Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von KhlavKhalash in Abschnitt Kritik
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Archivierung

INS ARCHIV NACH NUR 7 TAGEN !!!??? Was ist das denn für eine Nummer??? Gehts noch? Wer hat das denn eingestellt? Das ist ja wohl völlig an der Realität vorbei. Da kann die Diskussionsseite gleich sperren. Das ist Unsinn und muß geändert werden. Als ob hier der Bär los wäre *lach*. 84.62.188.37 Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-84.62.188.37-2009-10-03T07:15:00.000Z-Archivierung11

Webadresse (http://www.filmevona-z.de/) nicht mehr erreichbar

Der Link von http://www.filmevona-z.de/ ist seit Tagen nicht mehr erreichbar. Haben die Ihren Dienst eingestellt? 92.231.216.252 Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-92.231.216.252-2010-06-25T14:32:00.000Z-Webadresse (http://www.filmevona-z.de/) nicht mehr erreichbar11

Ich komme momentan problemlos auf die Seite. --Katimpe Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Katimpe-2010-06-25T23:39:00.000Z-92.231.216.252-2010-06-25T14:32:00.000Z11

funktioniert bei mir momentan auch nicht. mfg Sönke --Soenke Rahn Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Soenke Rahn-2010-06-26T16:32:00.000Z-Webadresse (http://www.filmevona-z.de/) nicht mehr erreichbar11

Bei mir jetzt auch nicht mehr. --Katimpe Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Katimpe-2010-06-27T17:32:00.000Z-Soenke Rahn-2010-06-26T16:32:00.000Z11

Umfang der Kritiken

zu der Bearbeitung vom 4. Dezember 2006: ich muss hier wirklich widersprechen. Ich bin stolzer Besitzer des Lexikons (recht günstig bei Zweitausendeins), und es handelt sich nicht um den vollen Text aus dem film-dienst, beispielsweise...

hier der gesamte Text (ohne Angaben zum Stab und Daten) zu Duell(1971): "Ein Geschäftsreisender sieht sich auf der Überlandstraße von einem Sattelschlepper in einen mörderischen Zweikampf verwickelt, dem er nicht ausweichen kann. Teilweise mit den Mitteln des Actionfilms gestalteter Versuch, anonyme Bedrohung, Angst und Repression als Erfahrung im Straßenverkehr und in der menschlichen Existenz überhaupt modellhaft zu gestalten. Spielberg inszenierte sein Filmdebüt fürs Fernsehen."

Das ist alles an Fliesstext, scheint oft in Inhaltsangabe, Kritik zu zerfallen. Immerhin 52.000 Filme !(im übrigen winzige Schrift und dünnstes Papier) Ich werde versuchen, eine Kompromissformulierung zu entwerfen... (mein Bearbeitungskommentar 23:43, 15. Okt. 2006 war natürlich falsch: gemeint war film-dienst, nicht epd Film). Gruss Dreadn Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Dreadn-2006-12-04T23:26:00.000Z-Umfang der Kritiken11

Herkunft der Kritiken ?

Ich würde gern noch im Text erfahren, WER oder auf welcher Grundlage die Kritiken verfasst (werden). Denn teilweise sind diese recht fragwürdig. Filme bei denen man im Kinositz fast einschläft werden gelobt für ihre "künstlerische Darstellung" -ich HABE ein bisschen Ahnung von Filmkunst aber dort weden teilweise Werke gelobt, die wirklich Müll sind, ohne es sein zu wollen (kein Trash) und wirklich innovative und herausragende Filme werden als langweilig und als billige Kopien von schon mal dagewesenen Filmen gewertet. So weit ich gehört hab sind sogar schon Filme im Nachhinein umbewertet worden, weil man die "Kunst" erst Jahre später erkannte (Beispielsweise die Art zu Schauspielern in Zwei glorreiche Halunken, die erst durchweg schlecht bewertet und später hoch gelobt wurde). Also woher kommen diese Weisen Kommentare, die hier bei Wikipedia immer wieder bei Filmartikeln herangezogen werden ? 10:04, 23. Jul. 2008 80.131.218.161 angeblich Benutzer:Gsus665

Die Kurzkritiken sind nicht namentlich gekennzeichnet. Die verschiedenen Vor- und Geleitworte sind lesenswert zu der Problematik. Zum Zeitpunkt des Erscheinens auf Grundlage des Berichterstatters, der den Hauptartikel geschrieben hat, mal mehr, mal weniger. Meines Wissens zum Teil freie Autoren, und die jeweiligen (selbsternannten?) Experten (d.h. für den Filmemacher, die Epoche, usw.) Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen#Der Katholische Film-Dienst11 diskutieren sie es gerade. Persönlich stimme ich auch nicht zu, die haben in 99.9% aller Fälle recht (für die Teilmenge, die mich interessiert, deutschsprachiges Kino, alles mit TV und Komödien vermeide ich, d.h. meine eigenen Kriterien sind enger). Ich bin aber insofern nicht repräsentativ, da ich mit denen ihren Kritiken und vor allem der Fernsehbeilage sozialisiert worden bin. Ich finde King Kong weit langweiliger als Angst essen Seele auf, ja. Dreadn Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Dreadn-2008-07-24T11:31:00.000Z-Herkunft der Kritiken ?11
In der Tat erscheinen mir manche Kritiken sehr suspekt. Noch weniger halte ich allerdings von der Vorgehensweise diese subjektiven Kritiken hier in der Wikipedia zu verstreuen. Ich frage mich gerade, wer auf diese Idee gekommen ist und was der Sinn und Zweck dieser Kritiken ist? Teilweise erinnert es mich an die Sterne in einer hier nicht näher benannten Programmzeitschrift. Eigentlich ein für die Wikipedia unwürdiges Niveau. --Stefan Schultz Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Stefan Schultz-2009-01-08T19:24:00.000Z-Dreadn-2008-07-24T11:31:00.000Z11
Es ist ja immer so, dass einem ein allgemein sehr gut bewerteter Film persönlich gar nicht gefällt und umgekehrt, aber die Kritiken des Lexikon des internationalen Films sind mir immer wieder als äußerst fragwürdig aufgefallen. Und zwar sowohl was eher künstlerische als auch Hollywood-Filme angeht. Ich würde für Filmartikel definitiv zu anderen Quellen für Kritiken greifen. -- Novil Ariandis Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Novil Ariandis-2009-01-31T19:07:00.000Z-Dreadn-2008-07-24T11:31:00.000Z11
Kann jemand mit technischer Kompetenz in diesem Fall sämtliche Kritiken dieses doch recht fragwürdigen Werkes ('...Ursprung in der katholischen Filmarbeit...' bzw. 'In Deutschland vertritt die katholische Kirche ihren Standpunkt in der 14täglich erscheinenden Zeitschrift film-dienst seit 1947, die gesammelten Kurzkritiken sind im Standardwerk „Lexikon des internationalen Films“ veröffentlicht.' - Seit wann ist organisierte Religion eine Quelle für intelligente Äußerungen zu gesellschaftlichen Themen?) aus den jeweiligen Filmseiten entfernen? Mir fielen diverse Filme z.B. der Bond-Reihe auf, die international, auch bei Kritikern, recht gut ankamen und hier als unerträglicher Schrott gebrandmarkt werden - nicht gerade guter Wikipedia-Stil. -- 80.128.248.72 Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-80.128.248.72-2009-02-04T10:07:00.000Z-Dreadn-2008-07-24T11:31:00.000Z11

naja, wir können's mal durchexplizieren. Es interessiert mich schon mal. Welche Bond-Filme sind gemeint? Dreadn Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Dreadn-2009-02-04T10:30:00.000Z-Herkunft der Kritiken ?11

zum Beispiel Goldeneye...es gibt auch viele andere Filme außerhalb der Bond-Reihe, die vergleichbar einseitig wegkommen. Knackpunkt ist nicht die negative Kritik (s.u.), sondern, dass sie oft allein steht. Die US-Seite zitiert sowohl positive als auch negative Bewertungen, auf den deutschen Seiten ist das LdiF meist einzige Quelle, und dabei sicher keine objektive.

'The critical reception of the film was mostly positive, with the film review collection website Rotten Tomatoes giving it an 84% Fresh approval rating,[66] although a similar site, Metacritic, gave it only 65%.[67] In the Chicago Sun-Times, Roger Ebert gave the film 3 stars out of 4, and said Brosnan's Bond was "somehow more sensitive, more vulnerable, more psychologically complete" than the previous ones, also commenting on Bond's "loss of innocence" since previous films.' vs. '17. James-Bond-Abenteuer, dem alles fehlt, was Sean Connery einst in die Rolle des englischen Geheimagenten 007 einbrachte: Autorität, Geschicklichkeit, Charme und Selbstironie. Statt dessen hantiert ein steifer Pierce Brosnan mit den vertrauten Attributen des Genres und sieht sich von einer Komparserie starker Frauen umstellt.'

(Quellen: http://en.wikipedia.org/wiki/GoldenEye#Release_and_reception / GoldenEye#Kritik11

Gegenbeispiel (nur positive Kritiken):

'Kubricks fantastisches Abenteuer vereint technische Utopie und kulturphilosophische Spekulation zu einer Weltraumoper von überwältigendem Ausmaß. Der kühne gedankliche Entwurf des Films wird mit nicht minder kühnen optischen Effekten und einer revolutionären Tricktechnik realisiert, die das Genre Science Fiction in den folgenden Jahren entscheidend prägten.' vs. 'However, Pauline Kael said it was "a monumentally unimaginative movie,"[31] and Stanley Kauffmann of The New Republic called it "a film that is so dull, it even dulls our interest in the technical ingenuity for the sake of which Kubrick has allowed it to become dull."[32] Renata Adler of The New York Times wrote that it was "somewhere between hypnotic and immensely boring."'

(Quellen: http://en.wikipedia.org/wiki/2001:_A_Space_Odyssey_(film)#Reaction / 2001 - Odyssee im Weltraum#Kritiken11) 80.128.223.25 Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-80.128.223.25-2009-02-06T08:07:00.000Z-Herkunft der Kritiken ?11

Vor allem jammern doch die Leute immer in die falsche Richtung. Ein Geld-zurück-an der Kasse oder "verschwendete Lebenszeit" ist doch eher fällig, wenn einen ein Film enttäuscht hat? In den beiden Fällen fahre ich persönlich wieder voll auf der Linie des LdiF. Die Probleme sind dreierlei: 1.) die deutsche Presselandschaft liegt entsetzlich in den letzten Zügen, wir haben keine Alternativen, 2.) das LdiF spricht eine eigene Sprache. Seltenst sind die vollmundig und uneingeschränkt positiv, eher konstruktiv und bedenkentragend. Der GoldenEye-Fall, okay, das ist, was man langläufig einen Totalverriß nennt (57000 Zuschauer sehen ihn bei 7.1 bei IMDb, was für IMDb-Verhältnisse nicht gar so wenig ist - das sollte verhandelbar sein). Aber eher mal zweimal draufschauen. So etwas wie Henry: Portrait of a Serial Killer "Ein erschreckender, grauenhafter Film." ist differenziert und lässt unzählige Lesarten zu. Man kann sich ja invertiert beraten lassen. Wenn der Vatikan etwas als gruselig erachtet, liest es sich so wie in Cure oder Black Water (oder siehe z.B. Matrix (Film), Highlander, Die Farbe des Geldes oder The Others - es gilt: sorgfältig lesen! An analytischer Präzision sind die unübertroffen.), wenn selbst der Papst sich ein Lachen nicht verkneifen konnte, so wie in Sweet and Lowdown. 2001 ist ja nun auch ein Heiligtum ohnegleichen. Ebert - Pulitzer-Preisträger - und die NY Times - "mächtigste Zeitung der Welt" (DIE ZEIT) ziehe ich immer in Betracht. (langjähriger Konsens: Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Info Film#Quellen11) Der Denkfehler ist vor allem: 3.) wir wollen nicht über die Qualität eines Films urteilen, als vielmehr konkret, bildend oder meinetwegen kurzweilig (vor allem KORREKT) sein, zum Diskurs und zum Weiterdenken anregen. Dass es die Kirche ist, machen wir ja kein Geheimnis draus. Die oben angebenen Beispiele könnte man ohne weiteres übersetzen und dazu tun. Bei 2001 können jegliche Relativierungen eigentlich unterbleiben. Das LdiF ist bedeutend besser als sein Image. In den Staaten haben sie eine ganz andere Blog-Kultur und persönliche Orientierung auf profilierte (Privat-)Kritiker (Der späte Andrew Sarris schreibt etwa so wie ein Elefant im Porzellanladen, und dass die Kael ein Drache war, ist bekannt. Die Amateure bei Ain't it Cool haben eine interessante Methode: die schreiben persönlich, und beziehen alles auf sich - das ist vom Grundsatz integer. Wenn ich etwas esoterisches brauch', zitiere ich die Hippies von Spirituality & Practice, für Gemeinheiten nehme ich die Zacharek von Salon.com, für politische Filme darfs ausnahmsweise auch mal wsws.org sein (vgl. dies: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_film_critics USA Today ist die auflagenstärkste - das ist jetzt die Sicht des Autoren, der etwas sucht). Bei uns scheint eher seit Urzeiten die Dominanz der Lokalzeitungen und damit der Pressedienste vorzuherrschen, scheint mir. In deutschen Redaktionen gibt es noch genau 12 festangestellte Filmkritiker, las ich kürzlich. Ich plädiere insofern für mehr Übersetzungen, aber wikipedianisch ist die Sprachbarriere nicht zu unterschätzen. Die katholische Filmarbeit seit dem zweiten Weltkrieg ist monumental mit 24 Heften im Jahr á vielleicht 90 Seiten, das ist weit mehr als nur diese Textfitzelchen. http://www.film-dienst.de (inkl. Funkkorrespondenz) kann man eine Ahnung davon erlangen. Ich persönlich wäre der letzte, der nicht auch semi-seriöse Quellen akzeptiert, oder aufstrebenden Medien eine Chance gibt (die Blogossphäre bietet auch durchaus Chancen, in den Staaten schreibt jeder Blogger besser als unsere (zwei) "Qualitätszeitungen" zusammengenommen). Spiegel, Faz, Welt, Zeit - alles Schmierblätter - sind zufällige, schlecht recherchierte Resultate dagegen, epd Film ist doch recht seicht (evangelische Kirchen), Cinema und mit ihm das TV Spielfilm habe ich immer für etwas ...kompromisslerisch gehalten (beim Grundton des Vertrauens aber), und private Blogger ohne Ausbildung ohne Publikationen, Amateure, gehen einfach nicht (WP:BLG). TV scheidet ganz aus. Nur wenn die SIGNIS (http://www.signis.net/) international etwas geschrieben hat, ist ein zweiter Blick angebracht (oder auch schlicht ignorieren, wie ichs bei Elizabeth II getan hab "läuft der Ökumene zuwider"? Na und, was geht's mich an. Wendet sich an einen eingeschränkten Leserkreis.). Freilich leben wir in einem säkularisierten Zeitalter, aber darum geht's ja hier nicht. Unsere „Qualitätszeitungen“ haben auch ihre Agenda, da täusche man sich nicht. Der deutsche Film(-förderung) ist übrigens genau in demselben Zustand, und der akademische Betrieb wird nicht besser sein. Bei Jerry Bruckheimer oder Chuck Norris zitiere ich die auch nicht als erstes. Dass ich dabei solche Artikel nicht mit der Beisszange anfasse, ist konfliktfrei und praktisch. Ich schreibe Filme überhaupt selten nur nach unten, und so sollten es alle halten. Jede Person und jedes Ding hat hier einen minimalen Gutbehandlungsbonus, finde ich, Massenmörder ausgenommen. Dann mach's doch bei GoldenEye geltend, wenn's dich bei GoldenEye stört. (und sich WP:Anmelden). Ich ziehe auch immer RT (dort bitte eher auf die "Top Critics" schauen) und Metacritic und IMDb in Betracht, und lasse mich auch schon mal von Foren inspirieren, aber nur indirekt. Gewaltverherrlichende und naive Filme wird man auch so nennen dürfen, LdiF hin oder her. Ich frage mich immer, WAS ist dieser Film, nicht WIE GUT ist er (s. das Zitat: 1). Noch dazu versuche ich, multiperspektivisch zu schreiben und mit meinen bescheidenen Möglichkeiten jedem so seine Häppchen zu liefern, auch wenn ich nicht zustimme, suche ich doch die wesentlichsten und markantesten Kritikpunkte (s. wieder Henry, Three Times oder Blood & Bones). Die Frage negativ/positiv geht schon ganz fehl. Das sind alles vertagte Glaubenskriege, die hier ausgefochten werden, auch wenns niemand zugeben will. Wohlgemerkt sind journalistische Quellen nur zweitrangig. Unsere Portal:Film/Exzellente Artikel11 arbeiten ganz anders, siehe dort. Warum sie meinen Sunchaser z.B. verrissen haben ("ärgerlich"), kann man sich fast denken - der in Hollywood aber sowieso im Giftschrank liegt. Das LdiF ist bei Trivialstkino und (gerechterweise) schlechten Artikeln verzichtbar, wie die Brigitte bei Bergman, Kiarostami oder Tarr (sagen wir: Cannes-Preisträger oder Leoparden-Preisträger). Mir passt hier auch unzähliges nicht in den Kram, und dennoch begehre ich dagegen nicht auf. Genauso utopisch wäre meine Forderung, den TV-Bereich zu schliessen, alles zu löschen und alle rauszuwerfen. Jedem, der in Film noch was werden möchte, rate ich eine Orientierung auf die Regisseure und ein gutes Namensgedächtnis, das lässt Prognosen zu. Also konkret, reflektiert statt am völlig falschen Ort in den Raum raunen. Ich fand noch zu jedem Film mein vorgefasstes Urteil entweder bestätigt, unter- oder übertroffen. Lieber mal den Film-Dienst ein Jahr abonnieren und seine eigenen Vorurteile widerlegt sehen (die standen letztens glaube ich eh´ vor dem Aus) Wir legen hier Wert auf Substanz, und schreiben für denkende Leser. Freilich gibt's ein paar Filme, über die man groß "Vorsicht! Kunst!" schreiben sollte, das sehe ich genauso (und das tue ich auch, da genügt schon die Zuordnung zu "Melodram"). Also, sprich, ich kenn´ als langjähriger Leser der Fernsehbeilage Tausende von den Kurzkritiken auswendig, ich denke, ich weiss, wovon ich rede. So etwas wie "ironisch-depressiv" in American Splendor bekommt nicht jeder Feld&Wald&Wiesen-Journalist hin. Das sind eben zum Teil im Kollegialprinzip entstandene Entscheidungen. Wer den Stellenwert der katholischen Kirche in der Gesellschaft bestreiten möchte, soll es dort irgendwo tun, damit kenne ich mich nicht aus. Das LdiF steht in jeder Redaktion, davon kannst du ausgehen (vgl. Jubiläumsausgabe 25. des epd Film). Dreadn Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Dreadn-2009-02-06T11:03:00.000Z-80.128.223.25-2009-02-06T08:07:00.000Z11

und 2001 en.Wikipedia hast du grob verkürzt wiedergegeben. Das ist wohlgemerkt die zeitgenössische Kritik, nicht die 40 Jahre seitdem, und aus US-Sicht. Dreadn Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Dreadn-2009-02-06T11:10:00.000Z-Herkunft der Kritiken ?11

Whoa...langer Text. Nu ja - ich will hier keine Kritiken entfernt haben, weil sie mir nicht passen. Ich hab zu den Filmen, die ich kenne bzw. auf DVD habe, meine eigene Meinung, und die der jeweiligen Kritiker bzw. Institute geht mir hinten vorbei. Mich stört, wie oben angemerkt, lediglich die Einseitigkeit, die sicherlich hauptsätzlich der erbärmlichen deutschen 'Kultur'landschaft geschuldet ist - eben deshalb sollte man vielleicht auf die international doch recht anerkannten und repräsentativen RottenTomatoes-Ratings zurückgreifen, um zumindest irgendeinen zusätzlichen Ansatz zu bieten. 80.128.196.33 Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-80.128.196.33-2009-02-13T10:54:00.000Z-Dreadn-2009-02-06T11:10:00.000Z11 (hatte übrigens mal nen Account, komme aber nicht mehr rein - bei der US-Wiki schreibe ich (angemeldet) mit, und es klappt.)

ja, wir tun ja unser Bestes. Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen#Rotten Tomatoes11 diskutieren sie gerade RT. Einseitigkeit ist zu vermeiden, richtig. (Oder noch als Beispiel für einen für das LdiF rundum gelungenen Film: König der Fischer). GoldenEye hab ich das Ebert-Zitat nun ´rein. Zudem scheint die katholische Kirche neuerdings selbst nach dem Wiki-Prinzip geführt zu sein: jetzt haben sie doch tatsächlich Die unbarmherzigen Schwestern am 16.2. bei www.film-dienst.de zum "Fernsehtipp des Tages" gemacht. Wir wollen niemandem die Meinung vorschreiben. Viele kommen ohnehin nur her, um zu mäkeln. Ich persönlich war immer Cannes-Anhänger, tendiere aber mehr und mehr zum Independent-Film. Meinungen sind eh billig, Fakten sind viel schwieriger beizukommen. Dreadn Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Dreadn-2009-02-13T11:08:00.000Z-Herkunft der Kritiken ?11

Die Filmkritiken des Lexikons des internationalen Films sind zwar manchmal ein wenig prüde und konservativ, dafür aber erwachsener und reifer und sachlicher und analytischer und differenzierter und intelligenter als die Mehrzahl der sonst hierzulande veröffentlichten Filmkritiken (welche meist eher Produkten von unkritischen Jubelpersern oder PR- oder Marketing-Ageturen ähneln, und oft entweder wie "MoviePilot" der Filmbranche oder wie "Cinema" der Kinobranche oder wie "TV-Spielfilm" dem Fernsehen nahestehen).--87.155.61.64 Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-87.155.61.64-2013-01-04T23:05:00.000Z-Herkunft der Kritiken ?11

Kritiken aus Sammelwerken wie dem LdiF sind untauglich, wiki ist doch kein Einkaufsratgeber. Für die Darstellung eines Films ist seine Rezeption bei der Erstveröffentlichung relevant, weshalb zeitgenössische Kritiken zu zitieren sind. Was irgendjemand Jahre oder Jahrzehnte später dazu schreibt, berücksichtigt meist unbewusst die Wirkungsgeschichte und ändert auch entsprechend die Wertung. (nicht signierter Beitrag von 46.115.36.104 (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-46.115.36.104-2014-01-14T19:42:00.000Z-87.155.61.64-2013-01-04T23:05:00.000Z11)

Muss man studiert haben, um zu verstehen waren die Verlinkung so ist, wie sie ist? Im Band III wird wohl kaum die Farbe Rot erörtert. (nicht signierter Beitrag von 91.43.67.19 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-91.43.67.19-2009-08-28T10:35:00.000Z-Link bei Band III, Die Farbe Rot11)

gudn tach!
ich hab studiert, versteh's trotzdem nicht und hab deswegen das wort entlinkt. danke fuer den hinweis. -- seth Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Lustiger seth-2012-07-16T19:49:00.000Z-91.43.67.19-2009-08-28T10:35:00.000Z11
Es handelt sich hier tatsächlich um die Farbe Rot. Genau wie in Band I die Farbe Blau behandelt wird: dort wird als Beispiel unter anderem Michael Mann aufgeführt, der dem Artikel Blau zufolge diese Farbe besonders hervorgehoben verwendet.--CENNOXX Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-CennoxX-2012-07-16T20:45:00.000Z-Lustiger seth-2012-07-16T19:49:00.000Z11

Sophie Scholl – Die letzten Tage

Hallo, hat jemand zufällig das Werk zur Hand und könnte freundlicherweise schauen, ob dieses Zitat authentisch ist? Der abgekürzte Nachname kommt mir sehr merkwürdig vor, aber wenn es stimmt, wäre es doch ein interessantes Zitat. Gruß --dealerofsalvation Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Dealerofsalvation-2010-02-12T04:50:00.000Z-Sophie Scholl – Die letzten Tage11

Scheint falsch abgeschrieben zu sein, inhaltlich aber zu stimmen.--85.180.229.209 Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-85.180.229.209-2017-02-01T20:48:00.000Z-Dealerofsalvation-2010-02-12T04:50:00.000Z11

Knüpft Schüren direkt an die Zweitausendeins-Bände an?

Verstehe ich das richtig, dass der Schüren-Verlag ab 2001 an das 4-bändige Werk vom Zweitausendeins-Verlag anknüpft. Hätte man also ein komplettes analoges Filmlexikon, wenn man sich die 4 Zweitausendeins-Bände von 2002 zulegt und danach die jeweiligen Jahresausgaben des Schüren-Verlags? Mich irritiert nämlich ein wenig, dass der erste Schüren-Band das Filmjahr 2001 umfasst, das 4-bändige Zweitausendeins-Werk jedoch aus dem Jahre 2002 ist. Weiß da jemand Bescheid? --MovieMonster (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-MovieMonster-2015-04-01T19:28:00.000Z-Knüpft Schüren direkt an die Zweitausendeins-Bände an?11

Im Grunde schon, nur gab es bereits schon vorher Jahresausgaben, nämlich seit der ersten Printversion von 1987 (bzw. zunächst 2-Jahresausgaben) die im Rowohlt-Verlag erschienen. Diese umfangreicheren Ausgaben hat der Schüren-Verlag dann (laut Amazon) ab der Ausgabe "Jahr 2000" fortgeführt, so dass man im Grunde mit der 4-Bände-umfassenden Komplett-Ausgabe (aus dem Jahr 2002) starten kann um diese dann mit den Jahresbänden ab dem Jahr 2002 zu vervollständigen, da die Komplett-Ausgabe das Jahr 2001 noch mit enthällt. (Wen aber die umfangreicheren Beschreibungen der Filme vor 2002 interessieren, der kann auf 11 weitere Bände aus Vorjahren zurückgreifen.)
Was haltet Ihr von einer kurzen Liste der erschienenen Ergänzungsbücher samt ISBN im Artikel? - Weapon X (Diskussion, Beiträge) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Weapon X-2018-01-11T18:33:00.000Z-MovieMonster-2015-04-01T19:28:00.000Z11

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-ArchivBot-2015-04-02T01:46:00.000Z-Ungültiges Archivierungsziel11

Erledigt. MfG Harry8 Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Harry8-2015-04-02T07:58:00.000Z-ArchivBot-2015-04-02T01:46:00.000Z11
2. Signatur, damit der Eintrag nach einem Jahr automatisch archiviert wird. - Weapon X (Diskussion, Beiträge) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Weapon X-2018-01-11T17:43:00.000Z-ArchivBot-2015-04-02T01:46:00.000Z11

„Die Druckausgabe ... (erl.)

... ist auf dem Stand von Ende 2001.“ ↔ „Seit 2001 erscheinen die Jahresbände des „Lexikons des internationalen Films“ im Schüren Verlag.“

Was genau ist denn im erstgenannten Satz dann mit „Druckausgabe“ gemeint? Es erscheint doch schließlich nach wie vor für jedes Jahr ein Band auch in Druckform. ???--Hildeoc (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Hildeoc-2018-12-18T21:38:00.000Z-„Die Druckausgabe ... (erl.)11

Mit der Druckausgabe wird dieses 4-teilige Lexikon mit Stand Dezember 2001 gemeint seien: hier. Danach kamen keine allumfassenden Lexika, sondern nur Jahresausgaben-/ergänzungen. VG--H8149 (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-H8149-2018-12-27T17:59:00.000Z-Hildeoc-2018-12-18T21:38:00.000Z11
@H8149: Besten Dank für die Reaktion! Dann können / sollen beide Infos also in der jetzigen Form stehen bleiben?--Hildeoc (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Hildeoc-2018-12-27T18:50:00.000Z-H8149-2018-12-27T17:59:00.000Z11
Ja, würde ich meinen. Mit den Jahresausgaben ab 2001 wurde, wenn ich richtig gelesen habe, der Verlag gewechselt. Sollte die Erklärung nicht eindeutig genug sein, kannst du versuchen die Lage besser zu beschreiben. VG --H8149 (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-H8149-2018-12-27T22:09:00.000Z-Hildeoc-2018-12-27T18:50:00.000Z11
Habe umseitig mal einen entsprechenden Versuch gemacht.--Biologos (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Biologos-2018-12-28T11:01:00.000Z-H8149-2018-12-27T22:09:00.000Z11
Na, dann besten Dank und guten Rutsch! Gruß--Hildeoc (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Hildeoc-2018-12-28T21:23:00.000Z-Biologos-2018-12-28T11:01:00.000Z11
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hildeoc (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Hildeoc-2018-12-28T21:23:00.000Z-Hildeoc-2018-12-18T21:38:00.000Z11

Einleitung ist fragwürdig

Das Lexikon des internationalen Films fällt in der Regel durch seine politisch linke Wertung von Filmen auf. In der Einleitung klingt es aber so, als hätte die katholische Kirche seit 2018 einen wachsenden Einfluss. Dabei war der Filmdienst von Anfang an politisch. Die Kirche hat sich damals gar nicht für Filme interessiert. --85.197.10.73 Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-85.197.10.73-2020-10-27T03:53:00.000Z-Einleitung ist fragwürdig11

Ich habe mal versucht, das mit den Herausgebern klarer zu formulieren. Zur politischen Ausrichtung müsste wenn dann weiter unten etwas geschrieben werden.--Biologos (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-Biologos-2020-10-27T13:02:00.000Z-85.197.10.73-2020-10-27T03:53:00.000Z11

Bitte gib mal Beispiele für die deiner Meinung nach "linke Wertung". Ich habe das jetzt in der WP schon öfter gehört und frage mich, wo das herrührt. Ich sehe in derer Rezensionen eher einen ganz anderen Einfluss. KhlavKhalash (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-KhlavKhalash-2021-10-31T09:09:00.000Z-Einleitung ist fragwürdig11

Kritik

Sollte man diesen Abschnitt nicht besser in "Rezeption" umbenennen, da die angeführten Stimmen sämtlich durchaus positiv sind und die Benennung somit ein wenig irreführend wirkt? (nicht signierter Beitrag von 109.42.1.115 (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-109.42.1.115-2021-03-07T23:40:00.000Z-Kritik11)

Sehe ich auch so. Völlig lächerlich, dass es einen Abschnitt mit dem Titel "Kritik" gibt, und dort dann aus dem Geleitwort des Lexikons selbst zitiert wird. Eine Farce, zumal es durchaus genug Kritik an dem Lexikon gibt. --2003:F0:8719:4300:910C:46A5:3DF5:4287 Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-2003:F0:8719:4300:910C:46A5:3DF5:4287-2022-05-07T00:03:00.000Z-109.42.1.115-2021-03-07T23:40:00.000Z11

Genau so ist es. Vielleicht können wir die Diskussion in der Redaktion Film und Fernsehen nochmal anregen. KhlavKhalash (Diskussion) Diskussion:Lexikon des internationalen Films/Archiv#c-KhlavKhalash-2022-06-06T07:06:00.000Z-Kritik11