Diskussion:Kontingenz (Logik)

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von StefanWesthoff in Abschnitt Neutralität vs Kontingenz
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Das verstehen Leute, die eh schon wissen worum es geht. Sonst niemand. Bitte um Erbarmen! -- Ront Diskussion:Kontingenz (Logik)#c-Ront-2010-03-13T23:07:00.000Z-?!?11Beantworten

Naja, das Problem ist, dass sich Begriffe der formalen Logik im Grunde genommen auch nur streng formal erklären lassen. Man beschreibt ja keinen Gegenstand oder Ähnliches an Hand seiner prägnantesten Eigenschaften sondern ein nach einem rein formalen System definiertes Gedankenkonstrukt. Im zweiten Absatz heißt es: "Eine Neutralität ist ein logischer Ausdruck, der erfüllbar, aber nicht allgemein gültig ist." Meiner Meinung nach geht es nicht viel verständlicher. Es sei denn man findet ein anschauliches Beispiel. --stfn Diskussion:Kontingenz (Logik)#c-StefanWesthoff-2010-05-25T21:59:00.000Z-Ront-2010-03-13T23:07:00.000Z11Beantworten
Habs mal ein bisschen überarbeitet, die Sätze neu sortiert, ein paar Begriffe abgeändert und ein paar Links gesetzt. Ich hoffe es ist jetzt verständlicher. --stfn Diskussion:Kontingenz (Logik)#c-StefanWesthoff-2010-05-25T22:17:00.000Z-Ront-2010-03-13T23:07:00.000Z11Beantworten
Hallo Stefan, jetzt ist es viel besser, danke! Ich glaube für nicht formal geschulte Menschen ist es immer schwierig, wenn formale Definitionen, die den Anspruch auf vollständige und unzweideutige Darstellung haben, alleine stehen gelassen werden. Mit den von Dir beigefügten Sätzen kann man nun sogar verstehen, was der ursprüngliche Satz sagen will. --Ront Diskussion:Kontingenz (Logik)#c-Ront-2010-05-29T12:50:00.000Z-StefanWesthoff-2010-05-25T22:17:00.000Z11Beantworten
Prima, das freut mich! Wär trotzdem gut, wenn noch mal ein Experte drübergehen würde (von wegen Richtigkeit und Vollständigkeit), ich hab ja nur mit Online-Quellen gearbeitet. --stfn Diskussion:Kontingenz (Logik)#c-StefanWesthoff-2010-05-29T12:53:00.000Z-Ront-2010-05-29T12:50:00.000Z11Beantworten

Beispiel

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Ein Beispiel aus der Aussagenlogik mit einer Wahrheitstabelle wäre vielleicht hilfreich. Ich bin leider nicht im Tabellenanlegen auf Wikipedia bewandert, aber eine einfache Neutralität wäre eigentlich schon ein atomarer Ausdruck mit einer Variable. Als Gegenbeispiele könnte man eine einfache Tautologie (beispielsweise , sprich "A ODER nicht A") und eine einfache Kontradiktion (beispielsweise , sprich "A UND nicht A") aufzeigen. Auch Beispiele mit mehreren Variablen wären denkbar um zu zeigen, dass dies keine Sonderfälle sind. Keine Ahnung ob das hilfreich oder eher verwirrend wäre.--stfn Diskussion:Kontingenz (Logik)#c-StefanWesthoff-2010-05-26T00:20:00.000Z-Beispiel11Beantworten

Neutralität vs Kontingenz

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ist der Begriff Neutralität wirklich so verbreitet? Mir ist eigentlich immer (entsprechend den recht klassischen Begriffen Tautologie und Kontradiktion) der Begriff Kontingenz begegnet, siehe auch meine Einzelnachweise. Außerdem besteht meiner Meinung nach Verwechslungsgefahr mit dem neutralen Element der Algebra. Betrachtet man Aussagenlogik als Algebra, wäre wahr das neutrale Element vom logischen UND (X ∧ wahr <=> X für alle Ausdrücke X) und falsch das neutrale Element vom logischen ODER (X ∨ falsch <=> X für alle Ausdrücke X), vgl. auch Aussagenlogik: Algebraische Sicht.--stfn Diskussion:Kontingenz (Logik)#c-StefanWesthoff-2010-05-26T13:01:00.000Z-Neutralität vs Kontingenz11Beantworten

habe den Artikel nach Kontingenz (Logik) verschoben. --stfn Diskussion:Kontingenz (Logik)#c-StefanWesthoff-2010-06-07T14:24:00.000Z-StefanWesthoff-2010-05-26T13:01:00.000Z11Beantworten

Modallogik

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Zu ergänzen wäre noch die Definition aus der Modallogik. --stfn Diskussion:Kontingenz (Logik)#c-StefanWesthoff-2010-05-29T13:55:00.000Z-Modallogik11Beantworten