Diskussion:Gunnar Heinsohn

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Gunnar Heinsohn“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Überarbeitung Gabel

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Was sollen stilistische Überarbeitungen, bei denen so etwas herauskommt: Heinsohn war der dritte Sohn ...Roswitha Heinsohn ? Das ist Murks. Dazu hat Gabel häufig, ohne es zu merken, in den Inhalt eingegriffen, was Phi mindestens einmal revertiert hat. Solche Überarbeitungen sind schädlich für einen Artikel. Dieser Artikel hat ein riesiges inhaltliches Problem, wie man an den Bearbeitungsbalken sehen kann. Es handelt sich weitgehend um die „Hagiographie“ eines Autors, der in der Fachwelt sehr umstritten ist. Da braucht es keine stilistischen Eingriffe sondern inhaltliche Arbeit. Das bedeutet Bücher und Zeitungsartikel lesen, zu verstehen und daraus den Inhalt neu zu erstellen. Das ist wahre Wikipediarbeit. Stilistische Arbeit kann im Grunde auch nur ein fachkundiger Autor leisten. --Orik (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Orik-2020-10-02T06:08:00.000Z-Überarbeitung Gabel11Beantworten

H/S- 'Geld-Theorie'

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Zitat aus dem Artikel:

Geld im Sinne von Schuldscheinen wird demnach nicht als Tauschmittel gesehen, sondern als Ausdruck eines Eigentumsanspruchs: Der Besitz von Geld stelle auch heute noch eine Forderung nach der Rückgabe oder den Erhalt von Gütern dar, obwohl der Anspruch selbst nicht durch Werthaltigkeit des Geldes oder ein bestehendes Gut gedeckt sein muss, sondern lediglich aus dem abstrakten, gedachten und geglaubten Eigentumstitel im Vermögen der Emissionsbank entstehen kann. Dieser Anspruch auf Eigentum werde von der emittierenden Bank vergeben, ohne dass die Bank selbst einen Gegenwert dazu besitzen noch weitergeben müsse. Diese vergebenen Ansprüche würden zum Vermögen der Bank gerechnet, das sie für weitere Kreditschöpfung nutzt.

Au weia. 'Die vergebenen Ansprüche werden zum Vermögen der Bank gerechnet' - was haben die Herren denn so geraucht? 'Giralgeld' = Verbindlichkeit der Bank, die deren Reinvermögen (Nettovermögen, Eigenkapital: Vermögen minus Verbindlichkeiten) nicht mehrt, sondern mindert. Weiß jeder Banklehrling. So einen Stuss zu einem 'neuen Paradigma' zu erklären, zur 'ersten Wirtschaftstheorie überhaupt', zeugt eher von aufgeblasener Inkompetenz der Autoren in den elementarsten bankbetriebswirtschaftlichen Tatsachen, plus Herumfabuliererei als von irgendwelcher 'wissenschaftlichen Kompetenz'. --Thewolf37 (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Thewolf37-2021-12-03T21:40:00.000Z-H/S- 11Beantworten

Edit War

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Benutzer:BoniEtAequi, wenn du denselben Edit, dem begründet widersprochen wurde, erneut tätigst, ohne vorher auf der Diskussionsseite Konsens herzustellen, verstößt du gegen WP:WAR. Dafür kann man gesperrt werden. Und genau das hast du gemacht: erstens, zweitens. Nimm deinen letzten Edit also bitte selbst zurück und tätige ihn erst wieder, wenn hier Einigkeit besteht. Bis jetzt ist das nicht der Fall. Freundliche Grüße --Φ (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Phi-20231121130700-Edit War11Beantworten

@Phi Verzeih mir, Wikipedia Regeln sind mir bisher Fremd, die werde ich, aber gerne lernen. Meine Änderungen sind gut begründet, aber wo sonst kann ich meine Meinung ausdrücken? --BoniEtAequi (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-BoniEtAequi-20231121131000-Phi-2023112113070011Beantworten
@Phi wo kann ich diese Diskussion finden? --BoniEtAequi (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-BoniEtAequi-20231121131200-Phi-2023112113070011Beantworten
Hier auf dieser Seite. Überzeuge die Gegenseite, dann kannst du die gewünschte Änderung vornehmen. Eigenmächtig und gegen die anderen Benutzer bitte nicht, OK? Du kannst gern auch Dritte Meinungen einholen. Ich fürchte aber, dass die dir auch nichts anderes sagen werden als der Kollege Millbart. MfG --Φ (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Phi-20231121131300-BoniEtAequi-2023112113120011Beantworten
@Phi Überzeugen war von Anfang an mein Ziel, aber habe die falsche platform genutzt. Danke für die Informationen --BoniEtAequi (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-BoniEtAequi-20231121131600-Phi-2023112113130011Beantworten
Du kannst Dich hier zu diesem konkreten Lemma äußern, aber mir scheint, dass Du ein grundsätzlicheres Problem klären möchtest: Die Bezeichnung des Geburts- und Sterbeortes die sich bisher in der Wikipedia am Datum und der jeweiligen Bezeichnung zu diesem konkreten Datum orientiert und nicht an der aktuellen Bezeichnung. Wenn das so sein sollte, dann ist ein einzelner Artikel bzw. dessen Diskussionsseite nicht der geeignte Ort für diese generelle Klärung. Für West- und Ost-Berlin hatten wir beispielsweise ein Meinungsbild. --Millbart talk Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Millbart-20231121131800-BoniEtAequi-2023112113120011Beantworten
Man kann noch ein Argument auf den Tisch legen. Danzig heißt seit 1945 Gdańsk und ist seitdem eine Polnische Stadt. Sollte man etwa auf allen Wikiseiten von Danzigern, die nach 1945 geboren sind, als Geburtort Gdańsk statt Danzig angeben? Das wäre doch konsekvent. --BoniEtAequi (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-BoniEtAequi-20231121141500-Millbart-2023112113180011Beantworten
Siehe WP:Namenskonventionen#Anderssprachige Gebiete. --Millbart talk Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Millbart-20231121143200-BoniEtAequi-2023112114150011Beantworten
Ich habe den Artikel auf die Vor-Edit-War-Version zurückgesetzt. Auf eine Sperre verzichte ich, vor weiteren Änderungen in dieser Sache bitte hier ausdiskutieren. -- Perrak (Disk) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Perrak-20231121132900-Phi-2023112113070011Beantworten
@Millbart
Also, zwei Aspekte:
1. Eindeutschung: Richtig - Gdingen, Falsch Gotenhafen. Grund: Der Name Gotenhafen wurde aus politischen Gründen eingeführt und nur für kurze. Er ist umgangssprachlich nicht benutzt. Gdingen dagegen ist die eingedeutschte Form von Gdynia, die weiterhin benutzt wird. Dies ist im Artikel falsch beschrieben
2. Konventionelle Geburtsort Bezeichnung: Tatsächlich hat man 1943 in deutdchen Urkunden "Gotenhafen" verwendet. Mann muss, aber klären das es sich weder um eine ethnisch oder historisch Deutsche Stadt handelt, was in meiner Erfahrung vielen Deutschen bewusst ist, wenn sie den Namen Gotenhafen hören. --BoniEtAequi (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-BoniEtAequi-20231121133800-Perrak-2023112113290011Beantworten
Deine eigenen Interpretationen spielen in der Wikipedia keine Rolle, siehe WP:KTF, WP:WWNI und WP:BLG. Grundsätzlich ist das sicher eine Diskussion wert, aber ich bezweifle, dass diese Artikeldiskussion der richtige Ort dafür ist. Siehe z.B. Gotenhafen, Litzmannstadt, Karl-Marx-Stadt (siehe diesen Editkommentar). --Millbart talk Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Millbart-20231121143200-BoniEtAequi-2023112113380011Beantworten

Ich finde es schon etwas befremdlich, diesen aus einer völkerrechtswidrigen Besatzung und Annexion resultierenden, seinerzeit neugeschöpften kurzzeitigen Namen hier ohne jeden Zusatz zu verwenden. Eine Erläuterung bekommt man erst durch Anklicken des Links, sonst erhält man den Eindruck, die Stadt habe ganz normal und legal Gotenhafen geheißen. --Amberg (Diskussion) 14:56, 21. Nov. 2023 (CET) Zusatzbemerkung: Karl-Marx-Stadt ist keine Parallele; die Verwendung von Litzmannstadt finde ich ohne jeden Zusatz ebenfalls befremdlich. --Amberg (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Amberg-20231121135600-Edit War11Beantworten

Das ist ein interessanter Punkt den man sicher zentraler als in einer Artikeldiskussion klären sollte, siehe die Suchergebnisse weiter oben. --Millbart talk Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Millbart-20231121143200-Amberg-2023112113560011Beantworten
@Millbart Danke für den Hinweis. --BoniEtAequi (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-BoniEtAequi-20231121143400-Millbart-2023112114320011Beantworten
Ich habe mal hier nachgefragt. --Φ (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Phi-20231121150700-BoniEtAequi-2023112114340011Beantworten
(BK) Es gibt da übrigens keine einheitliche Handhabung, siehe z. B. den Artikel Erika Steinbach, in dem es heißt:
Und Rahmel ist immerhin ein alter deutscher Name, keine Nazi-Neuschöpfung wie Gotenhafen. --Amberg (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Amberg-20231121151500-BoniEtAequi-2023112114340011Beantworten
3M Ein Klammerzusatz wäre schon angemessen. Das kann auch zunächst auf Ebene des Artikels, also auf dieser Artikeldiskussionsseite geklärt werden.--Perfect Tommy (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Perfect Tommy-20231121170600-Amberg-2023112113560011Beantworten
Frage wäre dann, wie herum. "Gotenhafen, heute Gdynia" (oder Gdingen, will jetzt nicht in HK einsteigen, das ist nicht der zentrale Punkt für die Diskussion hier) würde Ambergs Einwand, dass dieser Name damals ein völkerrechtswidriger Besatzername war, nicht Rechnung tragen. Ein "Gdynia, zu jener Zeit unter deutscher Besatzung Gotenhafen genannt" o. ä. wäre aber dann schon eine singuläre Sonderlösung. --131Platypi (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-131Platypi-20231122103600-Amberg-2023112113560011Beantworten
Ich bin der Meinung, dass wir uns (wie ja eigentlich immer!) nach den Quellen richten sollten. Perlentaucher schreibt: geboren 1943 in Gdynia/Polen. --Φ (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Phi-20231122110300-131Platypi-2023112210360011Beantworten
Könnte man machen. Dass der Ort damals offiziell, wenn auch völkerrechtswidrig, Gotenhafen hieß, sollte meines Erachtens aber auch erwähnt werden. -- Perrak (Disk) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Perrak-20231122162100-Phi-2023112211030011Beantworten
@Perrak Das wäre das sinnvollste. Die Geschichte muss zeigen, aber ohne einen falschen Eindruck zu machen --BoniEtAequi (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-BoniEtAequi-20231122162300-Perrak-2023112216210011Beantworten

"Der Heinsohn-Faktor" Abschnitt Kritik oder Kontroversen, Rezeption in der taz?

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Eine äusserst kritische und bemerkenswerte Rezeption zur Person findet sich in der taz von August 2010. Was irgendwie an die Kontroversen um Thilo Sarrazin erinnert, die sich in dessen WP-Artikel allerdings mehr reflektieren. Entsprechend auffällig ist auch, wie er - ähnlich wie Sarrazin - mit seinen Thesen von rechten Medien hofiert wird.

Wenn sich die damaligen Thesen von Heinsohn bis heute nicht bewahrheitet haben, spräche das für seine von der taz sinngemäß beschriebene fachliche Inkompetenz in den beschriebenen Bereichen. Wobei er als Nicht-Historiker mit Chronologiekritik und einem eher starken Hang zum Geschichtsrevisionismus in Erscheinung trat. Das liesse sich dann quellbasiert im Artikel objektiv darlegen. --212.37.173.62 Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-212.37.173.62-20240430204400-"Der Heinsohn-Faktor" Abschnitt Kritik oder Kontroversen, Rezeption in der taz?11Beantworten

Siehe auch: Die Vernichtung der weisen Frauen --212.37.173.62 Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-212.37.173.62-20240430225400-212.37.173.62-2024043020440011Beantworten
Dazu noch die taz von Juli 2010, darin "Die Nicht-Experten Heinsohn und Sarrazin sind so erfolgreich, weil sie Ressentiments gegen Arme mit der Sorge um Rohstoffknappheit verbinden". --212.37.173.62 Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-212.37.173.62-20240430230300-212.37.173.62-2024043020440011Beantworten

fehlende Information in der akademischen Laufbahn

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Beim Überfliegen fiel mir auf, dass einige Informationen zur akademischen Laufbahn zu fehlen scheinen. Es findet sich keine Information zur Habilitation und auch keine zu seiner Position in Danzig, wo er offenbar in den letzten Jahren seines Lebens icht nur gelebt sondern auch unterrichtet hat.--Kmhkmh (Diskussion) Diskussion:Gunnar Heinsohn#c-Kmhkmh-20240430210500-fehlende Information in der akademischen Laufbahn11Beantworten