Diskussion:Halbleiterwerk Frankfurt (Oder)

Literatur: Jörg Bergner:"Halbleiter aus Frankfurt", erschienen 2005 im www.funkverlag.de, ISBN 3-936124-56-6 (nicht signierter Beitrag von 77.186.106.13 (Diskussion) Diskussion:Halbleiterwerk Frankfurt (Oder)#c-77.186.106.13-2011-05-19T07:23:00.000Z11) Beantworten

Der Artikel ist schwach. Im HFO wurden hunderte IC entwickelt. Dort arbeiteten 8000 Leute. Man hatte ein vorzügliches know-how. Der Verlust des HFO nach der Wende ist für die Stadt Frankfurt/Oder wie für das Land Brandenburg nicht wieder gutzumachen. Ein Wiederaufbau ist heute unbezahlbar.

Heinzelmann (Diskussion) Diskussion:Halbleiterwerk Frankfurt (Oder)#c-Heinzelmann-2014-11-17T13:58:00.000Z-Löschantrag11Beantworten

Und nur deshalb muss er gelöscht werden? --Dl8dtl (Diskussion) Diskussion:Halbleiterwerk Frankfurt (Oder)#c-Dl8dtl-2020-11-11T22:48:00.000Z-Heinzelmann-2014-11-17T13:58:00.000Z11Beantworten

Der Löschantrag hat sich wohl vor sechs Jahren erledigt. Drahtlos (Diskussion) Diskussion:Halbleiterwerk Frankfurt (Oder)#c-Drahtlos-2020-11-11T22:56:00.000Z-Dl8dtl-2020-11-11T22:48:00.000Z11Beantworten

Gab es wirklich 40xx-ICs aus dem HFO? Fast alle, die ich je gesehen habe, stammen aus Erfurt, teils gelabelt noch mit dem alten Logo aus "Röhren-Zeiten", teils "FWE", teils "MME". Ein einzelnes Exemplar hat auch "UWR" (Uhrenwerke Ruhla). 40xx mit dem typischen fO-Logo kenne ich nicht. --Dl8dtl (Diskussion) Diskussion:Halbleiterwerk Frankfurt (Oder)#c-Dl8dtl-2020-11-11T22:51:00.000Z-CMOS4000 aus HFO?11Beantworten

Das ist wohl ein Fehler im Artikel. Mir sind auch nie V4xxx-Schaltkreise aus dem HFO begegnet, auch nicht in der Literatur. Das HFO hat aber CMOS-Taschenrechner-Schaltkreise hergestellt. Drahtlos (Diskussion) Diskussion:Halbleiterwerk Frankfurt (Oder)#c-Drahtlos-2020-11-11T22:56:00.000Z-Dl8dtl-2020-11-11T22:51:00.000Z11Beantworten