Diskussion:Italiener in Deutschland

Es gab in der Gründerzeit eine bedeutende Zuwanderung italienischer Arbeitskräfte nach Deutschland. So ist mir bekannt, dass um 1905 rund 8.000 Italiener in Württemberg beschäftigt waren; für das kleine Land eine erhebliche Zahl. Sie wurden wohl vor allem beim Eisenbahnbau beschäftigt. Viele blieben und gründeten Familien. Noch heute gibt es - vor allem in Dörfern an der Eisenbahn - viele italienische Familiennamen: Casagranda, Petretti usw. -- Brunetti 12.08.2013 17:05 MESZ (ohne Benutzername signierter Beitrag von 46.237.207.199 (Diskussion))

Luigi Colani ist weder Italiener noch italienischstämmig (siehe Wikipedia-Artikel zu Colani)! (nicht signierter Beitrag von 94.219.63.155 (Diskussion) Diskussion:Italiener in Deutschland#c-94.219.63.155-2013-08-26T17:27:00.000Z-Bekannte Deutsch-Italiener hier Luigi Colani11)Beantworten

Die Studie der Zeit ist aus dem Jahre 2008 und hoffnungslos veraltet. Bereits 2014 hat sich laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung das Bild verändert, siehe: https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-aufholen-bei-der-bildung-10282.htm mittlerweile haben wir 2024 und das im Wikipedia Artikel vermittelte Bild der schlecht ausgebildeten Italiener dürfte sich um 2 Schülergenerationen überholt haben. Da es in den meisten deutschen Bundesländern ohnehin kaum oder gar keine Hauptschulen mehr gibt und es mittlerweile schon italienische Schüler in 4 Generation gibt, bin ich für die Löschung des Passus oder zumindest für einen Hinweis auf das Alter der Studie und auf das fehlen aktueller Zahlen. --2001:9E8:961B:6B00:28EE:B7F0:81F7:1C45 Diskussion:Italiener in Deutschland#c-2001:9E8:961B:6B00:28EE:B7F0:81F7:1C45-20240802095200-Bildung italienischer Mitbürger11Beantworten