Diskussion:Joachim Meyerhoff/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 93.104.188.53 in Abschnitt Künstlerische Karriere (erl.)
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Lobhuddelei

Der Artikel scheint von dem Promoter des Herrn Meyerhoff verfasst. Ein Rückführung auf eine lexikalisch neutrale Darstellung wäre angebracht. Werde ich alsbald vornehmen. --Painterman (Diskussion) Diskussion:Joachim Meyerhoff/Archiv/1#c-Painterman-2016-04-26T22:05:00.000Z-Lobhuddelei11

Deine Behauptung steht auch sicher im Einklang mit der Vielzahl unterschiedlicher Beitragender, oder ist dir das total schnuppe?
Vielleicht wird deine Version ja gar nicht schlecht – wie wär's, wenn du sie erst einmal in deinem persönlichen Bereich baust und zur Diskussion stellst?!
Ich werde sie mir bestimmt anschauen und meine Meinung dazu kundtun.
Aber ich befürchte, eine radikale Änderung hier wird nicht auf Gegenliebe stoßen, ganz besonders, wenn du an den Listen herumdokterst.
Denk mal drüber nach! --johayek (Diskussion) Diskussion:Joachim Meyerhoff/Archiv/1#c-Johayek-2016-04-26T22:39:00.000Z-Painterman-2016-04-26T22:05:00.000Z11

Wertende Beschreibungen

Man muss an diesem Artikel nichts "radikal" verändern. Aber Äußerungen, die dem/der Leser/in von vornherein ein (qualitatives, ästhetisches, moralisches) Urteil nahelegen, haben nun wirklich nichts in den Beschreibungen verloren. Ich würde in diesem Sinn zwei Passagen zur Streichung vorschlagen, die in einem einzigen Satz vorkommen (Passagen in GROSSBUCHSTABEN entsprechen dem Streichungsvorschlag):

"In diesem autobiografischen, in sechs Teile unterteilten Programm erzählt Meyerhoff seine eigene Geschichte und die seiner Familie. IN SEHR SYMPATHISCHER', UNAUFGEREGTER, LUSTIGER, ABER AUCH NACHDENKLICHER ART berichtet er von seinen Geschwistern, seinen Großeltern in München, seinem Vater, Direktor einer Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schleswig, dem Aufwachsen auf dem Anstaltsgelände sowie seinem Austauschjahr in Amerika UND PRAKTIZIERT DABEI DIE HOHE KUNST DES ERZÄHLENS."

Begründung: Ob ein Text oder (in diesem Fall) Programm von "sympathischer" Art ist, kann zum einen pauschal nicht behauptet werden, da Sympathien keiner allgemeinen, schon gar nicht kulturübergreifenden Gesetzlichkeit unterliegen, und stellt zum anderen auch kein Qualitätsurteil dar. Diese Wertung ist also zum einen rein subjektiver Natur und müsste als solche auch mit Bezug auf eine verifizierbare Quelle kenntlich gemacht werden. Diese Quellenangabe fehlt hier seit Langem. Sympathie ist aber auch keine Kategorie ästhetischer Kritik, zumindest wenn man hierfür den Maßstab der interesselosen Betrachtung nach Kant ("Kritik der Urteilskraft") als Grundlage akzeptiert (andernfalls müsste dessen Ablehnung eines kritischen Grundlagentextes hier wohl zumindest einmal diskutiert werden - dafür würde ich dann aus Gründen der Mindest-Qualitätssicherung plädieren).

Das eben Gesagte trifft für die Bewertung der angeblich "unaufgeregten", "lustigen" und "nachdenklichen" Art des Programms zu. Das ist werbischer Jargon und hat hier nichts zu suchen.

Dass wiederum die bezeichnete Person in diesem Artikel mit seinem Programm "die hohe Kunst des Erzählens praktiziert", müsste vom Autor belegt und mit Quellen der Herkunft dieser positiv-kritischen Beurteilung versehen werden. Andernfalls bleibt diese Passage eine bloße Behauptung, offenkundig ebenfalls in werbender Absicht.

Sollten hierzu innerhalb der nächsten vier Wochen keine Einwände erfolgen, würde ich die vorgeschlagenen beiden Änderungen (unter grammatikalischer Anpassung) vornehmen.

Obwohl ich die positiven Wertungen teile, bin ich doch der Ansicht, dass das im Artikel nichts zu suchen hat. Also bitte die Änderung durchführen.--Karlopa (Diskussion) Diskussion:Joachim Meyerhoff/Archiv/1#c-Karlopa-2017-05-28T14:09:00.000Z-Wertende Beschreibungen11

Ich schließe mich an. Ich teile zwar ebenso die positiven Wertungen, ab die hier oben in Großbuchstaben gesetzten Passagen haben in der Tat eher keinen Platz hier im Artikel selbst.--johayek (Diskussion) Diskussion:Joachim Meyerhoff/Archiv/1#c-Johayek-2017-05-28T14:25:00.000Z-Wertende Beschreibungen11

Regisseure

"2002 wechselte er ans Deutsche Schauspielhaus in Hamburg, wo er bis 2005 verpflichtet blieb und in Inszenierungen von Volker Hesse, Thomas Langhoff, Stefan Otteni, Karin Beier, Sebastian Hartmann und Günter Krämer spielte." Zwischen 2002 und 2005 inszenierte von den genannten Regisseuren ausschließlich Sebastian Hartmann am Hamburger Schauspielhaus. Mag sein, dass Meyerhoff in dieser Zeit an anderen Häusern als Gast engagiert war und dort unter den Genannten spielte, so wie es hier steht, ist die Information allerdings schlicht falsch. (nicht signierter Beitrag von Zahnwart (Diskussion | Beiträge) 13:38, 13. Nov. 2017‎)

Artikel in der Berliner Zeitung online

Der Artikel befindet sich hier : Joachim Meyerhoffs Schlaganfall-Buch: „Hamster im hinteren Stromgebiet“ --Hs-berlin (Diskussion) Diskussion:Joachim Meyerhoff/Archiv/1#c-Hs-berlin-2020-09-10T09:50:00.000Z-Artikel in der Berliner Zeitung online11

Künstlerische Karriere (erl.)

Zitat: "wollte zunächst Zivildienst als Schwimmmeister im Krankenhaus rechts der Isar in München leisten. Stattdessen absolvierte er von 1989 bis 1992 eine Ausbildung als Schauspieler an der Otto-Falckenberg-Schule in München" - Das hätte manch anderer gewiß auch gerne so geregelt, aber gibt es irgendwelche Belege, daß eine Schauspielausbildung anstelle des Zivildiensts 1989 rechtlich möglich war? --- (nicht signierter Beitrag von 93.104.172.59 (Diskussion) Diskussion:Joachim Meyerhoff/Archiv/1#c-93.104.172.59-2021-01-07T01:15:00.000Z-Künstlerische Karriere (erl.)11)

Zustimmung - zumindest ist die Formulierung daneben. Ich habe den Zivildienst rausgenommen, da weder wichtig noch belegt. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) Diskussion:Joachim Meyerhoff/Archiv/1#c-Schotterebene-2021-01-07T08:09:00.000Z-93.104.172.59-2021-01-07T01:15:00.000Z11

Danke, das liest sich viel sachlicher. --- (nicht signierter Beitrag von 93.104.188.53 (Diskussion) Diskussion:Joachim Meyerhoff/Archiv/1#c-93.104.188.53-2021-01-07T12:39:00.000Z-Künstlerische Karriere (erl.)11)