Diskussion:Inge Aicher-Scholl

"Obwohl von ihren Eltern zu christlich-humanistischen Werten erzogen, engagierte sich Inge Scholl in den 1930er Jahren gegen den Willen ihres Vaters in leitender Funktion in der Hitler-Jugend beim Bund Deutscher Mädel (BDM)." Hier sollte man m. E. noch etwas darüber einfügen, wann / warum sie sich schließlich vom Nationalsozialismus abgewandt hat. 192.28.0.20 Diskussion:Inge Aicher-Scholl#c-192.28.0.20-2010-11-24T08:17:00.000Z-BDM11Beantworten

"1947 veröffentlichte sie das Buch "Die weiße Rose" über ihre Geschwister Hans und Sophie und die Münchener Widerstandsgruppe, der sie angehörten."

In welchem Verlag erschien das Buch 1947? Ich wurde mit Google bisher nicht fündig. Statt dessen fand ich die Info, dass „Die weiße Rose“ 1952 im S. Fischer Verlag erschien. Ich ändere das mal in "schrieb" ab, es kann ja nachkorrigiert werden, und trage ihr wohl wichtigstes Werk auch im Abschnitt "Veröffentlichungen" ein. --Neitram ✉ Diskussion:Inge Aicher-Scholl#c-Neitram-2015-06-26T11:26:00.000Z-Die weiße Rose11Beantworten

PS: Auf Weiße Rose steht es in folgender Ausgabe: Inge Scholl: Die Weiße Rose. Frankfurt am Main 1955; Erweiterte Neuausgabe: Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-596-11802-6. --Neitram ✉ Diskussion:Inge Aicher-Scholl#c-Neitram-2015-06-26T11:28:00.000Z-Neitram-2015-06-26T11:26:00.000Z11Beantworten

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EinBeitrag (Diskussion) Diskussion:Inge Aicher-Scholl#c-EinBeitrag-2020-11-22T06:08:00.000Z-Beleg11Beantworten