Diskussion:Hämopyrrollaktamurie

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Rl99 in Abschnitt furchtbar
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Hämopyrrollaktamurie“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wie gesichert ist die Existenz eines solchen Krankheitsbildes? Ist es nicht eher ein Konstrukt aus dem möglicherweise zufälligen Zusammentreffen von Laborbefund und Symptomen? Oder gar eine Werbeidee eines Anbieters von Nahrungsergänzungsmitteln? Es fällt auf, dass keinen einzigen Link zu einer allgemein anerkannten medizinischen Forschnungseinrichtung gibt.

Punkt Kritik muss dringend eingefügt werden! HPU ist vermutlich eine sogenannte "erfundene" Gesundheitsstörung.

PubMed bietet folgendes dazu:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=14520795&query_hl=2&itool=pubmed_docsum Zitat: [Hemopyrrollactamuria (HPU); from spots to pseudo-disease]

[Article in Dutch]

van der Meer JW, van de Kerkhof R, The GK, Boers GH.

Universitair Medisch Centrum St Radboud, afd. Algemeen Interne Geneeskunde, Postbus 9101, 6500 HB Nijmegen. j.vandermeer@aig.umen.nl

In recent years, patients in the Netherlands confront their doctors with the diagnosis 'haemopyrollactamuria' (HPU), based on the presence of the haemopyrrollactam complex in their urine. The diagnosis is made by a commercial laboratory in the Netherlands (www.keac.nl). We have not been able to find peer-reviewed scientific literature on this metabolic disease. The haemopyrrollactam complex represents the so-called mauve spot, which was the subject of much controversy in schizophrenia research in the previous century. Reviewing all of the available data, we feel that HPU should be classified as a pseudo-disease.

Die Niederländische Vereinigung gegen die Quacksalberei äussert sich sehr kritisch (Niederländisch): http://www.kwakzalverij.nl/php/display/ap/271/76

Hallo noname! Was ist eigentlich eine "allgemein anerkannte wissenschaftliche Forschungseinrichtung"? Noch nie davon gehört. Und wenn bei Pubmed suchen, dann bitte richtig: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Search&db=pubmed&term=kryptopyrrole&tool=fuzzy&ot=krypropyrrole Die Existenz der Pyrrolurie wird nicht bestritten, sondern nur die Auswirkungen. Rohi 22:32, 27. Jan 2006 (CET)

Meinen Beobachtungen nach ist es doch wohl so, dass sich die wenigsten Forschungsinstitute (Pharmaindustrie inbegriffen) dafür interessieren, Geld in Untersuchungen zu stecken, die ihnen keinen Profit bringen. Das Fehlen sogenannter wissenschaftlicher Erkenntnisse über bestimmte Zusammenhänge bedeutet keineswegs, dass diese Zusammenhänge falsch sind oder nicht existieren. Vielmehr wurde schlicht und einfach nicht nachgeforscht. Wenn nun über HPU nur von sehr wenigen Wissenschaftlern oder Instituten etwas zum Thema veröffentlicht wurde, dann wohl deshalb, weil hier nicht viel zu verdienen ist. Ich bin selbst von HPU betroffen und habe erst vor anderthalb Jahren durch einen Test diese Diagnose bekommen. Wenn man schon vor dreißig, vierzig Jahren mit der Erforschung angefangen hätte, wie dies jetzt einige wenige tun, wäre man jetzt vielleicht schon auf dem gleichen Wissensniveau wie etwa bei ADHD im Erwachsenenalter (wurde erst vor etwa elf Jahren entdeckt/anerkannt, weil nicht vorher genug geforscht worden war). Im Übrigen fällt mir auf, dass hier bisher nur zwei kritische Stimmen (Pubmed und kwakzalverij.nl) benannt wurden. Da aber selbst hundertprozentig gesichertes Wissen nie unwidersprochen bleibt, ist das Vorhandensein dieser Kritiker allein kein Gegenbeweis.

Rechtschreibung

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Wird "Pyrolurie" nicht üblicherweise mit EINEM "r" geschrieben?--Rainer P. Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-Rainer P.-2006-05-31T19:38:00.000Z-Rechtschreibung11Beantworten

Nein. Hat nix mit Feuer zu tun. (nicht signierter Beitrag von 88.134.0.112 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-88.134.0.112-2009-05-02T08:28:00.000Z-Rechtschreibung11) Beantworten

furchtbar

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ich habe den eindruck, dass im artikel irgendwie hin- und hergesprungen wird zwischen perspektiven, freilich ohne diese anzukündigen und einzuleiten. als wäre der artikel verbastelt.

es geht ja hauptsächlich um hpu. kann vielleicht jemand oben zusammenfassen, was die befürworter darunter verstehen und darunter - bitte ganz klar - was dagegen spricht und wie de ablauf wahrscheinlich tatsächlich ist.

Dem kann ich nur zustimmen. Der Teil Beschreibung ließt sich eher wie eine Diskussionsseite – allerdings kann man nicht erkennen, wo ein Beitrag endet und wo der nächste beginnt oder welcher pro und welcher kontra ist. Insgesamt ergibt sich ein Erkenntnisgewinn von Null, und Diskussionen sollten ohnehin hier geführt werden.
Es sollten zumindest die Beschreibung der Krankheit (ob nun existent oder nicht) von den Argumenten gegen die Möglichkeit der einzelnen Erscheinungen ersichtlich geschieden werden. Falls die kritischen Argumente nicht in den Teil Kritik sollen, wäre wenigstens ein Absatz oder ein Gedankenstrich vor jedem Paradigmenwechsel nicht nur schön, sondern unbedingt notwendig.
Zuletzt sollten auch die vielen komplizierten chemischen Zusammenhänge besser erläutert werden. Was weiß ich denn, wie eine „Ketofunktion“ irgendwas blockieren kann. – …ich möchte es aber gerne Wissen!!!
Es muss doch möglich sein, auch ein umstrittenes Thema sachlich und verständlich darzustellen, so dass man wenigstens den Streit verstehen kann.
Markus Prokott Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-Markus Prokott-2007-06-28T23:19:00.000Z-furchtbar11Beantworten

Hallo leute: Die seite ist nach der langen sperre sogar noch schlechter geworden ! wenigstens sind aber die Kritiker auch nicht verstummt ! Weiter so, diese Schandfleck gehört kräftigst ausradiert & der artikel muss völlig neu geschrieben werden !! Da war ja sogar meiner von ostern ,, & ich bin KFZ- Mechaniker, um lichtjahre besser als dieser gequuirrlte sch...ss . Wird das wunder passieren ? Gute Besserung, miß wiki --212.23.126.8 Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-212.23.126.8-2007-08-17T20:01:00.000Z-furchtbar11Beantworten

Das wird hier wohl nix mehr?

Der Artikel ist von so furchtbarer Qualität, dass er am besten gelöscht wird. Als Nachweise gibt es 2 Studien. In der einen Studie, 14 Jahre alt, ist das Ergebnis eine Gefühlslage der Forscher ("we feel that HPU should be classified as a pseudo-disease"), die andere Studie ist 39 Jahre alt mit dem Hauptergebnis, dass nichts gefunden wurde ("No hemopyrrole or kryptopyrrole could be detected"). Tolle Leistung, typisch für die Schulmediziner der WP. --Rl99 (Diskussion) Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-Rl99-2017-07-10T10:46:00.000Z-furchtbar11Beantworten

Hast du einen konkreten Vorschlag zur Verbesserung? Zum Beispiel eine neuere Studie? Wenn nicht, kannst du den Autoren des Artikels kaum vorwerfen, dass sie keine neueren Studien zitieren. --Hob (Diskussion) Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-Hob Gadling-2017-07-10T11:43:00.000Z-Rl99-2017-07-10T10:46:00.000Z11Beantworten
WP ordnet diesen Artikel außerhalb der Schulmedizin, d.h. der Alternativmedizin zu. Meine Erfahrung ist, dass in diesem Fall die Nennung von Studien nichts bringt, weil dann entweder der Autor oder der Verlag oder ... diskreditiert werden, wenn die Studie nicht in das schulmedizinische Denkschema passt. An Studien, die den schulmedizinischen Dogmen entgegen stehen, werden extrem hohe Anforderungen gestellt; Naturwissenschaft wird allgemein nicht akzeptiert. Wenn im Artikel hingegen die schulmedizinische Position ("Pseudowissenschaft") bestätigt wird, findet man häufig nur unbrauchbare oder gar keine Nachweise bzw. Studien, wie ich oben dargestellt habe. Ich werde keine Zeit im Kampf gegen Schulmediziner vergeuden, zumal ich kein Experte für dieses Thema bin.
Übrigens: offziell anerkannt ist, dass es die Porphyrie (Stoffwechselerkrankung der Hämsynthese) mit dem Symptom der Porphyrinurie gibt, also einer vermehrten Ausscheidung der Porphyrine (organisch-chemische Farbstoffe). Symptome der Porphyrie sind u.a. neurologische Ausfälle und psychiatrische Symptome. Das körpereigene Entgiftungssystem ist gestört, so dass sich Gifte verstärkt ansammeln können. "Da viele Fälle von Porphyrie nicht erkannt werden (keine morphologische Veränderung des Abdominaltraktes) und neuropsychische Ausfälle auftreten können, werden die Patienten nicht selten als psychisch krank eingestuft." Mir ist nicht klar, was bei der HPU/KPU darüber hinaus noch nachgewiesen werden muss. Vielleicht könnte wenigstens mal der Unterschied zur Porphyrie erläutert werden, wenn es überhaupt einen gibt. --Rl99 (Diskussion) Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-Rl99-2017-07-10T12:15:00.000Z-Hob Gadling-2017-07-10T11:43:00.000Z11Beantworten
Wenn der Verlag, in dem eine Studie erschienen ist, unseriös ist, dann ist es korrekt, die Studie zu verwerfen. Solche Studien zu nennen, bringt in der Tat nichts.
Das "zweierlei Maß", das du ansprichst, entspricht vielleicht, falls es existiert, dem vernünftigen Grundsatz "Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Belege". Wenn etwas vielen gesicherten Erkenntnissen widerspricht und keine vernünftigen Belege hat, muss man sich nicht viel Mühe geben, es zu untersuchen. --Hob (Diskussion) Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-Hob Gadling-2017-07-11T09:01:00.000Z-Rl99-2017-07-10T12:15:00.000Z11Beantworten
Ich hatte die "gesicherten Erkenntnisse" zur Porphyrie, Porphyrinurie und Porphyrinen bereits angesprochen. Welchen dieser gesicherten Erkenntnisse widerspricht die Hämopyrrollaktamurie? --Rl99 (Diskussion) Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-Rl99-2017-07-12T11:03:00.000Z-Hob Gadling-2017-07-11T09:01:00.000Z11Beantworten
Das hatte ich ungeschickt formuliert. Was ich gesagt habe, ist im Allgemeinen richtig, aber der Satzteil "vielen gesicherten Erkenntnissen widerspricht" ist hier nicht anwendbar. Fest steht weiterhin, dass es offenbar nicht genug Belege gibt, um die wissenschaftliche Gemeinschaft von der Existenz dieses Syndroms zu überzeugen. --Hob (Diskussion) Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-Hob Gadling-2017-07-12T11:54:00.000Z-Rl99-2017-07-12T11:03:00.000Z11Beantworten
Damit bleibt meine Frage unbeantwortet. Vielleicht findet sich jemand, der die dafür notwendige Kompetenz hat. --Rl99 (Diskussion) Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-Rl99-2017-07-17T06:25:00.000Z-Hob Gadling-2017-07-12T11:54:00.000Z11Beantworten

Quellhinweis "Studie 1978 Californische Universität"

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Hier wird so selbstverständlich von einer Studie im Jahr 1978 von der Berkeley Universität Californien über die nicht nachweisbaren Pyrrole berichtet. Sehr merkwürdig, dass es überhaupt keine glaubwürdige Quellenangabe gibt. Durchsucht man mit diesen Stichpunkten medizinische Journal-Archive findet man : NICHTS. Also bitte, wenn zitiert wird, dann sollte die Quelle auch nachvollziehbar angegeben werden, ansonsten muss davon ausgegangen werden, dass sie erfunden wurde.

Hier ist die Quelle :

Paul.L. Gendler, Harold A. Duhan und Henry Rapoport,

Hemopyrrols and Kryptopyrrole are absent from the Urine of Schizophrenics and normal persons

Clin. Chem 24/2, 230-233 (1978)

Symptome: ADS/ADHS ??!!

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Das ist doch hoffentlich nicht ernst gemeint: Unter 'Symptome' heisst es im Artikel, dass bei HPU psychische Störungen wie ADS/ADHS auftreten. Das wird einfach so behauptet, als wäre es erwiesen oder unbestritten. Unseriöser geht es kaum noch! Was ADS/ADHS ist und wodurch es entstehen kann, könnt ihr im dazu gehörigen Wikipedia-Lemma nachlesen. Kein einziger ernst zu nehmender Wissenschaftler hat jemals behauptet, dass HPU für ADS verantwortlich sein kann. (Allerdings hat auch noch kein ernst zu nehmender Wissenschaftler bestätigt, dass es HPU überhaupt gibt, HPU gilt in der Medizin mehr oder weniger als reine Lachnummer, aber geschenkt).

Wenn ich mal zu euren Gunsten davon ausgehe, dass HPU existiert, dann könnte man bestenfalls sagen, dass sie einzelne Symptome auslösen kann, die auch bei ADS auftreten können. Das ergibt aber noch lange keinen Ursachenzusammenhang zwischen HPU und ADS, es wäre praktisch das selbe wie die Tatsache, dass das Symptom 'Fieber' durch die verschiedensten Erkrankungen ausgelöst werden kann. Dass man Fieber hat, heisst noch lange nicht, dass man eine Grippe hat.

Also diese absurde Behauptung, dass ASD/ADHS ein Symptom von HPU ist, muss schleunigst aus dem Artikel raus! --Tom 145.254.54.154 Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-145.254.54.154-2008-03-01T13:41:00.000Z-Symptome: ADS/ADHS ??!!11Beantworten


Wenn man "absurd", "Verschwörung" etc. liest, muss das hellhörig machen, dann kann der saubere Gegenbeweis oft nicht geführt werden, auch die Wahl, welcher Wissenschaftler denn ernst genommen werden könnte mag subjektiv erscheinen - insbesondere dann, wenn hier offensichtlich verschiedene (ein etabliertes und ein weniger etabliertes) - Geschäftsmodelle aufeinander stoßen.

Für einen Zusammenhang zwischen HPU und ADS gibt es Erfahrungsberichte. Was hilft ist gut, ob es nun "theoretische angehen kann" interessiert nicht den Patienten. Ich finde es etwas merkwürdig, wenn in einer Änderung die Dosis hinzugefügt wird und dann gleichzeitig die Kritik geübt wird, dass die Dosis "gefährlich zu hoch ist".

Sicherlich stellt sich die Frage, wenn ein Fundament zu schwach ist, deshalb der Brückenpfeiler einknickt und die Brücke zusammenstürzt - was denn nun aus Sicht des Fundamentbauers, des Pfeilerbauers und des Brückenbauers Symptom und Wirkung ist. Aber das kann doch nur für den wesentlich sein, der gar nicht ans Ziel will? Für den der ans Ziel will müsste doch eigentlich jeder Ansatz wertvoll sein?

-- John (hab auch den Stein der Weisen gefunden und Gott würfelt jetzt gefälligst)

Untersuchungen zu HPL / Pyrrolurie in Auckland 2008

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Bei vermehrtem Histamin im Darm steigt die Anwesenheit von HPL (Hydroxyhämpurrollactam) im Blut und nachfolgend im Urin durch die verringerte Darmbarriere. Auch in dieser Untersuchung waren der Ausgangspunkt Patienten mit neurologischen Störungen. Allerdings geht es hier in keiner Weise um eine genetische Herkunft dieses Problems, sondern um eine ggf. temporäre Störung aufgrund einer Migration von Pyrrolen aus dem Darm in die Blutbahn...

(Bestätigt also eher Kuklinkski, der ja auch von der Pyrrolurie als einer Folge anderer Probleme ausgeht. Und in Auckland waren die Pyrrole im übrigen auch auffindbar...)

Quelle (englisch):

[Altern Ther Health Med. 2008 Mar-Apr - PubMed result] Discerning the Mauve Factor, Part 1.

hier: vollständiger Artikel

[Altern Ther Health Med. 2008 May-Jun - PubMed result] Discerning the Mauve Factor, Part 2.

hier: vollständiger Artikel (nicht signierter Beitrag von 91.22.165.219 (Diskussion) Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-91.22.165.219-2011-06-29T22:34:00.000Z-Untersuchungen zu HPL / Pyrrolurie in Auckland 200811) Beantworten

Revert

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Ich habe das hier rückgängig gemacht. Es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Quelle, sondern um eine in dem zweifelhaften VAK-Verlag [1] erschienene Publikation für Laien. --Hob (Diskussion) Diskussion:H%C3%A4mopyrrollaktamurie#c-Hob Gadling-2017-01-22T08:58:00.000Z-Revert11Beantworten