Diskussion:Informationsmenge

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Vielleicht sollte man aus dem Bild die 1 Bit = Tod/Lebendig Angabe entfernen, weil das sooo ja nun nicht stimmt. -- Schewek

Wenn bei den römischen Gladiatorenkämpfen der Diktator den Daumen nach oben oder nach unten hielt, dann bedeutete diese Information tot oder lebendig. Die Informationsmenge war genau 1 Bit. So gibt es viele Beispiele, dass zwischen tot und lebendig letzendlich oft nur eine einzige Binärentscheidung den Ausschlag gibt. Zwischenformen zwischen tot und lebendig gibt es wenige und diese Zustände sind meist nur kurz. Benutzer:rho

Wenn es so einfach wäre, würde es eine Diskussion um das 'Abschalten' lebenserhaltender Geräte (zB bei Hirntod) geben. -- Schewek

wie wäre es mit schwanger / nicht schwanger?

Das Bild habe ich rausgenommen, weil man es nicht direkt bearbeiten kann. Dieser Artikel ist ein Beispiel dafür das Information allein nicht alles ist - es steht viel drin aber nicht so, dass man daraus ohne weiteres Wissen ziehen kann. OK, es handeln sich anscheinend um Notizen, aber das meiste davon ist anderswo schon besser erklärt - gehört also gelöscht. Ich sehe zwei Möglichkeiten:

  1. Der Artikel widmet sich dem Unterschied zwischen Daten und Information (vgl. verlustfreie Datenkompression und Redundanz)
  2. Der Artikel wird mit Speicherkapazität zusammengefasst.

Ich hoffe das Wachstum führt nicht dazu, dass es bald zu jedem Thema mehrere Artikel gibt, von denen einer mehr Baustelle als der andere ist. --Nichtich 02:06, 16. Jul 2003 (CEST)


Ich habe folgenden Einführungssatz aus dem Artikel entfernt und in die Diskussion verlegt:

Hier habe ich mal die quantitativen Teile aus dem Kompendium von rho zu Information abgelegt. (??) Hier gibt es noch viel zu tun.

Ich denke, er gehört nicht in den Artikel. Im übrigen verstehe ich ihn inhaltlich nicht. Soll er besagen: kopiert? Ist "rho" damit einverstanden?

--Hutschi 09:13, 21. Jul 2004 (CEST)

Was ist mit Q-Bits?

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Die kleinste Informationsmenge muss nicht immer ein binäres Bit sein. Auch wenn Bit eine Abkürzung für binary digit ist, wird es heutzutage einfach für kleinste Informationseinheit im allgemeinen Sinne verwendet. Zum Beispiel wird bei der Datenübertragung durch ein ternäres Signal die Informationsmenge, die ein einziger Signalpegel übertragen kann auch als Bit bezeichnet. Dieses ternäre(?) Bit kann dann die Werte -, 0, + haben. Bei Quantenbits wird auch der begriff Bit verwendet, ich denke bei einem Quantenspeicher könnte die kleinste Informationseinheit vier(?) Werte haben. --Supaari sag'smir! 17:32, 29. Aug 2004 (CEST)

Informationsmenge bedeutet nicht Informationsgehalt

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Der Informationsgehalt (nach Shannon) einer Nachricht ist Kontextbezogen, die Informationsmenge ist das nicht! Das ist ein wichtiger Unterschied. Wird in einer Nachricht ein Text aus 5 ASCII-Zeichen im ASCII-Code gesendet, beträgt die Informationsmenge der Nachricht 40 Bit, denn ein ASCII-Codewort besteht aus 8 Bit. Der Informationsgehalt der Nachricht ist hingegen abhängig von den Auftrittswahrscheinlichkeiten der gesendeten Zeichen. Kann man z.B. davon ausgehen, dass ein deutsches Wort gesendet wird ist z.B. die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein bestimmtes Zeichen der Nachricht ein "a" ist 0,065. Weitere Wahrscheinlichkeiten sind h: 0,047; l: 0,034; o: 0,025. Die Nachricht "hallo" hat also einen Informationsgehalt von 23,4 Sh (wenn die Deutsche Sprache keine Großbuchstaben hätte). Die 23,4 Sh kann man auch mit 23,4 bit Informationsgehalt bezeichnen, deutlich sollte jedoch der Unterschied zur Informationsmenge (Datenmenge) von 40 Bit in diesem Beispiel sein. --Supaari bla!bla! 21:06, 23. Nov 2004 (CET)