Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mitgliedschaft in der Reichsschrifttumskammer

Aussagen über die Mitgliedschaft von Rudolf Ditzen in der Reichsschrifttumskammer (RSK) wurden in der Version vom 21. September 2012 um 16:23 Uhr von einen anonymen Benutzer 37.49.108.7 entfernt. → Bearbeitungstext: „(→Leben und Werk: Vgl. Abbildung des RSK-Mitgliedsausweises mit Datum vom 11.07.1934 von Fallada in Müller-Waldeck/Ulrich (s. Anm. 1), S. 131)“. Aus dem Bearbeitungstext geht hervor, dass Ditzen Mitglied der RSK war.
Die Aussagen über die Mitgliedschaft von Ditzen in der RSK wurden in der Version vom 31. Januar 2013 um 10:30 Uhr von Thorbjoern wieder eingefügt. → Bearbeitungstext: „(→‎Leben und Werk: hier fehlte ein Satz)“). Da die von Thorbjoern gegebene Begründung unzureichend ist, wurden die strittigen Aussagen aus dem Text entfernt.--Gruß Eandré \D Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Eandré-2013-02-16T10:20:00.000Z-Mitgliedschaft in der Reichsschrifttumskammer11

Ab 1934 mussten alle Schriftsteller die in Deutschland veröffentlichen wollten Mitglied der RSK sein.[1] Falladas Behauptung nie Mitglied der RSK geworden zu sein, ist falsch.[1] Ihm wurde am 11.Juli 1934 der Ausweis Nr. 841 der Reichsschriftumskammer Berlin auf den Namen Rudolf Ditzen/Hans Fallada ausgestellt.[1] Jenny Williams und Sabine Lange verweisen in der Anmerkung weiter auf: Hans Fallada. Sein Leben in Bildern und Briefen. Berlin 1997, S. 125..--Gruß Eandré \D Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Eandré-2013-02-16T10:20:00.000Z-Eandré-2013-02-16T10:20:00.000Z11
Einzelnachweise:
  1. a b c Hans Fallada: In meinem fremden Land. Gefängnistagebuch 1944. 1. Auflage. Hrsg.: Jenny Williams und Sabine Lange, Berlin 2009, ISBN 3351028008, S 302, Anmerkung zum Text auf Seite 77.
  2. Falladas Tod

    Eine völlig andere Sicht vertritt der Berliner Psychologe Klaus-Jürgen Neumärker. Er hat Hinweise darauf gefunden, dass Fallada durch eine Überdosis Schlafmittel, von seiner Frau verabreicht, ob so gewollt oder nicht, getötet wurde. Siehe den Beitrag "Immer nah am Abgrund" von Karin Großmann in der Sächsischen Zeitung vom 24./25. Januar 2015 Seite M4. (nicht signierter Beitrag von 93.195.18.67 (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-93.195.18.67-2015-11-27T17:08:00.000Z-Falladas Tod11)

    Danke für den Hinweis. Ich habe gleich mal recherchiert und den Beitrag als PDF beim Rowohlt Theaterverlag im Netz gefunden und in den Abschnitt: Literatur aufgenommen.-- Gruß - Eandré \Diskussion Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Eandré-2015-11-27T17:58:00.000Z-93.195.18.67-2015-11-27T17:08:00.000Z11

    Hans Fallada starb eindeutig an den Folgen seines Alkohol- und Morphinkonsums. Siehe folgenden Artikel in der Berliner Zeitung (Werner Liersch "Zerrissen, heimatlos, süchtig - wie der Schriftsteller Hans Fallada in den Nachkriegsjahren lebte und starb Kleiner Mann - wohin?"), der weitere Krankenhausaufenthalte erwähnt. So auch den letzten Krankenhausaufenthalt Anfang 1947 im Hilfskrankenhaus von Niederschönhausen vor seinem Tod am 5. Febuar 1947. Dass auf seinem Todesschein "Tod an Herzversagen" steht, ist reine Gefälligkeit (oder Schlampigkeit) des Arztes gegenüber dem Verstorben. Letztlich geht jeder Tod mit Herzversagen einher. Daher ist diese Todesdiagnose von allen möglichen Todesdiagnosen die Belangloseste.--MBelzer (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-MBelzer-2015-12-02T10:28:00.000Z-Falladas Tod11

    Ich danke Dir für Deine Mitarbeit am Artikel und für Dein quellenbasiertes State­ment. Ich habe den Artikel aus der Onlineausgabe der Berliner Zeitung vom 03. Februar 2007 in den Abschnitt: Literatur gestellt und bin gespannt ob sich an dieser Stelle noch Andere zum Tod von Hans Fallada äußern werden.-- Gruß - Eandré \Diskussion Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Eandré-2015-12-02T21:03:00.000Z-MBelzer-2015-12-02T10:28:00.000Z11

    Name im Artikel

    Der Artikel sollte eine einheitliche Bezeichnung für den Autor im Fließtext verwenden und nicht zwischen Fallada oder Ditzen hin und her springen. Außerdem ist es üblich im weiteren Text nach der Einleitung, solange in einem Konntext keine besonderen Umstände wie eine Verwechslungsgefahr vorliegen, immer nur den Nachnamen der Person zu verwenden. Also Ditzen statt Rudolf Ditzen oder Fallada statt Hans Fallada.--Kmhkmh (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Kmhkmh-2016-01-18T15:03:00.000Z-Name im Artikel11

    Einverstanden, nimm bitte die von Dir vorgeschlagenen Änderungen vor, natürlich nur, wenn nicht andere Meinungen gerechtfertigterweise dagegen sprechen.-- Gruß - Eandré \Diskussion Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Eandré-2016-01-18T16:54:00.000Z-Kmhkmh-2016-01-18T15:03:00.000Z11
    Ich hab erstmal den Kopfbereich angepasst, wie es in Vergleichfäller üblich ist (z.B. Luise Mühlbach). Hans Fallada - wenn auch natürlich ein Pseudonym - ist seine verbreitetste und bekannteste Namensform. Es spricht m.A.n. nicht dagegen, auch die Biographie unter dieser Hauptnamensform abzuhandeln. Als Lit. erschienen unzählige Biographie von Hans Fallada - ich kenne keine, die auf Ditzen fokussiert. [Ps.: gelegentliche Mehrfachnennungen des bekanntesten (d.h. auch im Lemma verwendeten) Vornamens ist stets dann hilfreich, wenn der Kopfbereich des Artikels mal wiedermit allen auffindbaren entlegenen oder exotischen Taufnamen einer Person beginnt, was allgemein zu Verwirrung und Irritationen führt.] --STA (Diskussion)). Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Erichsohn-2016-01-18T17:46:00.000Z-Eandré-2016-01-18T16:54:00.000Z11

    Gemeinfreiheit

    Ich sehe gerade, dass Falladas Werke in Deutschland seit 1.1. gemeinfrei sind. Da könnte man doch bei Wikisources seine Werke hochladen, diese unterliegen nun nicht mehr dem Urheberrecht --H.A. (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Holger1974-2018-01-04T08:00:00.000Z-Gemeinfreiheit11

    Darfst du machen. --2001:16B8:2C9C:AF00:A0B9:5B5B:17A0:94F8 Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-2001:16B8:2C9C:AF00:A0B9:5B5B:17A0:94F8-2018-11-29T18:52:00.000Z-Holger1974-2018-01-04T08:00:00.000Z11

    Rubrik Literatur reduzieren!!

    Die enthält zuviele Bücher. So ist die Liste unübersichtlich und nicht zu gebrauchen. Nach WP:LIT sind ausschließlich Werke aufzuführen, die sich dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Hier ist das Thema die Biografie Falladas. Die Liste muss also erheblich ausgedünnt werden. Statt der 47 Titel werden am Ende einer Ausdunnungsaktion etwa 10 Titel stehen bleiben können. Wer machts? --Orik (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Orik-2020-01-10T18:07:00.000Z-Rubrik Literatur reduzieren!!11

    Gute Idee - aber wer vermag (oder maßt sich an) Spreu und Weizen zu trennen? --STA (Diskussion)). Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Erichsohn-2020-01-10T21:14:00.000Z-Orik-2020-01-10T18:07:00.000Z11
    Hier mal ein erster Versuch, den Literaturteil etwas einzudampfen. Raus sind nun
    (1.) alle Einzelaspekte oder vergleichende Betrachtungen zu Leben und Werken
    (2.) Alle unselbständigen Schriften
    (3.) Alle Lit. zu touristischer Rezeption

    Entfallen sind:

    • Nils Arnöman: „Ach Kinder …“ Zur Rolle des Kindes und der Familie im Werk Hans Falladas. Germanistisches Institut, Stockholm 1998. (= Schriften des Germanistischen Instituts, Universität Stockholm; 25).
    • Daniel Börner: „Wenn Ihr überhaupt nur ahntet, was ich für einen Lebenshunger habe!“ Hans Fallada in Thüringen. Ausstellungskatalog (Literaturmuseum „Romantikerhaus“, 3. Juli bis 10. Oktober 2010), Stadtmuseum Jena (Dokumentation, Band 18), Jena 2010.
    • Maria E. Brunner: Proletarisierungsprozesse und Politikverständnis in Hans Falladas Werk. Ars Una, Neuried 1997, ISBN 3-89391-304-1.
    • Günter Caspar: Fallada-Studien. Aufbau, Berlin 1988, ISBN 3-351-01241-1.
    • Petra Ewald, Lutz Hagestedt (Hrsg.): Namen- und Stadtlandschaften. Beiträge des Hans-Fallada-Symposiums Carwitz. (= Theorie und Praxis der Interpretation. 9). Belleville, München 2011, ISBN 978-3-936298-90-1.
    • Klaus Farin: Hans Fallada. „… welche sind, die haben kein Glück“. Tilsner, München 1993 (= Taschenführer populäre Kultur 3), ISBN 3-910079-52-0.
    • Patricia Fritsch-Lange, Lutz Hagestedt (Hrsg.): Hans Fallada. Autor und Werk im Literatursystem der Moderne. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 978-3-11-022712-3.
    • Carsten Gansel, Werner Liersch (Hrsg.): Hans Fallada und die literarische Moderne. V&R unipress, Göttingen 2009 (= Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien 6), ISBN 978-3-89971-689-4.
    • Hugo von Keyserlingk: Liebe, Leben, Alkohol. Suchtkrankheiten im Spiegel deutscher Literatur. Mit den Lebenswegen der Dichter Reuter, Grabbe, Fallada. Pabst Science Publ., Lengerich 2004, ISBN 3-89967-127-9.
    • Sabine Koburger: Ein Autor und sein Verleger. Hans Fallada und Ernst Rowohlt in Verlags- und Zeithorizonten. Belleville, München 2015 (= Theorie und Praxis der Interpretation 12), ISBN 978-3-936298-35-2.
    • Hannes Lamp: Fallada unter Wölfen. Schreiben im Dritten Reich: Die Geschichte des Inflationsromans „Wolf unter Wölfen“. Steffen Verlag, Friedland 2002, ISBN 3-9807532-9-8.
    • Hannes Lamp: Der Alp meines Lebens – Hans Fallada in Hamburg und Schleswig/Holstein. Gundlach und Klamp, Hamburg 2007, ISBN 978-3-00-020616-0.
    • Sabine Lange: Fallada – Fall ad acta? Sozialistische Erbepflege und das Ministerium für Staatssicherheit. Edition Temmen, Bremen 2006. („Fesselnde“ Geschichte des Fallada-Archivs von der in der DDR suspendierten, dann wieder eingestellten, unter einem Vorwand erneut entlassenen Archivarin)
    • Nicole Mattern: Zerstörerische Schöpfung. Geld und Inflation Heinrich Eduard Jacobs Jacqueline und die Japaner (1928) und Hans Falladas Wolf unter Wölfen (1937). In: Nicole Mattern und Timo Rouget (Hg.): Der große Crash. Wirtschaftskrisen in Literatur und Film. Würzburg: Königshausen & Neumann 2016, S. 193–215.
    • Nicole Mattern: Der Währungs- und Wirtschaftskrieg als Fortsetzung des Ersten Weltkriegs in Hans Falladas Wolf unter Wölfen(1937) und Der eiserne Gustav (1938). In: Michael Braun u. a. (Hg.): Nach 1914. Der Erste Weltkrieg in der europäischen Kultur. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017, S. 193–214.
    • Silvia Menke: Schreiben als Daseinsbewältigung. Die Bedeutung literarischer Produktivität für Hans Fallada und Gottfried Keller. Shaker, Aachen 2000, ISBN 3-8265-8177-6.
    • Thomas Peter: Hans Falladas Romane in den USA. 1930–1990. Umeå univ. Inst. för moderna språk, Umeå 2003 (= Skrifter från moderna språk; 8), ISBN 91-7305-416-X.
    • Anja C. Schmidt-Ott: Young love – negotiations of the self and society in selected German novels of the 1930s (Hans Fallada, Aloys Schenzinger, Maria Leitner, Irmgard Keun, Marie Luise Kaschnitz, Anna Gmeyner and Ödön von Horváth). Lang, Frankfurt am Main u. a. 2002 (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur; 1835), ISBN 3-631-39341-5.
    • Geoff Wilkes: Hans Fallada’s crisis novels 1931–1947. (= Australian and New Zealand studies in German language and literature. 19). Lang, Bern u. a. 2002, ISBN 3-906770-32-X.
    • Rudolf Wolff (Hrsg.): Hans Fallada. Werk und Wirkung. Bouvier, Bonn 1983 (= Sammlung Profile, 3), ISBN 3-416-01723-4.
    • Reinhard K. Zachau: Hans Fallada. Eine kritische Untersuchung zur Rezeption seines Werks in den Jahren 1930–1997. Heinz, Stuttgart 2000 (= Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik; 371), ISBN 3-88099-376-9.
    • Karin Großmann (Sächsische Zeitung): Immer nah am Abgrund (PDF). Rowohlt Theaterverlag. (Gespräch mit dem Psychologen Klaus-Jürgen Neumärker: Es wird die Frage gestellt: „Wurde Hans Fallada vergiftet? Der Psychologe Klaus-Jürgen Neumärker hat bisher unbekannte Krankenakten erforscht und bringt überraschende Fakten ans Licht“).
    • Werner Liersch: Kleiner Mann – wohin? – Zerrissen, heimatlos, süchtig – wie der Schriftsteller Hans Fallada in den Nachkriegsjahren lebte und starb. In: Berliner Zeitung, 3. Februar 2007.
    • Volker Weidermann: Kleines Buch, ganz groß. In: Der Spiegel. Nr. 24, 2016, S. 126–128 (online – Essay, erschienen anlässlich der ungekürzten Neuausgabe des Romans Kleiner Mann, was nun? 2016).
    • Morgens Kognak. In: Der Spiegel. Nr. 21, 1963 (online).
    • Thomas Hüetlin: Jeder fixt für sich allein. In: Der Spiegel. Nr. 3/2017, 14. Januar 2017, S. 116–120 (Essay zu Leben und Werk von Hans Fallada).
    • Marianne Wintersteiner: So fang es heimlich an. Von Hans Fallada zu Hannes Valentin. Roman. Edition Pommern, Elmenhorst/Vorpommern 2017, ISBN 978-3-939680-38-3.
    • Sabine Koburger: Junger Mann auf Irrwegen. Mit Falladas Romanfiguren durch Vorpommern. Edition Pommern, Elmenhorst/Vorpommern 2017. ISBN 978-3-939680-40-6.

    All das ist sicherlich im Einzelfall diskutabel und nur als Vorschlag zu verstehen. -- STA (Diskussion)). Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Erichsohn-2020-01-10T21:29:00.000Z-Rubrik Literatur reduzieren!!11

    Wow, das ist ja schnelle Arbeit. Ich sah mir eben die Litliste wieder an ohne vorher auf die Disk gesehen zu haben und dachte so vor mich hin: Was hast Du denn da vorhin geschrieben, das ist ja keine lange Liste sondern eine übersichtliche kurze. Nun hat sich das geklärt, freundliche Grüße. --Orik (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Orik-2020-01-11T00:17:00.000Z-Erichsohn-2020-01-10T21:29:00.000Z11

    Zusätzlich sind entfallen aus der Litliste:

    --Orik (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Orik-2020-01-11T00:25:00.000Z-Rubrik Literatur reduzieren!!11
    Ich weiß nicht ob das eine gute Idee war. Uns und den Lesern geht damit in der WP die direkte Sicht auf eine Vielzahl von Quellen über Leben und Werk von Hans Fallada abhanden. Darüberhinaus werden wohl viele vor dem Kopf gestoßen sein, die mit dazu beigetragen haben, diese Quellen zusammenzutragen. Ich schlage deshalb vor alle Literaturquellen in einem eigenständigen Artikel unter dem Lemma Hans Fallada (Literatur) zu sammeln und im Artikel Hans Fallada im Abschnitt Literatur (Auswahl) auf denselben zuverweisen,--Gruß - Eandré \Diskussion Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Eandré-2020-01-13T13:49:00.000Z-Orik-2020-01-11T00:25:00.000Z11
    Dasselbe Problem stellt sich auf gleiche Weise bei jeder Literaturauswahl. Die Landesbibliographie MV sammelt ohnehin von Amtswegen in Katalogform und physisch sämtliche Literatur [u.a.] über Fallada. Besseres und vollständiges wird sicherlich nicht zu erreichen sein. Nachgewiesen sind dort (per jetzt) 937 Titel, darunter 116 selbstständig erschienene Schriften. Willst Du die ernsthaft alle in WP haben? -- STA (Diskussion)). Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Erichsohn-2020-01-13T14:42:00.000Z-Eandré-2020-01-13T13:49:00.000Z11
    Es sind nur die Titel entfallen, die sich nicht, wie in WP:LIT gefordert, ausschließlich mit der Biographie Falladas beschäftigen und sondern mit Neben- oder Teilaspekten derselben. Beispiele u.a. sein Leben in Mecklenburg, sein Leben in Thüringen, die Rolle von Kind und Familie in seinem Werk, das sozialistische Erbepflege in der DDR, ein Roman über Fallada, oder Bücher, die sich nur mit einzelnen Werken beschäftigen. Demzufolge war Handlung geboten um die Regeln von Wikipedia durchzusetzen. Leider ist es nämlich häufig so, das in solchen allgemein interessierenden Artikeln viele Autoren zum Teil ein Buch einpflegen, weil sie das persönlich kennen oder in ihrem Bestand haben. Diese Autoren überlegen aber manchmal nicht, ob das die Biographie weiter bringt. Der Hintergrund der Regel in WP:LIT ist u.a., dass eine Literaturliste mit mehr als ca. 10 bis 15 Titeln zu unübersichtlich ist und dem dem Artikel nicht weiter hilft. Ich finde , es sind jetzt noch zu viel Titel. Die anderen wggefallenen Titel könnnen ja immer noch als Einzelnachweis auftauchen aber bitte nicht in der Liste. --Orik (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Orik-2020-01-13T16:28:00.000Z-Erichsohn-2020-01-13T14:42:00.000Z11
    Ok! Einverstanden. Der Hinweis auf die Landesbibliographie MV als Quelle für Leser, die sich näher mit Hans Fallada beschäftigen wollen ist akzeptabel, zumal unter Weblinks darauf explizit verwiesen wird. Auch ist nachvollziehbar, dass Literaturquellen immer noch als Einzelnachweis im Fließtext mit angeführt werden können, wenn diese Relevantes zu Leben und Werk des Schriftstellers belegen. Also bleibt es bei einer Literaturauswahl im Artikel.--Gruß - Eandré \Diskussion Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Eandré-2020-01-13T17:02:00.000Z-Orik-2020-01-13T16:28:00.000Z11

    Starb an den Folgen seines Morphinkonsums

    Mir wurde mehrfach glaubhaft versichert, dass medizinisch reine Morphinderivate nicht zur Verkürzung der Lebenserwartung beitragen (müssen). Der zitierte Zeitungsartikel scheint auch wenig mehr in der Hand zu haben als Hörensagen. Da muss es doch bessere Quellen geben, und sei es zur Thematisierung eventueller Verwahrlosung! --Ghettobuoy (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Ghettobuoy-2020-06-10T00:05:00.000Z-Starb an den Folgen seines Morphinkonsums11

    Privattheorien wie „mir wurde mehrfach glaubhaft versichert“ interessieren hier nicht. Wir stützen uns auf wissenschaftliche Fachliteratur und, wenn nötig, auch auf seriöse Presse. --Orik (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Orik-2020-06-10T05:05:00.000Z-Ghettobuoy-2020-06-10T00:05:00.000Z11

    Frage zu „Werke und Werkausgaben (Auswahl)“

    Ich verstehe die Systematik der gelisteten Titel unter „Werke und Werkausgaben (Auswahl)“ nicht. Titel werden einmal mit dem Ersterscheinungsjahr gelistet und dann drunter (eingerückt) mit bibliographischen Angaben, manchmal mehrfach, manchmal gar nicht. Ist das nur unvollständig? Dann besteht Bearbeitungsbedarf. Oder ist mir der tiefere Sinn der aktuellen Darstellung entgangen? Beispiel:

    • Bauern, Bonzen und Bomben. 1931.
      • Hans Fallada: Bauern, Bonzen und Bomben. Rowohlt Verlag, Berlin 1931, Einbandgestaltung von Olaf Gulbransson.

    Es fehlen die letzten Auflage des Rowohlt-Verlags (Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, mit einem Nachwort von Michael Töteberg, ISBN 978-3-499-27377-3) und die Ausgabe des Aufbau Verlages (Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2793-9). Die vielen Ausgaben diverser Klein- und Privatverlage seit Eintritt der Gemeinfreiheit müssen wirklich nicht alle gelistet werden, aber vielleicht ist die englische Übersetzung einen Einrücker wert: A small circus. Übersetzt von Michael Hofmann, Penguin Classics, London 2012, ISBN 978-0-14119-655-8. --Jürgen Oetting (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Jürgen Oetting-2021-02-22T18:58:00.000Z-Frage zu „Werke und Werkausgaben (Auswahl)“11

    Das siehst Du richtig. Genauso war es gedacht. Eingerückt, jeweils unter Titel und Erscheinungsjahr einer Erstausgabe, stehen in chronologischer Reihenfolge die auf diese folgenden Werkausgaben. Der Abschnitt »Werke und Werkausgaben (Auswahl)« ist allerdings – wie Du schon richtig erkannt hast – hinsichtlich der bibliographischen Angaben lückenhaft. Auch an der Form der Angaben lässt sich hinsichtlich der wiederholten Angabe gleicher Titel vielleich noch etwas verbessern. Allerdings ist dabei zu beachten, dass bestimmte Werkausgaben auch unter verschiedenen Titeln erschienen sind oder noch erscheinen können. Beispielsweise erschien „Der junge Herr von Strammin“ in einer Werkausgabe auch unter dem Titel „Junger Herr – ganz groß“ (Frankfurt am Main/Berlin 1987). Es wäre schön, wenn Du mit dazu beitragen könntest, die Lücken zu schließen und möglicherweise die Form der Angaben im Abschnitt zu verbessern.--Gruß 🌞- Eandré \Diskussion Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Eandré-2021-02-23T12:27:00.000Z-Jürgen Oetting-2021-02-22T18:58:00.000Z11
    Habe damit mal Beihilfe geleistet, Richtung Wikifizierung. Jetzt stehen nicht mehr diese unnötigen und -verständlichen Doppelungen einzelner Ausgabe drin; ein Auge zugedrückt wurde bei der Nennung weiterer Auflagen – normalerweise listen wir ja nur EAs. Gruß in die Runde, --Martin Sg. (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Martin Sg.-2021-02-23T14:38:00.000Z-Eandré-2021-02-23T12:27:00.000Z11
    @Martin Sg.: ich danke Dir für die Beihilfe und das zugedrückte Auge--Gruß 🌞- Eandré \Diskussion Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Eandré-2021-02-23T18:49:00.000Z-Martin Sg.-2021-02-23T14:38:00.000Z11

    Roman von Michael Töteberg

    Benutzer:Keichwa hat am 31. 12. 2021 den Hinweis auf den kürzlich erschienenen Fallada-Roman von Michael Töteberg unverzüglich gelöscht. Sein Argument: "Romane sind keine relevante Literatur." Das verstehe ich nicht. Es gibt WP-Artikel und Belege zu Romanen in Hülle und Fülle, zu Recht völlig unbeanstandet. Sie sind zweifellos relevante Literatur. Warum soll das nicht gelten bei Romanen über einen Romanschriftsteller? Weshalb soll man solch ein Werk verschweigen? Ist ein Roman (zumal von solch einem Autor) etwas Zweitklassiges? Entspricht solch eine Löschung enzyklopädischen Ansprüchen? Ich denke, das könnte man via Dritte Meinung klären. Schöne Grüße --2003:C2:EF17:5AEE:CC4F:147A:B8F3:13DE Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-2003:C2:EF17:5AEE:CC4F:147A:B8F3:13DE-2022-01-02T09:14:00.000Z-Roman von Michael Töteberg11

    Benutzer:Keichwa Gibt es dazu bitte noch eine Antwort? Dank im Voraus --2003:C2:EF03:298A:3539:1527:DCCA:3D2A Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-2003:C2:EF03:298A:3539:1527:DCCA:3D2A-2022-01-09T11:28:00.000Z-Roman von Michael Töteberg11

    mein Senf: Dieses apodiktische Romane sind keine relevante Literatur halte ich zwar für einen argumentativen Missgriff, allerdings sollte jeder, der irgendein belletristisches Werk hier unterbringen will, sich vorher auch mit dem Diskussionsabschnitt Diskussion:Hans Fallada#Rubrik Literatur reduzieren!!11 auseinandersetzen.
    Sodann
    Warum fehlt der Roman im Artikel Michael Töteberg?
    --Goesseln (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Goesseln-2022-01-09T12:07:00.000Z-2003:C2:EF03:298A:3539:1527:DCCA:3D2A-2022-01-09T11:28:00.000Z11
    Muss halt richtig einsortiert werden. In die eigentliche sog. Forschungsliteratur sollten Romane nicht "einfach so" eingemischt werden. Gehört zu "Nachleben", "Rezeption", "Trivia" oder was auch immer. Es ist ein großer Schwachpunkt bei der Wikipedia, dass es bei "Literatur" oft munter durcheinandergeht. --Keichwa (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Keichwa-2022-01-10T10:53:00.000Z-Goesseln-2022-01-09T12:07:00.000Z11
    ein Schwachpunkt ist auch, dass hier einfach mal nach dem Prinzip sei mutig! eingefügt oder gelöscht wird. Dass Töteberg nicht irgendein Roman-Literat ist, sondern ein Auch-Fallada-Forscher, seit 2019 Vorsitzender der Hans-Fallada-Gesellschaft, das sollte eben vorher bedacht werden. --Goesseln (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Goesseln-2022-01-10T12:57:00.000Z-Keichwa-2022-01-10T10:53:00.000Z11

    Jahreszahlen bei Burg Posterstein, war jedoch Tannenfeld

    Zu seinem angeblichen Entzugs-Aufenthalt auf Burg Posterstein in Thüringen: da ergeben sich Ungereimtheiten. Im Wiki-Eintrag dort steht etwas anderes. Er soll dort 1913 eine Landwirtschaftslehre absolviert haben. (nicht signierter Beitrag von 79.200.142.214 (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-79.200.142.214-2012-12-20T08:41:00.000Z-Jahreszahlen bei Burg Posterstein, war jedoch Tannenfeld11)

    Es trifft beides zu. --Thorbjoern (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Thorbjoern-2014-11-10T08:00:00.000Z-79.200.142.214-2012-12-20T08:41:00.000Z11
    Es trifft nicht beides zu. Er war ab 2011 18 Monate stationär in Tannenfeld, von dort aus absolvierte er im Anschluss ab 2013 die landwirtschaftliche Ausbildung auf der benachbarten Burg Posterstein. Nach einer 4 wöchigen Militärzeit als Freiwiller kehrte zur Arbeit auf Gut Posterstein zurück, das er im Herbst 1915 nach beendetem Volontariat und mit Dr. Tecklenburgs (Leiter der Klinik in Tannenfeld) Attest, keiner Aufsicht mehr zu bedürfen, "für immer verließ".

    Das stimmt jedoch auch nicht, er kehrte im August 1919 zur Entzugsbehandlung nochmals zurück. seine Sucht nahm im Jahre 1919 solche Ausmaße an, dass er sich nach einem Suizidversuch keinen anderen Rat wusste, als um Aufnahme zum Rauschgiftentzug im Sanatorium Tannenfeld zu bitten, das er jedoch nach einer Auseinandersetzung mit dem ärztlichen Leiter Dr. med. Tecklenburg [bereits nach 4 Wochen] verließ, der ihn jedoch zu Dr. Alexander Schmidt vermittelte, welcher die Heilanstalt Carlsfeld leitete. Hier wurde Rudolf Ditzen, der inzwischen den Künstlernamen Hans Fallada angenommen hatte, vom September 1919 bis April 1920 behandelt. Die Krankenunterlagen sind leider nicht mehr vorhanden. Die Behandlung wird jedoch, wie schon in Tannenfeld in einer schrittweisen Reduktion des Morphiums und der nächtlichen Gabe von Chloralhydrat bestanden haben. Hans Fallada verließ die Heilanstalt Carlsfeld im April 1920, ohne dass er die Sucht bewältigt hatte, vermutlich weil das Sanatorium aufgelöst und an die Knappschaft Halle verkauft wurde, die es in eine moderne Klinik mit chirurgischer und innerer Abteilung verwandelte. Dass es im 2. Weltkrieg als Lazarett, danach als Seuchenkrankenhaus, als Landeskrankenhaus für Knochen-TBC und schließlich als Innere Abteilung des KKH Bitterfeld diente, sei nur nebenbei erwähnt. Hans Fallada konnte sich von seiner Sucht nach einem weiteren Klinikaufenthalt in Rinteln für einige Zeit befreien, nahm jedoch weiterhin große Mengen von Schlafmitteln ein, rauchte mehr als 100 Zigaretten am Tag und trank zu viel Alkohol. In seinem Tagebuch wird er 1924 vermerken, er habe die Entwöhnung „unter Geheul, Geschrei und mit schrecklicher Anstellerei“ ertragen. 1919 war er nur 4 Wochen in Tannenfeld und gar nicht in Posterstein, dafür in der Heilanstalt Carlsfeld bei Halle. Quelle: Die private Heilanstalt Carlsfeld und der frühe Hans Fallada - Ärzteblatt Sachsen-Anhalt (aerzteblatt-sachsen-anhalt.de) doc med couraco (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Couraco-20221229202200-Jahreszahlen bei Burg Posterstein, war jedoch Tannenfeld11

    Redundanz

    „Fallada zählt zu den Erfolgsautoren in der Zeit des Nationalsozialismus.“ und „Dennoch entwickelte er sich zu einem der meistverkauften Autoren des Dritten Reichs.“ ist redundant. Zumal auch noch im selben Kapitel. Was gibt es da zu diskutieren? Davon abgesehen ist „Drittes Reich“ Nazisprech und sollte von uns vermieden werden. Gruß, Deirdre (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Deirdre-20230718091300-Redundanz11

    @Deirdre OK! nmm den redundanten Satz raus.🖖 --Gruß Eandré \Diskussion Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Eandré-20230718113400-Deirdre-2023071809130011

    Frankreich/Südfrankreich

    "Änderung 243648677 von Couraco rückgängig gemacht; → soweit ich weiß, war Xüdfrankreich nicht von deutsche Truppen im Ii. WK besetzt"

    Das stimmt nicht für die Zeit nach November 1942! "Weil die Franzosen zögerten, dieser Invasion entgegenzutreten, wurde auch Südfrankreich militärisch besetzt. Offiziell blieb die Vichy-Regierung souverän. Das neu besetzte Gebiet wurde aber einem deutschen „Befehlshaber Heeresgebiet Südfrankreich“ unterstellt und die französische Armee entwaffnet."

    Die Quellen belegen außerdem, dass seine Reportagefahrt für den RAD über Paris bis nach Südfrankreich ging!doc med couraco (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Couraco-20240402033100-Frankreich/Südfrankreich11

    Deutsche Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg bitte selbst nachlesen. doc med couraco (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Couraco-20240402045100-Couraco-2024040203310011

    RAD Reportagefahrt und kulturelle Truppenbetreuung 1943 noch lückenhaft

    "1943 fuhr Fallada in das besetzte Frankreich, wo er als Reichsarbeitsdienst-Sonderführer für mehrere Monate in der kulturellen Truppenbetreuung tätig war. Laut Gansel, der die Briefe in Archiven entdeckte, führte die Reise Fallada von Paris über Bordeaux bis an die spanische Grenze." doc med couraco (Diskussion) Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Couraco-20240402054800-RAD Reportagefahrt und kulturelle Truppenbetreuung 1943 noch lückenhaft11

    Ich habe den Inhalt zwischenzeitlich im Abschnitts »Schreiben in der Zeit des Nationalsozialismus« zwischenzeitlich um die von dir genannten Fakten ergänzt. Ich wâre dir dankbar, wenn du dort, die von dir genannte Quelle als Einzelnachweis (EN), wenn möglich unter Verwendung der in der Wikipedia verfügbaren Vorlagen:
    Normalfall
    {{Internetquelle |url= |titel= |titelerg= |werk= |datum= |abruf=2024-09-03}}
    • Literaturangabe
    Kurzversion (Buch)
    {{Literatur |Autor= |Titel= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum= |ISBN= |Seiten=}}

    noch ergänzen könntest 🖖--Gruß Eandré \Diskussion Diskussion:Hans Fallada/Archiv/003#c-Eandré-20240402094000-RAD Reportagefahrt und kulturelle Truppenbetreuung 1943 noch lückenhaft11