Diskussion:Kardinalität (Datenbanken)
Die Weiterleitung von Kardinalität (Datenbankmodellierung) auf Kardinalität (Datenbanken) ist falsch. In der E/R-Modellierung ist mit der "Kardinalität" eines Beziehungstyps etwas ganz anderes gemeint. JohnTB Diskussion:Kardinalit%C3%A4t (Datenbanken)#c-JohnTB-2010-05-19T07:22:00.000Z11
Hallo, Oracle definiert die Kardinalität einer Spalte so wie es hier im Artikel steht. Im Allgemeinen ist mit Kardinalität aber die Mächtigkeit einer Menge gemeint. In DB2 wird das auch so gesehen (z.B. ftp://ftp.software.ibm.com/ps/products/db2/info/vr95/pdf/de_DE/db2d3g951.pdf): "Spaltenkardinalität (d. h. die Anzahl der Werte in der Spalte)". Oder in der Dissertation von Sönke Cordts (http://www.sub.uni-hamburg.de/opus/volltexte/2009/4036/pdf/Dissertation.pdf). Ich sehe nicht ein warum eine produktspezifische Spezialdefinition, die vom intuitiven Verständnis abweicht in eine Enzyklopädie aufgenommen werden soll. Schöne Grüsse JohnTB Diskussion:Kardinalit%C3%A4t (Datenbanken)#c-JohnTB-2010-05-21T09:40:00.000Z11
Der Artikel ist irreführend. Siehe obere Kommentare. (nicht signierter Beitrag von 217.91.78.55 (Diskussion) Diskussion:Kardinalit%C3%A4t (Datenbanken)#c-217.91.78.55-2013-03-26T10:47:00.000Z11)