Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden

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Letzter Kommentar: vor 13 Tagen von S. F. B. Morse in Abschnitt Dresdner Linie starb aus?
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Sollte das Lemma nicht entweder Jehmlich Orgelbau Dresden, Gebrüder Jehmlich oder wenigstens Jehmlich (Orgelbau) heißen? Bei Jehmlich (Orgel) könnte es auch um eine bestimmte Jehmlich-Orgel gehen. --Erell 00:16, 30. Jan. 2008 (CE

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Tabelle

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Ich kann mich mit der Tabelle im Artikel nicht so recht anfreunden, vor allem wenn der größte Teil davon leer ist. Was spricht gegen die vorherige einfache Aufzählung der Orgeln? --Devilsanddust Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Devilsanddust-2009-08-11T15:28:00.000Z-Tabelle11Beantworten

Die Tabelle soll nach Portalansicht neuer Standard bei Orgelbauern werden. Wenn sie gefüllt ist sieht sie sehr dekorativ aus, und gibt einen nutzerfreundlichen Überblick, vor allem durch die Sortierbarkeit. Bei diesem Artikel muss sie halt noch ergänzt werden, was kein größeres Problem darstellen dürfte. Einen größeren Anreiz (auch für IPs) Daten beizutragen als eine unvolständige Tabelle, kann ich mir nicht vorstellen. Beste Grüße --UHT Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-UHT-2009-08-11T15:39:00.000Z-Devilsanddust-2009-08-11T15:28:00.000Z11Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bernd Bergmann (Diskussion) 21:41, 16. Jan. 2018 (CET) (keinebeiträge)
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Die zahlreichen Weblinks in der Tabell widersprechen WP:WEB. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Lord van Tasm-2014-07-18T11:14:00.000Z-Weblinks in Tabelle11Beantworten

Wirklich? Im Artikeltext sind keine Weblinks erlaubt. Aber bei Tabellen werden verschiedene Ausnahmen erlaubt (z.B. Koordinaten) und ausdrücklich wird das für verschiedene Formatvorlagen zugestanden. In der Fortmatvorlage für Werklisten Portal:Orgel/Liste von Orgeln wird gesagt, dass Weblinks in der letzten Spalte eingefügt werden können. So ist es in zahlreichen Werklisten längst Praxis und m.E. leserfreundlich. Wenn es Dich stört, kannst Du die Weblinks aber gerne in ENW umwandeln. --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-2014-07-18T11:51:00.000Z-Lord van Tasm-2014-07-18T11:14:00.000Z11Beantworten
Ergänzend: Weblinks gibt es mittlerweile auch in Kirchenlisten wie z.B. Liste der Kirchen in Bremen. --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-2014-07-18T15:07:00.000Z-Lord van Tasm-2014-07-18T11:14:00.000Z11Beantworten
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Opus

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Was ist in der Tabelle mit Opus gemeint? --Bernd Bergmann (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Bernd Bergmann-2018-01-16T20:05:00.000Z-Opus11Beantworten

Opus (Werk). --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-2018-01-16T20:09:00.000Z-Bernd Bergmann-2018-01-16T20:05:00.000Z11Beantworten
Danke! Die Verwendung bei Orgeln war mir neu...
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bernd Bergmann (Diskussion) 21:39, 16. Jan. 2018 (CET) (gelöst)

Schloss Tarasp

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Spieltisch in Schloss Tarasp

Nur als Gedächtnisstütze: Karl August Lingner ließ bei der Restaurierung von Schloss Tarasp in Graubünden/Schweiz eine Konzertorgel durch die Firma einbauen, sie wurde durch die Firma 1993/94 restauriert. Siehe auch hier. Ich habe näheres dazu nicht gefunden, leider.--Rote4132 (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Rote4132-2018-05-31T10:41:00.000Z-Schloss Tarasp11Beantworten

Wurde 1916 mit III/P/43 gebaut. Siehe hier und zur CD hier. Das hochromantische Instrument ist im Nebenraum aufgestellt und erklingt durch Metallgitter in den Saal. Einen Artikel findet man hier mit Disposition. Auch ein Bild vom Spieltisch, eingebaut in einer Wandnische, ist vorhanden. Hab das Werk in die Liste aufgenommen. Gruß, --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-2018-05-31T11:15:00.000Z-Rote4132-2018-05-31T10:41:00.000Z11Beantworten

Opus 1

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"Der Gründer dieser Firma, Johann Gottlieb Jehmlich, erbaute als Erstlingswerk (opus1) die Somsdorfer Orgel." (Anmerk.: Georgenkirche Somsdorf, Stadt Freital; Quelle: Homepage Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH, abgerufen 05.06.2018. Dies dürfte nun die älteste erhaltene Jehmlich-Orgel sein.--Andre Kaiser (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Andre Kaiser-2018-06-05T08:59:00.000Z-Opus 111Beantworten

Das Zitat stammt nicht von der Jehmlich-Homepage, sondern von www.somsdorf-online.de. Auf der Jehmlich-Seite heißt es hingegen: "1818 schuf Gotthelf Friedrich in Lauenstein die erste Jehmlich-Orgel in Sachsen." Somsdorf ist die erste Orgel von Johann Gottlieb, die er acht Jahre später baute (1826). Sie trägt laut Jehmlich die Opusnummer 3. VG, --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-2018-06-05T12:21:00.000Z-Andre Kaiser-2018-06-05T08:59:00.000Z11Beantworten
Danke für die Klarstellung. Die Lauensteiner Orgel ist lt. Jehmlich Opus 3 und die Somsdorfer ist auf der Homepage von Jehmlich nicht als Bsp. unter Neubau aufgeführt, obwohl sie nach dem Brandverlust der Lauensteiner Orgel jetzt die ältestes Jehmlich-Orgel sein könnte. VG --Andre Kaiser (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Andre Kaiser-2018-06-08T20:50:00.000Z-Wikiwal-2018-06-05T12:21:00.000Z11Beantworten

Kath. Kirche Bad Schmiedeberg + Jehmlich immer in Familienhand ?

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Diese Kirche hatte (hat ?) auch ein Jehmlich-Orgelchen. (eine Quintade 16` im Pedal, 6 Manualregister, Koppel Man./Ped.). Ich spielte zu DDR-Zeiten drauf. Die Anmerkungen zur Orgel im Dom Wurzen sprengen den Rahmen und Sinn der Tabelle. Das sollte weitgehend in den Artikel zum Dom eingebaut werden. Die Tabelle wird endlos lang, wenn man das noch bei mehr Orgeln so ausgiebig darstellt. - Als ich las, Jehmlich sei immer in Familienhand gewesen, dachte ich, die Orgelbau-Verstaatlichungswelle in der DDR in den 1970er Jahren hätte man bei Jehmlich abwenden können. Aber nein, auch Jehmlich wurde offenbar ein VEB. Das mit dem durchgängigem Betrieb in Familienhand stimmt doch dann nicht, denn Fa. Jehmlich war dann von 1972 bis 1990 "volkseigen". Vermutlich hatte Horst Jehmlich im Betrieb dennoch das Sagen, aber Eigentümer war rechtlich eben die DDR, und die wird dem Betrieb auch reingefunkt haben (erteilte vielleicht Anweisungen, bevorzugt devisenbringende Westaufträge abzuarbeiten, und wenn eine Orgelbaufirma in der DDR Material aus dem Westen brauchte, war sie gegenüber den staatlichen Stellen ein Bittsteller und recht verletzbar.)--32-Fuß-Freak (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-32-Fuß-Freak-2019-12-03T11:01:00.000Z-Kath. Kirche Bad Schmiedeberg + Jehmlich immer in Familienhand ?11Beantworten

Habe Schmiedeberg ergänzt. Die Infos zu Wurzen stehen bereits in dem Kirchenartikel. Die 4,5 Zeilen sind jetzt nicht höher als das Bild und von daher spart man keinen Platz. Wenn Redundanz besteht, kann das gerne gestrafft werden. Es sind jetzt gut 100 Orgeln in der Tabelle. Ab einer gewissen Größe kann man sie als eigenständige Liste auslagern, analog zur Liste der Werke Aristide Cavaillé-Colls. Wenn Du die Firmengeschichte zur DDR-Zeit differenzierter darstellen willst: nur zu! It's a Wiki. --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-2019-12-03T12:05:00.000Z-32-Fuß-Freak-2019-12-03T11:01:00.000Z11Beantworten
Woher hast Du die Infos (op. 847...) zu Bad Schmiedeberg ? - In der Werkliste erscheint die Orgel des Doms Wurzen immer noch mit satten 20 Zeilen, die das Bild in der Höhe um ein Mehrfaches übertreffen. Ich las mal auf der Webseite der St. Marien-Gemeinde Magdeburg-Sudenburg, daß sie sehr lange auf eine 1983 bestellte, neue Eule-Orgel warten mußte. Weil die DDR-Orgelbauer eben bevorzugt Westaufträge zu bearbeiten hätten. (Ich wußte gar nicht, daß man auf eine Orgel etwa ebenso lange, wie auf einen Wartburg oder Lada, wartete...) Ich will das mit Eule jetzt nicht pauschal auf Jehmlich, A. Schuke etc. übertragen. Interessant fand ich, daß Orgeln von staatlichen Stellen der DDR, die ja lieber ohne Kirchen (meine Mutter nannte die Kirchen in der DDR "die falsche Partei") ausgekommen wäre, sogar subventioniert worden sein sollen. Daß Jehmlich auch zu DDR-Zeiten immer in Familienhand gewesen sein soll, stimmt für mich weiterhin nicht, auch wenn die ISO das laut der angegebenen Quelle 2008 bestätigte.--32-Fuß-Freak (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-32-Fuß-Freak-2019-12-11T11:49:00.000Z-Wikiwal-2019-12-03T12:05:00.000Z11Beantworten
Hier die Quelle zu Schmiedeberg. Ich hatte versehentlich in der Zeile mit der Stadtkirche Wurzen geschaut. Habe jetzt die Infos zum Dom gestrafft. --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-2019-12-11T13:22:00.000Z-32-Fuß-Freak-2019-12-11T11:49:00.000Z11Beantworten
Danke. Die Orgel in Schmiedeberg sieht Jehmlichs op. 1021 in Lübben sehr ähnlich, (ist vielleicht nach dem Baukastenprinzip errichtet. In Schmiedeberg steht sie zu ebener Erde, und es ist genug Platz nach allen Seiten.) Was das Auslagern der Tabelle betrifft: Läßt sie sich vielleicht auch ein- und ausklappen ? - Bezüglich Registerzahl erscheint z. B. bei der Orgel in St. Johannis Zittau die Angabe "55", welche auf die Zeit bei ihrer Ersterrichtung (inzwischen hat sie nahezu 100 Register) zutraf. Bei der in der Kreuzkirche Dresden hingegen sind 80 Register genannt. Das entspricht dem jetzigem Stand, 1963 wurde die Orgel mit 76 Stimmen eingeweiht (das korrigiere ich im Anschluß). Die im Konzerthaus Berlin wurde mit 74 Reg. eingeweiht, in der Anmerkungsspalte steht, daß Register hinzukamen, es sind aber immer noch 74 Register angegeben. Es sollte einheitlich sein, ob die angegebene Registerzahl der im Ursprungszustand der Orgel entspricht, oder dem aktuellem Stand. Wurde die Registerzahl geändert (was ja bei langlebigen Orgeln eher die Regel ist), könnte das dann auch genannt werden. Jedenfalls ist für mich nicht entnehmbar, ob in der Spalte mit der Registeranzahl der Erstzustand, oder der jetzige Zustand angegeben ist / sein soll. --32-Fuß-Freak (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-32-Fuß-Freak-2019-12-11T19:35:00.000Z-Wikiwal-2019-12-11T13:22:00.000Z11Beantworten
Es sollte natürlich immer die ursprüngliche Registerzahl genannt werden, evtl. Erweiterungen knapp in der letzten Spalte. Ein anderer Fall liegt vor, wenn Jehmlich selbst erweitert hat. Dann reicht ein Eintrag zum letzten Jahmlich-Stand, aber mit beiden Jahreszahlen. Gruß, --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-2019-12-11T20:08:00.000Z-32-Fuß-Freak-2019-12-11T19:35:00.000Z11Beantworten
Ja gut, das sollte dann auch im Tabellenkopf so stehen, und bei allen Orgelbaufirmen, über die es in Wiki Artikrl gibt, so sein. Es macht für mich allerdings keinen Unterschied, ob die Registerzahl von der Firma, die die Orgel errichtete, oder von einer anderen geändert wurde. Wesentlich ist, daß sie geändert wurde. Danke für den Link auf die DDR-Orgeln. Interessant, und die dortige Tabelle beeinhaltet noch Unvollständigkeiten.--32-Fuß-Freak (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-32-Fuß-Freak-2019-12-11T20:47:00.000Z-Wikiwal-2019-12-11T20:08:00.000Z11Beantworten
Hab die Legende zur Tabelle ergänzt. Dass der ursprüngliche Zustand angezeigt wird, ist selbstredend. In den Listen von Orgellandschaften wird dann der heutige Zustand beschrieben, z.B. Liste von Orgeln in Sachsen. --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-2019-12-11T21:38:00.000Z-32-Fuß-Freak-2019-12-11T20:47:00.000Z11Beantworten

Firmenstruktur + War Horst Jehmlich am 1972 im VEB "Geschäftsführer"?

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Laut https://www.northdata.de/Jehmlich+Orgelbau+Dresden+GmbH,+Dresden/HRB+1379 ist noch eine "Hera Beteiligungsgesellschaft", in der unter anderem Evelyn Jehmlich (Frau von Ralf) und Horst Jehmlich drinstecken, in Orgelbau Jehmlich involviert. Ist das für den Artikel relevant ? Ein für mich unübersichtliches Netzwerk. Ich hab keine Ahnung von BWL.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:28, 3. Jun. 2022 (CEST) PS: Horst Jehmlich war laut Artikel im VEB "Geschäftsführer". War das betriebswirtschaftlich möglich? Vielleicht war er eher "Betriebsleiter?" Sicher hatte er in technischer und organisatorischer Hinsicht auch ab 1972 das Sagen behalten, Vorgaben (z. B. der Vorrang von devisenbringenden Exportaufträgen ins NSW vor Inlandsaufträgen) dürften allerdings von den staatlichen Stellen gekommen sein. Als W.%20Sauer%20Orgelbau%20Frankfurt%20(Oder)11 1972 ebenfalls zum VEB umfunktioniert wurde, wurde der bisherigen Sauer-Chef "Betriebsleiter". So dürfte es auch bei Jehmlich gelaufen sein. "Betriebsleiter" in einem Volkseigenen Betrieb gewesen zu sein, erscheint mir realistischer, als "Geschäftsführer". --32 Fuß-Freak (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-32-Fuß-Freak-2022-06-03T17:28:00.000Z-Firmenstruktur + War Horst Jehmlich am 1972 im VEB "Geschäftsführer"?11Beantworten

Dresdner Linie starb aus?

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Am Schluss des Kapitels über die 1. Generation heißt es umseitig Die Dresdner Linie starb 1861 aus. Johann Gotthold Jehmlichs einziger Sohn Julius Immanuel (1826–1858) war bereits 1858 gestorben. Das verstehe ich nicht, denn der Neffe kam doch dann aus Zwickau und führte die Werkstatt seines verstorbenen Onkels in Dresden weiter. Das war nach meinem Verständnis immer noch die Dresdner Linie... --Maimaid   Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Maimaid-20220920124000-Dresdner Linie starb aus?11Beantworten

@Maimaid: Die Autorin nimmt die Disk. anscheinend nicht wahr. Dein Hinweis ist völlig zutreffend. Habe das umformuliert und in diesem Zuge das fehlerhafte Datum korrigiert. VG, --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-20230421080600-Maimaid-2022092012400011Beantworten
Dankeschön. "Die Autorin nimmt die Disk. anscheinend nicht wahr..."@ --> dann pinge ich sie hiermit mal an, denn die Disk ist ja wichtig und die Hinweise sollten beachtet, geprüft und umgesetzt werden. Viele Grüße in die Runde! --Maimaid   Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Maimaid-20230421082200-Wikiwal-2023042108060011Beantworten
Moin. Ich hatte im März das Familiengrab der Jehmlichs auf dem Dresdner Trinitatisfriedhof entdeckt (Fotos auf Commons). Julius Immanuel Jehmlich sollte meiner Meinung nach eigentlich im Artikel auch eine Erwähnung wert sein. Er hatte wohl in der Werkstatt seines Vaters mitgearbeitet und reparierte unter anderem im Jahre 1852 die Struppener Orgel (Quelle: Leipziger Zeitung, 22. Oktober 1852)--Beste Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-S. F. B. Morse-20240623044600-Maimaid-2023042108220011Beantworten

Fehler im Abschnitt über die erste Generation?

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Darin heißt es: "Man übertrug ihm die Reparatur und den Umbau der Wagner-Orgel in der Kreuzkirche." 1792 sei laut Kreuzkirchenartikel eine Holland-Orgel dort eingebaut worden. Möglicherweise ist diese (und keine "Wagner"-Orgel) von den Jehmlichs bis 1832 umgebaut worden und dem Autor eine Verwechslung mit dem viel weiter nördlich tätigen Joachim Wagner unterlaufen? Mir ist nichts bekannt, daß J. Wagner im Raum Dresden eine Orgel gebaut hätte. --32 Fuß-Freak (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-32 Fuß-Freak-20230214204200-Fehler im Abschnitt über die erste Generation?11Beantworten

@32 Fuß-Freak: Es handelt sich um Johann Michael Wagner, dessen Orgel 1792 von Holland fertiggestellt wurde. Habe die Namen verlinkt, um Missverständnisse auszuschließen. Gruß, --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-20230421075300-32 Fuß-Freak-2023021420420011Beantworten
Das paßt schon gut. Bei den gängigen deutschen Namen gibts es (außer vielleicht bei Schweinefleisch) öfters mehrere Möglichkeiten. Bestes Beispiel: Die Silbermänner. Danke für die Klärung.--32 Fuß-Freak (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-32 Fuß-Freak-20230421162500-Wikiwal-2023042107530011Beantworten
Trag doch bitte den im Jehmlich-Artikel/1. Generation geschilderten Vorgang zwischen 1825 bis 1832 in der Kreuzkirche noch in den Kreuzkirchenartikel ein, falls Du eine Quelle hast. Dort ist noch eine ordentliche Lücke von Holland bis zum Jehmlich-Neubau von 1900 in der Hauptorgelgeschichte.--32 Fuß-Freak (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-32 Fuß-Freak-20230421171100-32 Fuß-Freak-2023042116250011Beantworten

Carl Eduard Jehmlich und die pneumatische Traktur

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Im Abschnitt über C. E. Jehmlich heißt es, sein Bekannter, der Orgelbauer Ernst Seifert, sei Erfinder des pneumatischen Röhrensystems gewesen. Henry Willis wird aber in Wikipedia nachgesagt, daß er ein solches schon ab 1870 in einige seiner Orgeln einbaute. (Siehe Wikipedia-Artikel zu Traktur.) Seifert war zu diesem Zeitpunkt erst 15 Jahre jung. Die Erfindung der Röhrenpneumatik dürfte also schon vor Seifert auf der anderen Seite des Ärmelkanals gelungen sein, oder zumindest jemand vor Ernst Seifert. Man sollte diese Zuschreibung der Erfindung an Seifert besser rausnehmen, solange das unklar ist. --32 Fuß-Freak (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-32 Fuß-Freak-20230421004100-Carl Eduard Jehmlich und die pneumatische Traktur11Beantworten

Seifert hat 1882 eine besondere Art der Pneumatik erfunden, die ohne Hilfsmittel wie zweimal unterschiedlichen Winddruck auskommt, und hat dies auch patentieren lassen. Jehmlich hat diese Form der Membranladen 1888 übernommen, siehe hier. Das müsste präzisiert werden. VG, --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-20230421072200-32 Fuß-Freak-2023042100410011Beantworten
Ich trugs erstmal bei Seifert ein, auch wenn ich fast keine Ahnung habe, was an Seiferts Konstruktion so gelungen war. Dort stand fast gar nichts drüber.--32 Fuß-Freak (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-32 Fuß-Freak-20230421181600-Wikiwal-2023042107220011Beantworten

pneumatische Membranenlade

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Die 1880er-Jahre waren entscheidend für die Firma. Eine bedeutende Rolle spielte dabei die Bekanntschaft mit dem Orgelbaumeister Ernst Seifert aus Köln. Seifert war bekannt als der Erfinder der pneumatischen Membranenlade, deren Patent er an Schneider und Jehmlich verkaufte. MarinaHübner (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-MarinaHübner-20230421151000-pneumatische Membranenlade11Beantworten

Das ist von @Wikiwal kürzlich so eingearbeitet worden. In der Quelle steht allerdings nur der Verkauf des Patents an einen Orgelbauer Schneider in Mudersbach (welcher Schneider auch immer, im deutschen Orgelbau wird es einige Schneiders, Müllers, Meiers, Schulzes gegeben haben). Von einem Verkauf des Patents an Jehmlich ist in dieser Quelle nichts zu finden.--32 Fuß-Freak (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-32 Fuß-Freak-20230421182000-MarinaHübner-2023042115100011Beantworten
Literatur zu Patentverkauf: Hermann Fischer: 100 Jahre Bund Deutscher Orgelbaumeister 1891-1991. Festschrift, Lauffen 1991, S.306 Seifert. MarinaHübner (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-MarinaHübner-20230422094600-MarinaHübner-2023042115100011Beantworten
Zitat zu Seifert: "1882 erfand er eine pneumatische Membranenlade, deren Patent er an Schneider und Jehmlich (Dresden) verkaufte." --Wikiwal (Diskussion) Diskussion:Jehmlich Orgelbau Dresden#c-Wikiwal-20230422095700-MarinaHübner-2023042209460011Beantworten