangster wollen die beiden ja "lediglich" umbringen und sich nicht in die komplizierten Liebesgeschichten einmischen. Das ist zwar brutal, aber auch eine klare Sache. Eher müsste man "gefährlich" schreiben, aber auch das trifft es nicht ganz, denn man hat ja nie wirklich Angst um die Protagonisten des Films. Ich würde gar kein umschreibendes Adjektiv verwenden und schreiben: "Doch dann steigt ausgerechnet das Mafia-Syndikat im selben Hotel ab." Wie der Zuschauer im Film kann sich der Leser schon selber ausmalen was das bedeutet. Wenn man Handlungsinhalte in die Einleitung einbaut, sollten sie ohnehin so knapp wie möglich ausfallen. Mehr als ein kurzes Schlaglicht sollte es nicht sein. Ich habs mal so eingesetzt. OK ?--Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2014-07-30T09:47:00.000Z-Queryzo-2014-07-28T12:43:00.000Z11
Das stimmt alles, was Du schreibst. Die Situation war schon vorher kompliziert. Allerdings hatte die alte Formulierung den Charakter einer Andeutung. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass die Handlung jetzt dramatischer wird. Den letzten Satz könnte man auch so formulieren: "Als das Mafia-Syndikat ausgerechnet im Hotel der Band absteigt, wird die Lage ernst." oder: "Als auch noch das Mafia-Syndikat im Hotel der Band absteigt, wird es ernst." Wir können ja auch mal Vorschläge sammeln, ansonsten lassen wir die Formulierung so. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-07-30T15:17:00.000Z-Sukuru-2014-07-30T09:47:00.000Z11

"Ernst" oder "dramatisch" trifft es nach meiner Meinung auch nicht so recht. Auch nach dem Eintreffen der Gangster liefert uns die Handlung ja zahlreiche komischen Einlagen. Man denke nur an den Auftritt von Nehemia Persoff als little Bonaparte mit seiner hinreißenden Mussolini Parodie. Zwar werden bei der Feier vier Menschen brutal ermordet. Aber selbst George Raft, alias Gamasche sagte dazu in seinen letzten Worten: "Big Joke!" ("Sehr Witzig!" in der deutschen Fassung). Es wird durch den Auftritt der Gangster im dritten Akt ein neues Handlungselement eingeführt, dass den Film zu seinem Finale führt. Im Grunde hat Wilder die ganze Gangsternummer nur eingebaut, sowohl am Anfang, wie am Ende des Films, um zunächst die Verkleidungstravestie stark genug zu motivieren und am Ende die gemeinsame Flucht auf Osgoods Boot, die zur Demaskierung, zum Happy Ende für Joe und Sugar und schließlich zur Punchline führt. Das es ihm gelingt, durch den ganzen Film hindurch die Heiterkeit einer Komödie zu halten obwohl doch zahlreiche Menschen brutal ermordet werden, ist ja gerade eine der Meisterleistungen an diesem Werk. All diese Betrachtungen führen aber natürlich in einer Einleitung viel zu weit. Ich finde, man sollte es so belassen, dass sich der Leser selber einen Reim darauf machen kann. --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2014-08-03T10:47:00.000Z-Formulierung Einleitung11

Bei der Formulierung "... wird es ernst" müsste der Leser sich die imaginären Anführungsstriche dazudenken, klar. BlaueWunders Formulierung mit dem Nachsatz "... und die Ereignisse überschlagen sich" ist imho auch ganz gut und hat auch den Charakter einer Andeutung.
Noch was anderes: Sollen wir versuchen, den Artikel auf "exzellent" zu stemmen? --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-08-03T15:27:00.000Z-Sukuru-2014-08-03T10:47:00.000Z11
Vorschlag zur Güte: eine Kompromiss aus allen Ansätzen: "Als das Mafia-Syndikat ausgerechnet im selben Hotel absteigt, überschlagen sich die Ereignisse." Das ist nicht zu ausführlich und gibt einen Hinweis ohne zu werten. Zum Thema "exzellent": ich habe keine Ahnung, welche ungeschriebenen Kriterien da nun wieder angewendet werden. Ich verspüre wenig Lust, mich noch einmal mit irgendwelchen durchgeknallten Fanatikern auseinanderzusetzen, wie beim ersten "lesenswert" Anlauf. Ansonsten bin ich natürlich dafür und unterstütze den Vorschlag! --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2014-08-05T16:09:00.000Z-Slowrider-2014-08-03T15:27:00.000Z11
Ich habe die Formulierung in den Artikel eingestellt. Genau dieselbe Formulierung hatte mir übrigens auch schon vorgeschwebt.
Zu einer eventuellen Exzellenz-Kandidatur würde ich sagen, dass wir erst einmal ein Review machen sollten. Vielleicht kommen da ja ein paar gute Vorschläge. Vielleicht hat ja jemand noch einen Hinweis auf filmwissenschaftliche Literatur. So genau kenne ich mich beim Thema Film auch nicht aus. Wenn wir dann den Eindruck haben sollten, dass es Aussicht auf Erfolg haben könnte, können wir den Artikel zur Kandidatur anmelden, ansonsten nicht. Und wenn dann in der Kandidatur wieder rumgenölt werden sollte in dem Stil, mir fehlt aber was zur Filmwissenschaft, mir fehlt was zu Gender Studies, mir passen die Formulierungen nicht (obwohl ich selbst auch keine besseren habe) und ich finde den ganzen Film und MM sowieso doof usw., dann brechen wir die Kandidatur einfach ab. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-08-05T16:41:00.000Z-Sukuru-2014-08-05T16:09:00.000Z11

Einverstanden. Wenn ich einen Beitrag leisten kann, gerne. An solchen abgehobenen und sinnlosen Diskussionen, wie Du sie zitierst, werde ich mich einfach nicht beteiligen. --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2014-08-06T08:34:00.000Z-Formulierung Einleitung11

Ich habe das Kapitel "Analyse" neu gegliedert. Ich sehe das als Vorschlag, der auch rückgängig gemacht werden kann. Schreib Du bzw. schreibt ihr doch mal, was ihr davon haltet. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-08-07T22:33:00.000Z-Sukuru-2014-08-06T08:34:00.000Z11
Nicht schlecht. Wäre ich auch gerne drauf gekommen ;-) - wenn man es so liest, ist es absolut schlüssig. Grüße von --BlaueWunder (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-BlaueWunder-2014-08-08T06:41:00.000Z-Slowrider-2014-08-07T22:33:00.000Z11
Die neue Struktur des Abschnitts "Analyse" von Slowrider ist klarer, logischer und übersichtlicher! Ist doch erstaunlich, dass man immer noch etwas findet, dass sich verbessern läßt. --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2014-09-04T16:07:00.000Z-BlaueWunder-2014-08-08T06:41:00.000Z11
Schön, dass das auf allgemeine Zustimmung trifft. Wie oben bereits erwähnt, können wir ja versuchen, den Artikel auf exzellent zu stemmen. Vielleicht sollten wir den Artikel dazu erst nochmal zum Review anmelden, bevor wir ihn zur Kandidatur anmelden. Wenn's dann klappt, is gut, wenn nicht, is auch gut. Aber locker bleiben und keinen Stress machen mit Besserwissern! Hättest Du, Sukuru, evtl. Lust, das zu machen oder evtl. Du, BlaueWunder?
Ansonsten hatte ich schonmal die Idee, dass wir drei oder vier uns vielleicht noch einen anderen Film mit Marilyn Monroe vornehmen könnten. Wilder hatte mit ihr vorher ja bereits Das verflixte 7. Jahr gedreht. Das könnte vielleicht ebenfalls Spaß machen und sich lohnen. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-09-04T18:34:00.000Z-Sukuru-2014-09-04T16:07:00.000Z11

Hallo @Slowrider, ich unterstütze, wie schon gesagt, die Idee mit der "exzellent" Kandidatur. Welche Kriterien dazugehören weis ich nicht. Ich sehe es genauso: wenn es klappt ist gut, wenn nicht, dann eben nicht. Ein Review ist sicher nicht verkehrt. Ich kann allerdings in nächster Zeit nicht so viel beitragen wie im vergangenen Jahr. Auch beim Überarbeiten eines anderen Artikels wirke ich im Rahmen meiner Möglichkeiten gerne mit. Es sollte, was mich betrifft, auf jeden Fall ein Billy Wilder Film sein. Egal welcher. Das ist halt mein "Spezialgebiet". Wenn es für Euch ein Monroe Film sein soll, wäre Das verflixte 7. Jahr eine passende Wahl. Aber wie gesagt in der nächsten Zeit kann ich nur sporadisch mitarbeiten, da ich mich z.Zt. beruflich sehr stark engagieren muss. MfG. --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2014-09-07T13:36:00.000Z-Formulierung Einleitung11

Review

@Sukuru: @BlaueWunder: @Clibenfoart: Ich habe den Artikel zum Review angemeldet. Je nach den Reaktionen denke ich, können wir das zwei, evtl. drei Monate laufen lassen und dann sehen wir weiter.

Zu der Bearbeitung des Artikels Das verflixte 7. Jahr würde ich sagen, dass wir das gaaanz locker angehen. Ich werde vielleicht erst einmal die Handlung formulieren, die ist im Moment ja noch etwas sehr knapp, des Weiteren vielleicht schon mal das zusammenschreiben, was in den Monroe-Biografien zu finden ist. Aber wie gesagt, das hat alles Zeit und muss nicht im nächsten Jahr fertig sein. Wir machen was, wenn wir Zeit haben. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-09-07T14:49:00.000Z-Review11

Hallo Slowrider. Ich werde erst einmal kurz reinluken in den vorgeschlagenen Film. Um ehrlich zu sein, bin ich gar nicht sooo bewandert. Werde mich aber noch äussern. --BlaueWunder (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-BlaueWunder-2014-09-07T17:25:00.000Z-Slowrider-2014-09-07T14:49:00.000Z11

Nachdem Stilfehler den Abschnitt zu dem Musical Sugar so gut ausgebaut hat, habe ich den Abschnitt in ein eigenes Unterkapitel eingestellt. Das Unterkapitel Nachwirkung habe ich auf Gliederungsebene 1 gehoben und die Informationen in zwei neue Unterkapitel eingestellt. Ihr könnt ja mal eure Meinung schreiben, insbesondere auch zu den Überschriften in Nachwirkung. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-09-16T17:56:00.000Z-Review11

@Slowrider, habe mich redlich bemüht, das Haar in der Suppe zu finden (um den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen), aber ich kann nicht meckern. Die Anordnung ist logisch, die filmhistorische Einordnung am Ende passt genau da gut hin. Es geht also immer noch steil voran. Bin zufrieden.--BlaueWunder (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-BlaueWunder-2014-09-16T21:43:00.000Z-Slowrider-2014-09-16T17:56:00.000Z11

Eine kleine Sache, die für Exzellent geklärt werden sollte. Bei "Differenzen im Team" steht Für Aufsehen und Irritationen sorgte Curtis. und dann, was er über Monroes Kusskünste gesagt hat. Das klingt eher, als hätte er diese Aussagen während der Dreharbeiten getätigt, doch war das nicht Jahrzehnte später? Auf jeden Fall sollte es eine Zeitangabe geben. --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2014-09-21T18:16:00.000Z-Review11

Hallo Clibenfoart, die Aussage machte Tony Curtis noch während der Dreharbeiten, allenfalls kurz danach, da bin ich mir ziemlich sicher. Es gab auch eine Reaktion seitens Marilyn Monroes auf diesen Spruch. Klargestellt hat Curtis die ganze Angelegenheit allerdings erst Jahrzehnte später. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-09-21T18:31:00.000Z-Clibenfoart-2014-09-21T18:16:00.000Z11

Wieso Daphne? Wieso Florida?

Man könnte ein besonderes Kapitel den vielen Anspielungen und Allegorien etc. widmen: um nicht in das trübselige Fahrwasser galoppierender Humorlosigkeit zu geraten - als Wettbewerb: Wer findet die entlegensten und meisten. Es gibt auch Leute die beim Versprühen eines Feuerwerks die Funken zählen - "aus Sicherheitsgründen", versteht sich. Für einen Lacher ist der Leser des Artikels sicher dankbar - und eine angemessene Würdigung des großen Billy Wilder wär´s wohl auch. Beste Grüße 2bears (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-2bears-2014-10-01T04:03:00.000Z-Wieso Daphne? Wieso Florida?11

@2bears: Ehrlich gesagt ist mir jetzt nicht ganz klar, was Du damit sagen willst. Das Kapitel Handlung haben wir versucht so zu formulieren, dass der Witz einigermaßen rüberkommt, ohne einer Enzyklopädie unangemessen zu sein. In dem Unterkapitel Themen Inhaltliche Gestaltungsmittel haben wir die einzelnen Aspekte durch Beispiele aus dem Film untermauert, sodass auch Leser, die den Film nicht so gut kennen, die angesprochenen Aspekte im Film wiederfinden. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-10-02T22:20:00.000Z-2bears-2014-10-01T04:03:00.000Z11
@2bears:, schlag doch mal ein paar Punkte vor, wie Du Dir das vorstellst. --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2014-10-04T14:39:00.000Z-Slowrider-2014-10-02T22:20:00.000Z11

Kandidatur

@Sukuru: @Clibenfoart: Wenn ich mich richtig erinnere, seid ihr, oder zumindest Sukuru, im Besitz von Alison Castle's Billy Wilder’s Some like it hot, Cameron Crowe's Hat es Spaß gemacht, Mr. Wilder?, von Hellmuth Karaseks Billy Wilder – Eine Nahaufnahme und von Tony Curtis' The Making of Some Like It Hot. Vielleicht könntet ihr noch die Seitenzahlen in den Referenzen nachtragen, wie von Armin angesprochen. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-10-01T16:58:00.000Z-Kandidatur11

@Slowrider:, da hast Du recht, ich habe diese Bücher. Soweit ich es richtig sehe, sind die Seitenzahlen bei den Fußnoten zu Alison Castles und Cameron Crowes Werk soweit angegeben. Bei dem Buch von Karasek gibt es zwei Probleme: erstens habe ich nur die alte Ausgabe, bei der die Seitenzahlen mit der neuen Ausgabe nicht übereinstimmen dürften und zweitens - und das macht es echt schwierig - ist das Buch von Karasek weder in irgend einer Form chronologisch, thematisch oder systematisch aufgebaut sondern folgt einem losen, gelegentlich hin und her springendem Geplauder, so, wie dies auch original in dem Gespräch auf der DVD von Volker Schlöndorff zu sehen ist, auf der Schlöndorff und Karasek mit Wilder über seine Filme reden. Die Fakten, auf die sich die Fußnoten beziehen, kommen in den Gesprächen - sowohl auf der DVD als auch im Buch - immer wieder an verschiedenen Stellen zu Sprache. Heißt: wer die Seitenzahlen angeben will, muss sich die neue Ausgabe zulegen, von Anfang bis Ende durchlesen und immer wieder parallel mit dem Artikel abgleichen. Freiwillige vor! --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2014-10-04T14:37:00.000Z-Slowrider-2014-10-01T16:58:00.000Z11
OK, lass es! Dann fehlen eben die genaueren Angaben. Kollege Clibenfoart hat an anderen Stellen schon ein paar Seitenzahlen nachgetragen. Zu der Neugliederung und den Kapitelüberschriften kannst Du bzw. könnt ihr alle auch gerne eure Meinung äußern. Die Anmerkungen von Stegosaurus Rex und Edith Wahr diesbezüglich waren wirklich nicht schlecht. Einige der angesprochenen Dinge hatten mir selbst vorher auch schon nicht einhundertprozentig gefallen, nachdem sie jetzt aber nochmal explizit angesprochen wurden, habe ich mir nochmal ein paar Gedanken gemacht.
Ich bin, vorsichtig formuliert, eher skeptisch, ob das mit der Kandidatur was wird. Jetzt sind es mal wieder die Gender Studies. Ahh ja. Die Seriosität und der wissenschaftliche Wert dieser Studien sind umstritten. Ich persönlich halte das für pseudowissenschaftlichen Schwachsinn und eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für studierte Feministinnen. Dazu mal ein Artikel aus der Zeit, Link: Schlecht, schlechter, Geschlecht. Es reicht imho, den Aspekt zu erwähnen. Auf keinen Fall jedoch werde ich selbst zu diesem Thema weitere Recherchen anstellen.
Aber egal. Falls weitere gute Anregungen kommen sollten, werde ich versuchen, sie umzusetzen. Und egal, was dann bei der Kandidatur herauskommt, werde ich den Artikel ansonsten nicht weiter bearbeiten. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-10-04T17:38:00.000Z-Sukuru-2014-10-04T14:37:00.000Z11
Kann ich dir nur 100% zustimmen. Hauptsache es bleibt beim Lesenswert, das ist ja auch schon was. Wenn ich diese Komödie nachschlagen will, erwarte ich nicht unbedingt einen Studienbericht über Genderforschung. --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2014-10-04T17:53:00.000Z-Slowrider-2014-10-04T17:38:00.000Z11

@Slowrider:, Du bringst es auf den Punkt. Diese ganze Genderdebatte ist ein ziemlicher Quark und wissentschaftlich daneben. Der Artikel aus der Zeit spricht mir aus dem Herzen. Wer wissen will, ob die männlichen und weiblichen Geschlechterrollen nur gesellschaftlich anerzogen oder doch genetisch beeinflußt sind sind, sollte sich unsere engsten Verwandten in der Natur anschauen, mit denen wir zu 98% genetisch identisch sind. Verhält sich ein Gorillamännchen genau wie ein Gorillaweibchen, oder gibt es da gewisse Unterschiede?.....

Was immer man aber diesbezüglich in dem Film sehen mag, es wurde nachträglich hineininterpretiert und hat mit den Intentionen der Autoren Wilder und Diamond überhaupt nichts zu tun. Billy Wilder hätte diese Diskussion vermutlich mit einer trockenen sarkastischen Bemerkung kommentiert. Er wollte Menschen unterhalten und keine gesellschaftlichen Debatten befördern. Ich habe deswegen auch keine Lust dazu was zu erarbeiten. Dann eben "nur" lesenswert. Schließlich hat der Film auch nur einen Oskar für die Kostüme bekommen, obwohl er, wie wir heute wissen, einer der besten Filme aller Zeiten ist. --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2014-10-08T12:37:00.000Z-Kandidatur11

Kandidatur vom 28.9. bis 8.10.14, Ergebnis: Status bleibt

Manche mögen’s heiß (Originaltitel: Some Like It Hot) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1959. [...] Der Film spielt in der Zeit der Roaring Twenties und führt ins Chicago des Jahres 1929. Die Musiker Jerry und Joe werden Augenzeugen eines Massakers der Mafia. Um den Killern zu entkommen, verkleiden sie sich als Frauen und tauchen in einer Damenkapelle unter, die auf dem Weg nach Florida ist. [...] Der Schwarzweißfilm ist eine Persiflage auf Gangsterfilme und Melodramen. [...] Manche mögen’s heiß war seinerzeit einer der erfolgreichsten Filme des Jahres, ist heute ein Klassiker und genießt immer noch große Popularität. Das American Film Institute listet den Film als beste amerikanische Komödie aller Zeiten.

Der Artikel wurde im November 2013 im zweiten Anlauf als lesenswert ausgezeichnet. Insbesondere die beiden Kapitel Analyse und Rezeption wurden seitdem nochmal überarbeitet. Das Unterkapitel Nachwirkung wurde erweitert und als neues Kapitel eingefügt. Die Hauptautoren sind Sukuru, Clibenfoart, BlaueWunder und Slowrider. Dank auch an Oskar71 für die Anmerkung im Review und insbesondere an Stilfehler für den gelungenen Ausbau des Abschnittes über das Musical Sugar. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-09-28T21:55:00.000Z-Kandidatur vom 28.9. bis 8.10.14, Ergebnis: Status bleibt11

Einordnung korrigiert. Bitte ein wenig mehr Gelassenheit. --MitigationMeasure (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-MitigationMeasure-2014-09-28T22:13:00.000Z-Slowrider-2014-09-28T21:55:00.000Z11
OK, war keine Absicht. Drei statt zwei Gleichheitszeichen, klar. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2014-09-28T22:24:00.000Z-MitigationMeasure-2014-09-28T22:13:00.000Z11

Abwartend Der Literaturtitel wurde nicht korrekt zitiert. Korrekt wäre etwa: Alison Castle (Hrsg.): Billy Wilder's Some like it hot. The funniest film ever made. The complete book. Köln u.a. 2001, S. X Von Dan Auiler sind nur Interviews beigegeben. Die derzeitige Zitierform auch im Literaturverzeichnis erweckt aber den Eindruck, dass Auiler ein Autor oder Herausgeber wäre (Alison Castle (Hrsg.), Dan Auiler: Billy Wilder’s Some like it hot. Taschen, 2001.). Wenn es sich um einen Sammelband handelt, müsste man auch den jeweiligen Autor samt seinen Aufsatztitel und den Seitenangaben angeben. Sammelbände werden nicht wie Monographien zitiert. Herausgeber ist ungleich der Autor. Bei Fußnoten 15, 23, 32, 33, 38, 39 fehlen die konkreten Seitenzahlen. Bei dem Werk Hellmuth Karasek: Billy Wilder – Eine Nahaufnahme. Hoffmann und Campe, Hamburg 1992. (aktualisierte und erweiterte Neuauflage. 2006, ISBN 3-455-09553-4) wurde konsequent auf Seitenangaben verzichtet. Wurde das Werk gar nicht eingesehen, oder wie ist das zu erklären? Bei Fußnote 55 ist der google books link falsch gesetzt: Jeffrey Meyers: The Genius and the Goddess: Arthur Miller and Marilyn Monroe. University of Illinois Press, 2010, ISBN 978-0-252-03544-9, S. 193. Er gehört allenfalls hinter dem Literaturnachweis als Klammerzusatz (eingeschränkt einsehbar bei google books), jedoch keineswegs auf den Literaturtitel. Begründung: Es handelt sich um gedruckte Literatur, die dann von google in Auszügen online zugänglich gemacht wurde, und nicht um eine Online-Ressource an sich. Die Literatur scheint mir recht stiefmütterlich herangezogen worden sein. Auf journalistische Informationsquellen wie Focus darf nur ersatzweise zu gegiffen werden, wenn nicht ausreichend Fachliteratur vorhanden ist WP:Q und ob man eine vom Verfasungsschutz zu beobachtende linksextremistische Zeitschrift als seriösen Nachweis ansehen kann (konkret) lasse ich mal dahin gestellt. Ist noch was zu machen. --Armin (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Armin P.-2014-09-29T09:47:00.000Z-Kandidatur vom 28.9. bis 8.10.14, Ergebnis: Status bleibt11

Übrigens muss bei der Nachbesserung der Seitenzahlen auch angegeben werden, welche Darstellung man konkret verwendet hat: Hellmuth Karasek: Billy Wilder – Eine Nahaufnahme. Hoffmann und Campe, Hamburg 1992. (aktualisierte und erweiterte Neuauflage. 2006, ISBN 3-455-09553-4) Die Ausgaben 1992 und 2006 scheinen sich ja doch stark zu unterscheiden. Dabei sollte möglichst mit der Ausgabe von 2006 gearbeitet werden. --Armin (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Armin P.-2014-09-29T10:15:00.000Z-Kandidatur vom 28.9. bis 8.10.14, Ergebnis: Status bleibt11

Abwartend Einige Anmerkungen:

  • Geht es im Abschnitt 3.1 wirklich um filmische Gestaltungsmittel, wie sie die Überschrift erwarten lässt? Meines Erachtens sind der Humor, die Persiflage, die Erotik, die Prüderie keine solchen Gestaltungsmittel, sondern inhaltliche Themen bzw. historische Hintergründe. Kamera, Schnitt und Montage sind Gestaltungsmittel, doch die stehen im Folgeabschnitt Inszenierung, wo sie durchaus auch bleiben können. Auch die Musik ist doch ein Gestaltungsmittel, darüber steht im Abschnitt Analyse wenig. Daher sollte man die mit Durch den gezielten Einsatz der Musik beginnenden Sätze aus Abschnitt 2.5 nach 3.2.2 verschieben und letzteren dann Montage, Schnitt und Musik betiteln.
  • Gelegentlich fallen Formulierungen auf, die man als persönliche Meinungen der Hauptautoren verstehen kann. Beispiele: Auch die Beleuchtung wird geschickt eingesetzt,... oder Der erste, relativ dramatische Akt ... oder So werden die Bestimmungen des Codes geschickt umschifft, .... Kann man das noch objektiver formulieren oder es aber als Zitate deklarieren?
  • Wilder wandte für die damalige Zeit moderne Schnitttechniken an, ... – Welche sind das genau (Namen) und lassen die sich belegen?
  • werden die Bilder dazwischen verwischt – Wozwischen?
  • Die Überschrift Analyse halte ich für heikel, denn oftmals ist der Text darin eher deskriptiv und interpretierend. Eventuell ganz auf die Überschrift verzichten?
  • der vielleicht bekannteste der vielen Filme – finde ich unprofessionell formuliert. Vielleicht besser der bekannteste der zahlreichen Filme?
  • Später wurde das Alter dann auf 16 herabgesetzt, .. – In welchem Jahr genau und, falls bekannt, aus welchem Grund?

Weitere Anmerkungen evtl. später.--Stegosaurus Rex (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Stegosaurus Rex-2014-09-29T18:47:00.000Z-Kandidatur vom 28.9. bis 8.10.14, Ergebnis: Status bleibt11

  • hm, ich sehe auch noch einige Probleme bei der Struktur. So heißt es ja in der Einleitung "Der Schwarzweißfilm ist eine Persiflage auf Gangsterfilme und Melodramen", so weit so gut, da würde ich erwarten, dass das im Kapitel "Subversiver Humor und Persiflage" erörtert würde, wird es aber nicht, sondern erst zwei Kapitel später, in "Zitate von Filmen und Personen" (was auch etwas holprig klingt), da ist es dann aber keine Persiflage, sondern eine Parodie (wobei die beiden Begriffe ja durchaus weitgehend austauschbar sind, daran sollte es also nicht scheitern). Die Literaturauswahl in der Auswahlbibliographie könnte meinem Geschmack nach etwas spezifischer sein (spezifischer als etwa " Lexikon der Synchronsprecher"), ich hab bei google scholar auf Anhieb noch so einige Aufsätze gefunden. Für exzellent reichts mir nicht, aber mMn doch schon oder bald zu lesenswert. --Edith Wahr (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Edith Wahr-2014-10-02T15:03:00.000Z-Stegosaurus Rex-2014-09-29T18:47:00.000Z11

Also meines Erachtens kann der Artikel nicht exzellent sein, weil er die wissenschaftliche Literatur kaum verwendet, die im Abschnitt 5.2 Kultur und Wissenschaft kurz angesprochen wird. Wenn der Film tatsächlich, so wie es dort steht, ein viel untersuchtes Objekt im Rahmen der Forschung zur Geschlechteridentität ist, dann müsste doch die betreffende Forschungsliteratur im Abschnitt Analyse verwendet werden! Das ist aber nicht der Fall und in meinen Augen ein großes Manko. Damit zusammenhängend fehlt im Abschnitt Analyse auch die ebenfalls in 5.2 angesprochene kontroverse Diskussion über das Geschlechterverhalten. Im übrigen gehört die wissenschaftliche Literatur mit im Abschnitt Literatur genannt. Dort stehen bislang fast nur Billy-Wilder-Biographien.--Stegosaurus Rex (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Stegosaurus Rex-2014-10-03T06:18:00.000Z-Kandidatur vom 28.9. bis 8.10.14, Ergebnis: Status bleibt11

Danke. Dieser Ansicht kann ich mich - wie oben schon gesagt - nur anschließen. --Armin (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Armin P.-2014-10-03T08:17:00.000Z-Stegosaurus Rex-2014-10-03T06:18:00.000Z11

Nicht exzellent, die von Stegosaurus Rex angesprochene Lücke ist wichtig und steht einer höheren Auszeichnung definitiv im Wege. Das Fehlen der Gender Studies hätte mich eigentlich auch bei Lesenswert gestört, da diese Forschung zu dem Film zentral ist, nciht irgendein Nebenaspekt, den man ruhig weglassen könnte. Julius1990 Disk. Werbung Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Julius1990-2014-10-03T08:28:00.000Z-Kandidatur vom 28.9. bis 8.10.14, Ergebnis: Status bleibt11

Die Kandidatur des Artikels in dieser Version ergab mit 2x"Nicht exzellent" und 2xA eine Bestätigung des bestehenden Status' Lesenswert. --Jbergner (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Jbergner-2014-10-08T06:10:00.000Z-Kandidatur vom 28.9. bis 8.10.14, Ergebnis: Status bleibt11

Einleitung

Ich habe den letzten Satz im 2. Abschnitt etwas umformuliert. Mögliche Formulierungen wären auch:

  • Doch dann zieht das Mafia-Syndikat in das Hotel der Band ein und es wird ernst.
  • Als auch noch das Mafia-Syndikat im Hotel der Band absteigt, wird es ernst.
  • ...

Das ist zwar nicht soo wichtig, aber irgendwie fand ich die alte Version nicht so richtig peppig. Ihr könnt ja mal eure Meinung äußern. Ich bestehe nicht auf der jetzigen Formulierung. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2015-04-04T19:50:00.000Z-Einleitung11

Hallo Slowrider: zu seiner Nachfrage: "Doch dann ..." finde ich besser, klingt nicht ganz so flapsig. Es wird ja ernst. "Die Ereignisse Überschlagen sich" hat allerdings den Vorteil, dass Tempo und Irrwitz der sich rasch wendenden Handlung wiedergegeben werden. "Ernst" wird es nur für die Hauptakteure, und auch nur gelegentlich, denn es bleibt durchweg eine Komödie. Deine Änderung mit "führt ins" finde ich gut, evtl. könnte man auch " nimmt seinen Anfang im Chicago der ...und führt bis nach ...." schreiben. Du spricht von "Peppig". Ehrlich gesagt, vermisse ich immer noch ein peppigeres Filmplakat, ein frivoles, einen Eye-Catcher. Vielleicht fällt dir über die Feiertage etwas ein. Frohe Ostern! --BlaueWunder (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-BlaueWunder-2015-04-04T21:01:00.000Z-Slowrider-2015-04-04T19:50:00.000Z11

Handlungsbeschreibung in Einleitung

Wie in anderen Filmarikeln ist auch in diesem in der Einleitung die Handlungsbeschreibung imo zu lang. Warum sollte die Handlung da ausführlich und nachher in der eigentlichen Handlungsbeschreibung noch ausführlicher ein zweites Mal beschrieben werden?

"Der Schwarzweißfilm um zwei Musiker, die sich in Frauenkleidern vor Mafiakillern in einer Damenkapelle verstecken, ist eine Persiflage auf Gangsterfilme und Melodramen."

Etwas in der Art würde den Inhalt betreffend für die Einleitung ausreichen. Im Artikel selbst wird nachher die Handlung des Films ja sehr ausführlich beschrieben.

Flamarion (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Flamarion-2015-12-23T03:57:00.000Z-Handlungsbeschreibung in Einleitung11

Wir als Hauptautoren dieses Artikels (Slowrider, BlaueWunder, Sukuru und meine Wenigkeit) sind nach langen Debatten zu der Entscheidung gelangt, diese Lösung zu wählen, weil sie oben den Inhalt (und der ist nun einmal wichtig bei einem Film!) knapp zusammenfasst, während es unten zu einer ausführlicheren Beschreibung der Handlung kommt. Ohne Kritik daran ist der Artikel dann auch durch den Review sowie Lesenswert-Kanidatur gekommen, ohne das jemand daran herumgemeckert hätte. Wenn du an der Einleitung eines solchen Artikels, vor nicht allzu langer Zeit mit Lesenswert ausgezeichnet, etwas ändern willst, so würde ich vorschlagen, dass man das zuerst gemeinsam im Konsens und nicht im Alleingang entscheidet - mit uns Hauptautoren, weiteren Benutzern und Lesern. So, und jetzt noch schöne Feiertage. --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2015-12-24T23:46:00.000Z-Flamarion-2015-12-23T03:57:00.000Z11
Dir auch schöne Feiertage! In anderen Artikeln (Nacht des Jägers!), wo Du auch beteiligt bist, hatten wir den Konsens, dass die Einleitung zu lange war. Da warst Du (nach einigem Hin und Her) schliesslich auch einverstanden, dass die Handlungsbeschr. in der Eineitung zu lange ist. Auch andere Benutzer befanden dies, siehe dortige Dis. Hier ist genau das gleiche Problem. Ob der Artikel lesenwert ist oder nicht, hat mit dieser Problematik nichts zu tun. Es gibt kein Monopol von einzelnen Benutzern auf die Gestaltung von Artiklen. Allenfalls wäre 3. Meinung angezeigt (nicht nur von den von Dir genannten Benutzern). Es geht um eine grundsätzliche Frage: Braucht es in Einleitungen eine schon ziemlich ausführliche Zusammenfassung der Handlung mit ganzen Handlungssträngen, Rollennamen und weiteren Informationen und einen Abschnitt weiter gleich wieder die Handlung? Ich sage: Nein. Das macht einen Artikel nicht besser, sondern umständlich und unnötig weitschweifig. Kein Mehrwert. Flamarion (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Flamarion-2015-12-25T10:07:00.000Z-Clibenfoart-2015-12-24T23:46:00.000Z11
Das ist kein Grund drei mal zu revertieren. -- Andreas Werle (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Andreas Werle-2015-12-25T11:10:00.000Z-Flamarion-2015-12-25T10:07:00.000Z11
Sehe ich auch so.Flamarion (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Flamarion-2015-12-25T11:27:00.000Z-Andreas Werle-2015-12-25T11:10:00.000Z11
Eine dritte Meinung zu diesem Artikel kam bereits (indirekt) von Benutzer BlaueWunder, der mir für meinen Revert bei Manche mögen's heiß gedankt hat. MfG --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2015-12-25T19:28:00.000Z-Clibenfoart-2015-12-24T23:46:00.000Z11
Der Dank eines Benutzers ist keine dritte Meinung. Es bleibt dabei: Viele - so auch dieser - Artikel haben zu lange, doppelt gemoppelte Einleitungen mit unnötigen (doppelten) Difflinks. Kein Mehrwert für den Artikel, zu umständlich und für eher zufällig vorbeischauende Leser auch verwirrnd. Niemand will zwei mal das Gleiche kurz hintereinander lesen. Flamarion (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Flamarion-2015-12-25T19:43:00.000Z-Clibenfoart-2015-12-25T19:28:00.000Z11
Flamarion: Du hast 4x in "Bus-Stop" und 3 mal in "Some like it Hot" revertiert). Jetzt eben das vierte mal. -- Andreas Werle (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Andreas Werle-2015-12-25T19:59:00.000Z-Flamarion-2015-12-25T19:43:00.000Z11

Und wie viele Reverts gibt's von anderen Benutzern in diesen Artikeln? Zählst Du die auch? Immerhin hat die beanstandete Passage nun einen halbwegs vernünftigen Umfang angenommen. Flamarion (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Flamarion-2015-12-26T14:05:00.000Z-Handlungsbeschreibung in Einleitung11

Parodie oder Persiflage bekannter Gangsterfilme?

Frage an alle Interessierten, insbesondere an die Hauptautoren @Sukuru:, @Clibenfoart: und @BlaueWunder: Wir hatten das Kapitel 3.1.3 überschrieben mit „Parodien bekannter Gangsterfilme“. Meine Frage wäre, ob Parodie oder Persiflage der korrekte Begriff ist, ob es also heißen müsste: „Persiflage bekannter Gangsterfilme“. In der Einleitung hatten wir dazu geschrieben: „Der Schwarzweißfilm ist eine Persiflage auf Gangsterfilme und Melodramen.“ Wenn ihr Lust habt, könnt ihr euch ja mal äußern. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2016-04-08T18:08:00.000Z-Parodie oder Persiflage bekannter Gangsterfilme?11

Hallo zusammen, eine interessante Frage. Der gesamte Film ist sicher so etwas wie eine Persflage. Die unter dem Kapitel 3.1.3 „Parodien bekannter Gangsterfilme“ angeführeten Szenen sind meiner Meinung nach weder eine Parodie noch eine Persiflage sondern Zitate der genannten Filme. Parodie, bzw. Persiflage würde aus meiner Sicht wesentlich längere Szenen erfordern. Es sind aber nur kurze Momente z.T. von wenigen Sekunden bzw. sogar nur eine Anspielung auf einen Filmtitel: So ist der Name "Little Bonaparte" ist eine Anspielung auf den Film "Little Ceasar" und darüberhinaus auch eine Parodie, allerdings nicht auf den Film , sondern auf Italiens Diktator Benito Mussolini.
Mein Änderungsvorschlag für das Kapitel:
"==== Filmzitate ====
Im Vorfeld der Hinrichtung von Colombo und seiner Bande werden einige Zitate bekannter Gangsterfilme präsentiert. So spielt Johnny Paradise, der spätere Killer Colombos und seiner Bande, in der Anmeldeszene im Hotel mit einer Münze, worauf Colombo ihn verärgert anfährt, ob das nicht „ein ganz billiger Trick“ sei. In dem Genreklassiker Scarface hatte Colombo-Darsteller George Raft in einer Nebenrolle als aufstrebender Gangster ebenfalls mit einer Münze gespielt. Dass Gamaschen-Colombo einem seiner Schergen vor Beginn des Banketts eine Frucht ins Gesicht drücken will, erinnert an die berühmte Grapefruit-Szene in Der öffentliche Feind von 1931 mit James Cagney. Der Spitzame "Kleiner Bonaparte" ist eine Anspielung auf den Gangsterklassiker Der kleine Cäsar (1931) mit Edward G. Robinson, der ursprünglich auch Bonaparte spielen sollte (vgl. Jeffrey Meyers: The Genius and the Goddess: Arthur Miller and Marilyn Monroe. University of Illinois Press, 2010, ISBN 978-0-252-03544-9, S. 193). Im Film wird erwähnt, dass Zahnstocher-Charlie und Bonaparte schon seit der Kindheit befreundet waren. George E. Stone, Darsteller von Charlie, spielte in dem Kleinen Cäsar Robinsons Handlanger und Freund, den der Darsteller Nehemiah Persoff als Parodie auf Benito Mussolini anlegt. Die drei zitierten Filme gelten oft auch als Gründungsfilme des Gangsterfilmes.--"
Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2016-04-09T13:11:00.000Z-Slowrider-2016-04-08T18:08:00.000Z11
(Beitrag von BlaueWunder hierher verschoben) --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2016-04-10T17:47:00.000Z-Sukuru-2016-04-09T13:11:00.000Z11
Etwas spät, meine Antwort, Slowrider aber dafür nach Konsultation von Duden und Co: Ich bin für Parodie, weil Persiflage zu "böse" ist. Persiflage würde immer eine Verspottung und ein Lächerlich-Machen beeinhalten, während die Parodie (u.U. durchaus wohlwollend) etwas übertrieben darstellt - vermutlich auch um auf Unzulänglichkeiten hinzuweisen. An einer Stelle, muss wohl das typische Geschlechterverhalten sein, wird das Verb "persifliert" verwendet. Das wiederum finde ich noch Ok, weil die ganze Doppelmoral in dem Poklatschen auf seiner Seite und der (evtl auch hin und wieder leicht übertriebenen) Empörung auf ihrer Seite zeigt. Die weibliche Reaktion, zumindest in Filmen, besteht meist nicht aus "Verpiss dich" oder "Könnten Sie das bitte wiederholen?", sondern in verschämt-geschmeicheltem "Oh, Sie schlimmer Finger". - Den Vorschlag, "Filmzitate" zu wählen als Unterpunkt, finde ich sehr gut, Sukuru! So, raus ins Wetter, war schon zu lange hier fest, Schönen Sonntag wünscht --BlaueWunder (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-BlaueWunder-2016-04-10T12:53:00.000Z-Sukuru-2016-04-09T13:11:00.000Z11
OK, die Überschrift Filmzitate finde ich auch gut. Evtl. wäre auch Zitate aus Gangsterfilmen geeignet. Den geänderten Satz aus dem Text könnte man auch so formulieren: „Der Spitzame „Kleiner Bonaparte“ ist eine Anspielung auf den Gangsterklassiker Der kleine Cäsar (1931) mit Edward G. Robinson, der ursprünglich auch die Rolle des Bonaparte spielen sollte.“
Vielleicht warten wir noch ein bisschen, ob Clibenfoart oder sonst jemand auch noch was schreibt. Falls nicht, könnte vielleicht Sukuru die Änderungen einfügen. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2016-04-10T18:49:00.000Z-BlaueWunder-2016-04-10T12:53:00.000Z11
Richtig! Es schadet sicher nicht, noch etwas abzuwarten. Meiner Meinung nach ist aber auch der Begriff "Parodie" nicht so ganz treffend. Lt. dem Wikipedia Artikel handelt es sich bei einer Parodie um eine "verzerrende, übertreibende oder verspottende Nachahmung". Dies trifft zu, für die Mussolini Nummer von Nehemiah Persoff und die Cary Grant Stimmenimitation von Tony Curtis als Shell Junior. Für alles andere aber, über das wir hier reden, finde ich die Bezeichnung "Zitat" "Anspielung" bzw. "Reminiszenz" angemessener, denn es nur ein Satz, eine Geste oder sogar nur ein Name, der an ein anderes Werk erinnert. Dafür ist dann der Begriff Parodie zu weit reichend, meine ich. Aber in jedem Falle sind diese Sachen eine Erwähnung wert, zumal Wilder dieses Stilmittel ja auch in anderen Werken verwendet hat, wie z.B. in Eins, Zwei, Drei sowie auch als Selbstzitate. Vielleicht könnte man sogar einen kurzen Verweis darauf, als ein Wilder Stilmittel in den Absatz noch mit einflechten? Den letzten Satz in meinem Textvorschlag finde ich nun aber gar nicht mehr so gut, weil man nicht recht erkennt wer da wen parodiert. Deshalb hier ein verbesserter Vorschlag für den letzten Satz:
"George E. Stone, Darsteller von Charlie, spielte in dem Kleinen Cäsar Edward G. Robinsons Handlanger und Freund. Nehemiah Persoff legt die Figur des Little Bonaparte zudem als Parodie auf Benito Mussolini an. Die drei zitierten Filme gelten oft auch als Gründungsfilme des Gangsterfilmes.--" Wenn dann keine Einwände kommen, baue ich das später gerne mal so ein. --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2016-04-13T16:22:00.000Z-Slowrider-2016-04-08T18:08:00.000Z11
Von meiner Seite aus ist das ok. Den letzten Satz halte ich ebenfalls für besser und verständlicher. Ich denke nicht, dass zu dem Thema noch was kommt. Du kannst das also gerne so einbauen. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2016-04-13T17:23:00.000Z-Sukuru-2016-04-13T16:22:00.000Z11
Nachdem ich die Diskussion so eben überlesen habe, halte ich das auch für eine gute Lösung. --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2016-04-13T17:47:00.000Z-Sukuru-2016-04-13T16:22:00.000Z11

So, jetzt habe ich es eingebaut. Ich habe noch zwei kleine Veränderungen vorgenommen. Statt "Hinrichtung" habe ich "Ermordung" und anstatt "Gründungsfilme des Gangsterfilmes" habe ich "wichtige Werke des Gangsterfilm-Genres geschrieben. Erscheint mir irgendwie richtiger. --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2016-04-22T14:22:00.000Z-Parodie oder Persiflage bekannter Gangsterfilme?11

Habe ich gerade gesehen. Ist gut so. Allerdings hast Du die Links auf die genannten Filme und Personen gelöscht. Vielleicht kannst Du die wieder hinzufügen. Oder war das Absicht? --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2016-04-22T15:16:00.000Z-Sukuru-2016-04-22T14:22:00.000Z11

Nein, das war keine Absicht, hatte ich übersehen, danke für den Hinweis. Jetzt habe ich die Links wieder eingefügt. --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2016-04-23T14:44:00.000Z-Parodie oder Persiflage bekannter Gangsterfilme?11

Zitate aus dem Film

Sollte in dem Artikel nicht eine Sammlung der "besten" Zitate hinein?

Klar, es kann dann darum gestritten werden, welche die Besten sind. Vielleicht geht es auch ohne Streit. Machen wir doch mal einen Anfang:

  • Warum küsst du so gut? Ich habe Küsse für den Milchfonds verkauft - ich habe vergessen dir eine Quittung zu geben.
  • Du kannst kein Omlett backen, ohne ein Ei zu zerschlagen
  • Meinst du, er (Osgood) ist zu alt für mich.

Bitte weitere Vorschläge. --LH2016 (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-LH2016-2016-11-27T22:57:00.000Z-Zitate aus dem Film11

@LH2016: Der Sclusssatz „Well, nobody’s perfect!“, zu Deutsch: „Na und? Niemand ist vollkommen!“ oder verkürzt: „Niemand ist perfekt!“, ist auch im Deutschen zu einer Redensart geworden und zählt zu den 100 wichtigsten Filmzitaten. Das steht bereits in Kapitel 5.2 Kultureller Einfluss. Sugars Spruch, sie habe Küsse für den Milchfonds verkauft, wird in Kapitel 3.1.2 Burleske Komödie und erotische Anspielungen erwähnt. Des Weiteren wird Lemmons Satz „Männer? Diese schrecklichen, haarigen Biester …“ in Kapitel 5.2 Kultureller Einfluss erwähnt. Die wichtigsten und lustigsten Sprüche werden in dem Artikel also erwähnt. Eine Sammlung aller Sprüche würde den Rahmen dieses Artikels jedoch definitiv sprengen und wäre einer Enzyklopädie auch nicht angemessen. Ich denke, das wird von den anderen Hauptautoren genauso gesehen. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2016-12-01T11:56:00.000Z-LH2016-2016-11-27T22:57:00.000Z11

Einleitung Roaring Twenties

Ich habe den Satz "Der Film spielt zur Zeit der Roaring Twenties im Jahr 1929" in "Der Film spielt im Jahr 1929 zur Zeit der Prohibition" deshalb geändert, weil der Artikel zu Roaring Twenties sich fast ausschließlich mit der Situation in Deutschland beschäftigt und somit hier ziemlich sinnfrei ist. Insofern war meine Version sicher kein Informationsverlust, wie es Slowrider bei seiner Rückgängigmachung bezeichnet hat. --Jnn95 (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Jnn95-2016-11-30T13:25:00.000Z-Einleitung Roaring Twenties11

@Jnn95: Die Epoche der Roaring Twenties bezeichnet in den USA die Zeit der 1920er Jahre, entspricht also der Epoche der Zwanziger Jahre in Deutschland. Das steht so auch in dem Artikel zu den Zwanziger Jahren im zweiten Abschnitt der Einleitung. Insofern ist die Verlinkung korrekt. Zu schreiben, dass der Film zur Zeit der Prohibition spielt, wäre zwar nicht falsch, jedoch ist die Tatsache, dass in jenen Jahren in den USA die Prohibition galt, nach Meinung der Hauptautoren nicht so wesentlich wie die Nennung der Epoche. Das Lebensgefühl der Roaring Twenties zieht sich durch den gesamten Film, wohingegen die Prohibition zwar einige Male angesprochen wird, jedoch nicht das Hauptthema des Films ist. Darüber hinaus wird bereits im ersten Satz des Kapitels Handlung erwähnt, dass zur Zeit der Filmhandlung die Prohibition galt. Diese Sicht wurde indirekt auch durch das Review und die Auszeichnung bestätigt. Ich denke, auch im Namen der anderen Hauptautoren zu sprechen, wenn ich sage, dass wir die Einleitung in der alten Fassung beibehalten möchten. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2016-12-01T11:56:00.000Z-Jnn95-2016-11-30T13:25:00.000Z11
Ich weiß, dass der Begriff "Roaring Twenties" die Zeit der 1920er in den USA bezeichnet! Aber leider ist die Verlinkung an dieser Stelle unsinnig, weil der Leser keine Informationen zur Situation in den USA bekommt (da es die Seite gar nicht gibt, handelt es sich um eine Weiterleitung zu Goldene Zwanziger), und die würde er sicher gerne haben, denn der Film spielt ja dort und nicht in Deutschland. Vielleicht solltest Du den entsprechenden Artikel einfach entsprechend ergänzen bzw. schreiben, wenn Du schon darauf bestehst, dass es so bleiben soll. Wenn nicht, wäre es sinnvoll, den Link zu entfernen. Übrigens ist die Bemerkung, dass die Prohibition einige Male angesprochen wird, aber nicht das Hauptthema des Films ist, ein bisschen befremdlich, denn die ganze Rahmengeschichte basiert ja auf dem Prohibitionsproblem, denn ohne Prohibition keine Flüsterkneipen, keine Gangsterbanden, kein verlorener Job, etc.!--Jnn95 (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Jnn95-2016-12-01T12:23:00.000Z-Slowrider-2016-12-01T11:56:00.000Z11

Cary Grant

Ich habe die Information, dass Cary Grant in der historischen Epoche noch unbekannt war, herausgenommen (kann man ja auch in dessen Artikel nachlesen, wann er berühmt wurde, außerdem gibt es keinen Mehrwert für den Artikel). Dafür habe ich die Information eingefügt, dass Grant sich über die Parodie erfreute und mit Curtis dann noch Unternehmen Petticoat drehte. Nachzulesen bei https://books.google.de/books?id=V51G29nQy6oC&pg=PA322&lpg=PA322&dq=tony+curtis+operation+petticoat+some+like+it+hot&source=bl&ots=TDPSZpkgYP&sig=P3fP0GARiHpwqlKA_13X1_7 oder auch im Wikipedia-Artikel zu Unternehmen Petticoat. --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2017-01-01T17:43:00.000Z-Cary Grant11

Die neuen Infos sind gut. Unternehmen Petticoat ist auch eine klasse Komödie, zwar vollkommen unrealistisch, aber zum Totlachen. Ich habe die Formulierung etwas gestrafft. Des Weiteren habe ich den dritten Abschnitt der Handlung nochmals leicht umformuliert. Die mehrfache Wiederholung der Namen der Protagonisten ist imho nicht nötig. Es geht immer um Jerry, Joe und Sugar. Der Zusammenhang sollte auch so jedem Leser klar sein. --Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2017-01-02T07:10:00.000Z-Clibenfoart-2017-01-01T17:43:00.000Z11
Ja, mit der Lösung kann ich leben. Wenn du aber sagst, dass es immer um Jerry, Joe und Sugar geht, dann stimmt das nicht ganz. An der betroffenen Stelle werden im dritten Abschnitt bis dahin nur das Mafia-Syndikat und Gamaschen-Columbo genannt. Daher habe ich die Namen Jerry und Joe eingefügt. --Clibenfoart (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Clibenfoart-2017-01-02T13:05:00.000Z-Slowrider-2017-01-02T07:10:00.000Z11

Die Monroe hasste den Film

Nein! Was steht hier viel Blödsinn. Some Like It Hot ist und war nicht der erfolgreichste Film mit der Monroe. Das war Blondinen Bevorzugt, 1953. Hier sollte auch stehen, dass Arthur Miller und Marilyn Monroe schon während den Dreharbeiten Billy Wilder mehrfach verklagt hatten. Dabei ging es meist um Beleidigung und Körperverletzung. Monroe selber verklagte Wilder bis zu ihrem Tod. Zwar bekam sie die vertraglich vereinbarte Gage von USD 500.000,-- (nicht USD 100.000,--) aber nicht die alle 6 Monate zu zahlenden 50% (nicht 10%) der Einspielergebnisse. Wilder war der eigentlicher Produzent des Films. Die Mirisch Company als auch Doane Harrison standen nur pro forma hinter der Produktion als Produzenten. Oft fehlte Geld um den Film weiter drehen zu können. Kurzfristige Rechnungen konnten nicht beglichen werden. Das hatte mit der Monroe wenig zu tun. Die Produzenten arbeiteten einfach miserabel und die Dreharbeiten waren schlecht vorbereitet. Gage und Anteile an den Einspielergebnissen gingen an Monroe's eigene Film Produktion. Die 50% Anteile alle 6 Monate (steuerliche Gründe) hat Monroe nie bekommen. Ein Grund dafür, warum Monroe nur wenig Geld hinterließ. Monroe verklagte Wilder bis zu ihrem Tod um an das ihr zustehende Geld zu kommen. Im März 1963 kaufte Wilder die 50% Anteile von Monroe's Nachlassverwalter Aron Frosch für relativ wenig Geld von USD 150.000,-- zurück. Das machte Wilder zum Millionär. Monroe war am 05. August 1962 gestorben. Dabei verschwieg Wilder, dass dieser bis 1962 nie die 50% Anteile der Einspielergebnisse an Monroe bezahlt hatte. Frosch verkaufte auch Monroe's Rechte von Der Prinz und die Tänzerin, 1957 an Warner Brothers für USD 250.000,--. Somit konnte Frosch das Darlehn von Monroe gerade gekaufter, mexikanischen Finka auslösen um diese dann für USD 500.000,-- wieder zu verkaufen. Der Gewinn ging zunächst an Monroe's Mutter bzw. an deren Vormund. Erst 1972 wurde Monroes Erbe richtig vollstreckt, nachdem weiteres Geld welches Monroe nie erhalten hatte eingetrieben wurde, war. Zu sagen ist auch, dass Monroe den Film zu tiefst hasste und sich deswegen sogar schämte. Einfach gesagt: "The Miller's needed money!" Erst nachdem Arthur Miller die Gage und Anteile mit Wilder ausgehandelt hatte, war Monroe bereit, die Rolle in dem Film zu übernehmen. Nach Monroe's Tod hat Wilder ziemlich viel Blödsinn über Monroe erzählt. Das gleiche gilt für Tony Curtis. Ich persönlich finde das Script zu dem Film sehr gut. Das Script gibt dem Film auch das gute Tempo. Die Regie und die schauspielerische Leistung ist nicht besonders. Miserabel ist der Schnitt / Cut des Films. Oft passt der Schnitt nicht. Einmal sitzt z.B. Monroe links... dann Schnitt und Monroe sitzt rechts. Hier sollte man die oft genannte, relativ gute Monroe Biographie von Donald Spoto, 1992 auch richtig lesen. Die genannte Buchbox zum Film vom deutschen Taschen Verlag kann man allerdings zu 80% knicken. Diese hat wohl ein Fan des Films ohne Distanz zu diesem geschrieben. MfG. PS --2003:EE:8BD0:3489:AC76:9772:15D5:7004 Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-2003:EE:8BD0:3489:AC76:9772:15D5:7004-2019-06-25T11:40:00.000Z-Die Monroe hasste den Film11

Querverweis Irma La Douce

Zitat aus diesem Artikel: "Er [der angebliche Ölmilliardär] gibt vor, nach dem tragischen Unfalltod seiner Verlobten völlig unempfänglich für weibliche Reize zu sein. Sugar ist erschüttert und setzt alles daran, ihn zu heilen. Bei der Therapie setzt sie neben Champagner und Musik ganz auf ihre Verführungskünste, umarmt und küsst den 'armen Mann' hingebungsvoll. Zunächst täuscht Joe vor, nichts zu spüren, doch Sugars Ehrgeiz ist geweckt, und so setzt sie ihre Rettungsmission fort – nicht ohne zahlreiche weitere Küsse zu Kontrollzwecken – bis er endlich erste Anzeichen der Genesung zeigt."
Eine ziemlich ähnliche Szene gibt es dann auch in dem späteren Film von Wilder Irma La Douce - Dort verführt der angebliche englische Lord Irma la Douce, in dem er vorgibt für weibliche Reize unempfänglich zu sein (aufgrund eines nicht näher erläuterten Unfalls, wenn ich recht erinnere). Dort hat die Szene allerdings noch den zusätzlchen Reiz, 1. dass die "Heilung" noch nicht einmal mit Küssen illustriert wird, sondern ausschließlich in der Phantasie des Zuschauers stattfindet (wenn ich richtig erinnere - notfalls könnte ich das aber noch mal nachsehen) - 2.dass der angebliche Lord ja in Wahrheit der Lebensgefährte von Irma la Douce ist, und in Folge dieser Szene eifersüchtig wird auf den von ihm selbst geschaffenen fiktiven Nebenbuhler. - Und auch diese Szene ist recht genial im Umgang mit der amerikanischen Filmzensur; man fragt sich, ob Filmzensur nicht eine gute Idee wäre - jedenfalls soweit sie derart geniale Szenen hervorbringt.
Wie auch immer: Vielleicht könnte dieser Querverweis (gerne auch deutlich kürzer) noch in dem Artikel untergebracht werden - ich weiß nur nicht wo. Und ggf. schaue ich mir die fragliche Szene auch noch mal an, um die Angaben zu verifizieren. Wahrscheinlich braucht es das aber gar nicht so detailliert.
Besonders erwähnenswert finde ich das weniger, weil Wilder sich hier selbst zitiert - sondern weil er die Szene eben noch weiter entwickelt. --Curt Kösters (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Curt Kösters-2018-09-25T21:20:00.000Z-Querverweis Irma La Douce11

PS: Selbstverständlich ist "Some like it hot" insgesamt der bessere Film (ebenso wie "Zeugin der Anklage" und "A foreign affair" - noch dichter und spritziger) - aber diese eine Szene ist doch eine gelungene Weiterentwicklung im Verhältnis zu "Some like it hot" - eben weil hier nichts zu sehen ist und alles nur in der Phantasie der Zuschauer stattfindet.--Curt Kösters (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Curt Kösters-2018-10-10T22:57:00.000Z-Curt Kösters-2018-09-25T21:20:00.000Z11
HalloCurt Kösters! Die Informationen sind für Fans des Films sicher nicht ganz uninteresssant. Ich denke jedoch, dass solche Details nicht direkt mit dem Film in Zusammenhang stehen und deshalb eher nicht mit eingebaut werden sollten. Aufgrund der Bekanntheit und Beliebtheit des Films gibt es eine Fülle von Informationen, die irgendwie mit dem Film in Zusammenhang stehen. Und wenn wir versuchen, die alle irgendwie in dem Artikel zu erwähnen, wird der Artikel zu stark aufgebläht. Der Artikel ist auch so schon lang genug. Ich weiss nicht, wie die anderen Hauptautoren das sehen, könnte mir jedoch vorstellen, dass sie meine Sicht der Dinge teilen. Slowrider (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Slowrider-2018-11-04T20:09:00.000Z-Curt Kösters-2018-10-10T22:57:00.000Z11
Zum Thema "Selbstzitate" gibt es einen recht ausführlichen Abschnitt im Artikel Billy Wilder. Dort würde es m.E. besser hin passen. Ich kann mich an die Szene in Irma la Douce nicht so genau erinnern, sonst würde ich es selber dort einarbeiten. --Sukuru (Diskussion) Diskussion:Manche m%C3%B6gen%E2%80%99s hei%C3%9F/Archiv/2#c-Sukuru-2020-01-05T11:09:00.000Z-Slowrider-2018-11-04T20:09:00.000Z11