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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi. Ich hätte ein neues (meiner Meinung nach schöneres Bild) von einem Anker raufgeladen. Evtl. hat ja mal jemand Lust die Beschriftung zu ergänzen? Bin mir mom. leider nicht ganz sicher mit was ich das machen soll.
Nein, es gibt gar keinen Erkenntnisgewinn. Ich hab das vorherige Bild nur aus rein fotografischer Sicht etwas ungelungen gefunden. Nachdem es offensichtlich darum gegangen ist die grundlegenden Teile eines Kommudators zu erläutern und das an meinem Bild genauso möglich ist habe ich mich halt für das optisch ansprechendere Bild entschieden. Wenn du glaubst dass dein Bild besser geeignet ist darfst du das aber gerne auch wieder zurück ändern. Werde da jetzt sicher keine Kämpfe drum austragen :)
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Solche Maschinen wurden besonders früher in Elektrolokomotiven (daher der Frequenzkompromiss 16,7 Hz im Bahnstromnetz!) und auch heute noch in Straßenbahnen eingesetzt.
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
zur Ankerrückwirkung wäre ein Bild sinnvoll
Auf der einen Seite des Leiters ?
Hauptfeld = Luftspaltfeld
Als Gegenmaßnahme werden in großen Maschinen Kompensationswicklungen eingesetzt.
Scheibenläufermotoren sind eine weitere Konstruktionsvariante--tohe
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen,
vielleicht wäre es sinnvoll die eisenlosen Gleichstrommotoren etwas genauer zu erläutern ... der Glockenankermotor ist leider nur sehr knapp umschrieben (und die Funktionsweise ist nicht illustriert) ...
Ohne Eisen kann man einfach mit Lorentztkraft rechnen. Damit möglichst wenig Drähte arbeitslos sind, müssen sie in möglichst kleinen Gruppen umgeschaltet werden, das geht mit zwei Bürsten auf einer feinen Trommel sehr gut. Viele Mosfets aber wären teuer.
Häugig erhält man an den Ränder der Glocke Kabelsalat. Der Maxon Rhombos vermeided das, dafür befinden sich die verschiednen Abschnitte eines Drahtes selten in ein und dem selben Magnetfeld.
Mit Eisen muss man die Induzierte Spannung um jeden einzelnne Eisenzahn berechnen. Das Eisen konzentriert die Feldlinien durch den Kern der Spulen. Man kann dann gut mit drei Gruppen leben als mit drei Anschlussdrähten und einem Minimum an Mosfets (d.h. alle Mosfets arbeiten immer, d.h. der Innenwiderstand ist gering, d.h. mehr Leistung).
Es gibt zwei gebräuchliche Verfahren, um den Spalt zwischen den Magneten bis auf dünne Isolierungen mit Kupfer auszufüllen.
Entweder werden die Wicklungen gepresst, bis die runden Drahte eckig werden.
Oder die Leiterbahnen werden aus Kupferblech rausgeschnitten [1], wegen der Feinheit mit einem Ionen, Wasser oder Laserstrahl.
Die zweite Methode ermöglicht es den Querschnitt zu variieren, dicker in der Mitte und dünner am Rand, weil dort die Kreuzungen untergebracht werden müssen.
Natürlich erhält man die besten Wicklungen, wenn man erst die Luft absaugt und dann Epoxy einfüllt.
Es gibt drei Wicklungsmöglichkeiten für Eisenlose Wicklungen
-getrennte Spulen. Das ist genauso wie bei einer Eisenkern-Wicklung. Die Frage ist nur, wie kommt man an das Drahtende im inneren der Spule?
-überlappende Spulen
-Rhomboeader
Die ersten beiden Wicklungen werden am Rand dicker. D.h. einer der Magneten muss teilbar sein, um den Motor montieren zu können.
Man könnte denken, dass es eine optimale Menge Eisen im Motor gibt, wieso liegt das Wirkungsgrad maximum jenseits von null Eisen?
Der Rotor darf auch kein Weicheisen enthalten. Ersten hat Eisen dort keinen Vorteil, weil die Sättigungsmagentisierung von NdFeB ähnlich hoch ist.
Zweitens treten Hystereseverluste auf, wenn der Rotor über Weicheisenkerne über die Grenze zwischen zwei Spulen
(die ja meist einen unterschiedlichen Strom führen also ein unterschiedliches Magnetfeld erzeugen) hinwegläuft.
Die Wicklungen können die Form eins Zylinders einer Scheibe oder jedes anderen Rotationskörpers haben.
--Arnero 23:10, 9. Jun 2006 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
"Die Lage des Rotors wird ständig gemessen, z.B. über die rückwirkende Induktionsspannung bzw. über den resultierenden Strom oder mittels Hall-Effekt-Sensoren." Vorschlag:
Beim Kommutieren wird ein Mosfet geschlossen, das Potential schnellt aufgrund der Eigeninduktion der Spulen in das andere Extrem, bis die andere Diode öffnet. Es gibt dann zwei verschiedene Konzepte:
Entweder öffnet man zur Unterstützung dann auch den andere Mosfet.
Oder man misst das Potential. Nach einiger Zeit ist der Strom durch die Diode abgeklungen und die EMK drückt das Potential wieder etwas zur einen Seite. Bei weiterer Drehung drückt die EMK das Potential wieder zur anderen Seite. Man merkt sich diesen Zeitpunkt und öffnet erst jetzt den anderen Mosfet.
Der Motor kann gedrosselt werden, indem alle Anschlüsse auf das eine Potential gezogen werden, und ein Anschluss ab und zu ein Schluck vom anderen Potential bekommt. Mikroschritte oder Sanftanlauf können implementiert werden, indem zwei Anschlüsse abwechselnd
ein Schluck vom anderen Potential erhalten.
Die Amperemeter ermöglichen einen definierten (mittleren) Haltestrom bei langsamer Drehung. Bei schneller Drehung ermöglichen die Amperemeter, die Potentiale so zu schalten, dass ein minimaler Strom fließt, d.h. der Motor effizient arbeitet. Um Schlupf zu vermeiden, muss man aber etwas mehr Strom liefern. Die EMK-Messung liefert ähnliche Informtionen.
Die Kabel zwischen Steuerung müssen kurz und gut verdrillt, b.z.w. abgeschirmt sein, damit die "Schlucke" nicht mit anderer Elektronik interferieren. Mehrere Treiber sollten unter einander und mit dem (Schalt-)Netzteil synkronisiert werden, um Schwebungseffekte zu verhindert und chaotisches Verhalten zu unterdrücken. Die Spannungsversorgung darf nur Tiefpass gefiltert und nachstabilisiert für andere Zwecke mitverwendet werden.--Arnero 15:36, 2. Jun 2006 (CEST)
Das Schaltnetzteil isoliert den Gleichstromanteil des Kommutators vom Netz. Abgesehen davon sind die Wicklungen des Motors vom Gehäuse isoliert. Es kann zwischen beiden Komponenten kaum ein netto Strom fließen, nur ein differentielles "Signal".
Die Gates der Mosfet werden also relativ zu einem floatenden Potential anzusteuern sein.
Bei leistungsstarken Varianten liegt das untere Gate liegt dann im Mittel bei -12 V und der andere bei + 12 V.
Der µProzessor dagegen wird geerdet sein, und mit 3.3 V laufen.
Die Steuersignal vom µProzessor kann man über ein NMOS - Widerstands Paar und ein PMOS - Widerstands Paar noch ganz gut shiften.
Die analogen Signale für den ADC kann man mit Opamps shiften, oder besser gleich mit einem ADC mit vielen Bits arbeiten und
digital die Differenzen bilden.
Generell sollte der Abstand zwischen (elektronischem) Kommutator und Motor sehr gering sein. Dann könnte man sich auch 6 Leitungen für 3 Spulen im Synkronmotor leisten und die 4 Leitungen im Schrittmotor leichter verkraften. Von den nun 6 nötigen Brücken teilen sich immer zwei die Arbeit, so dass also die Ansteurung niederohmig bleibt. Vorteile? Also man könnte eine einzelne Spule unter Strom setzen, wofür?
--Arnero 18:53, 10. Jun 2006 (CEST)
Bild Brückenschaltung
Prinzipdarstellung: BLDC Treiberschaltung mit Leistungstransistoren und Stromsensoren, Zeitlicher Verlauf der Gate-Ansteuerung
Ich habe das Bild herausgenommen, da es unverständlich und schlecht gezeichnet ist: es ist nur ein von 6 Schaltbrücken dargestellt, dagegen sind unten alle 3 Phasen des Steuersignales (für jeweils 2 Brücken!) dargestellt. Auf die OpAmp´s zum Stromsensing wird nicht verwiesen, sie verwirren daher nur. Die Schaltsymbole der MOSFET´s erschließen sich erst beim zweiten Hinsehen. Verbindungspunkte in der Schaltung fehlen--Ulfbastel 10:36, 25. Jul 2006 (CEST)
Bilder 16,7 oder 16 2/3 Hz ??
That`s the Question!
Der Artikelschreiber- ein typischer Abschreiber, der nichts verstanden hat, schrieb 16,7 Hz; das geht aber nicht auf im Kreis. Es müssen 16 2/3 Hz sein. Ja-wie man mit Abschreiben, ohne eigenes Verständnis des Vorgangs, reinfallen kann. Wieder ein 8.Klässler, der sich in 11.Kl. Physik einmischen musste.13.9.07,Dr.-Ing.No
Bitte mehr Bilder vom Generatorinneren, also dem Anker und den Polschuhen! Was sollen da E-Motoren mit Gehäuse!Dr.No
Noch mehr Bilder (Fotos) wären bei einem solchen Thema überhaupt Spitze. Werde mal sehen was ich finde.Man muss aber erst das Verfahren zum Hochladen verstehen
Reihenschlussmaschine 16,7 Hz / Beitrag von Dr. No
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Ist so ein BLDC nicht eher ein Drehstrommotor mit integriertem Regler und sollte daher bei Drehstrommotor beschrieben und von hier nur darauf verwiesen werden? Z.B.:
Dies umgeht die bürstenlose Gleichstrommaschine, engl. brushless direct current, BLDC. Der Rotor besteht hier aus einem Permanentmagneten, der Stator besteht aus mehreren Magnetspulen, meist dreiphasig. Dieser Aufbau lässt sich allerdings nur mit Drehstrom antreiben, d.h. ein BLDC kann nur dank der integrierten Reglerelektronik mit Gleichspannung betrieben werden (s. Drehstrommotor)
Fraglich ist die Einteilung in Gleichstrom und Drehstrom Motoren. Die Unterteilung muesste in Synchron und Asynchron M. sein. Der Gleichstromm. ist eigentlich ein Synchronmotor, weil Läufer und Magnetfeld synchron zueinander umlaufen (verkürzt ausgedrückt). Den Synchronm. kann man dann weiter unterteilen in solche die direkt von Wechsel/Drehstrom gespeist werden, in mechanisch kommutierte (also der klassische GS Motor) und elektronisch kommutierte. Oder auch in freilaufende (Wechsel/Drehstrom, Schrittmotor) und Zwangskommutierte (klassische GS und BLDC).--84.149.2.197Diskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-84.149.2.197-2008-02-17T19:00:00.000Z-Rayx-2007-06-05T06:43:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
die vorgestellten Maschinen sind prinzipielle Wechselstrommaschinen und werden erst durch den Stromwender zu "Gleichstrom"maschinen. Die m.W. einzige "echte" Gleichstrommaschine, die ohne Zusatzeinrichtungen auskommt, ist die Unipolarmaschine. HH 14.07.08 17:10
was heißt denn m.W.?
und warum sollte ne nebenschlussmaschine keine gleichstrommaschine sein? - die kann man doch (im gegensatz zum universalmotor) gar nicht mit wechselstrom betreiben.
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren10 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich denke, dass ich einen Fehler in der Abbildung der permaneterregten Gleichstrom entdeckt habe. In der abgewandelten Abbildung rechts habe ich einmal die Richtung des Stromes (orange), des Magnetfeldes (blau) und der Lorentzkraft (grün) eingezeichnet. Wie man sieht, ist die Richtung der Lorentzkraft links und rechts der Drehachse des Rotors gleich. Die Folge wäre, dass der Rotor sich nicht drehen würde. Ist es nun so widersprüchlich oder habe ich falsch geguckt? Wenn es falsch wäre, würde es sehr verwirrend für das Verständnis sein.RollinkarlDiskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-Rollinkarl-2009-02-07T16:46:00.000Z-Fehler in Abbildung?11
Nein, die "rückfließenden Ströme" "heben sich nicht auf". Das magnetische Feld ist ein Wirbelfeld, was bedeutet, dass die Feldlinien ringfrömig um den Leiter herum liegen und sich schließen. Da würde auch niemand auf die Idee kommen, zu behaupten, das Magnetfeld "hebe sich auf", weil es ja "oberhalb" des Leiters in die eine Richtung "flösse" und "unterhalb" in die andere. Die ganze Idee, an Magnetfeldlinien in Richtungen zu denken, ist Unsinn. Zählen tut bei einzelnen Magnetfeldlinien der Drehsinn, nicht die Richtung. -- Janka (Diskussion) Diskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-Janka-2013-08-24T19:49:00.000Z-87.180.111.182-2013-08-23T11:44:00.000Z11
Mit deinen Überlegungen leitest du nur her, dass sich an den beiden Enden des Ankers in Summe ein Nord- bzw. Südpol ausbildet. Nun könnte man so argumentieren, dass sich die Pole des Ankers und die Pole der Permanenterregung abstoßen, was zu der gewünschten Rotation führt. Trotzdem kann man die Lorentzkräfte auch für jeden einzelnen Leiterabschnitt betrachten und als Beitrag zum gesamten Drehmoment sehen. In der vorliegenden Darstellung würden sich die Kraftwirkungen von jeweils gegenüberliegenden Leiterabschnitten jeder Windung aufheben, sodass kein Drehmoment resultiert. Welche Überlegung ist jetzt die richtige? Klingt beides plausibel, führt aber auf einen Widerspruch. Meiner Meinung nach müssten aber für eine richtige Darstellung die Windungen so angebracht sein, dass die Welle die Symmetrieachse einer jeden Windung bildet, also dass die Windungen einen Zylindermantel beschreiben. (nicht signierter Beitrag von141.75.251.153 (Diskussion) Diskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-141.75.251.153-2013-10-14T19:27:00.000Z-Janka-2013-08-24T19:49:00.000Z11)
Es handelt sich um eine einzelne, durchgehende Spule ohne irgendwelche Umkehrung des Drehsinns mittendrin. Dadurch schließen sich die einzelnen magnetischen Feldlinien immer im gleichen Sinn um den Leiter und das aufsummierte Magnetfeld innerhalb der Spule ist entlang der Spulenachse gerichtet. An den Enden der Spule hat man ausgeprägte Pole und geringe Abstände zum Stator, wodurch sich das Gesamtfeld über den Stator schließen kann. -- Janka (Diskussion) Diskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-Janka-2013-10-14T21:25:00.000Z-141.75.251.153-2013-10-14T19:27:00.000Z11
DIe hier vorgebrachten Einwände sind im Prinzip vollkommen berechtigt. Und selbstverständlich kann man die Kraft direkt an den Leitern ansetzen und die Kraft bzw.Drehmomente des Magneten auf die einzelnen vom Strom durchflossenen Leiterstücke betrachten und aufsummieren, was denn sonst ? Der "Fehler" in der Argumentation liegt in der fälschlichen Annahme eines homogenen Magnetfelds ( blaue Pfeile ). Das Feld ist jedenfalls in der Nähe des Magneten ungefähr radial gerichtet. Der grüne und der blaue Pfeil links oben drehen sich deshalb etwas in Uhrzeigerrichtung. Der grüne Pfeil steht so wie die Ankerspule gerade steht näherungsweise senkrecht auf ihr ( max. Drehmoment ). Der grüne und der blaue Pfeil rechts unten stehen wenigstens ungefähr richtig. Die Komponente senkrecht zur Spule ist aber kleiner als links oben. Somit erhält man ein resultierendes Drehmoment. Die entsprechende Argumentation führt man für die jeweils gegenüber liegende Seite durch, wo der Strom wieder zurück fließt. Langer Rede kurzer Sinn: Dieses Ding dreht sich nur durch die Inhomogenität des Magnetfelds.--Justlausmann (Diskussion) Diskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-Justlausmann-2016-12-12T18:41:00.000Z-Fehler in Abbildung?11
Brushless Motoren aus Modellbau
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Bei den motoren im Modellbau handelt es sich nicht um Umrichter geregelte Synchronmaschinen sondern um Schrittmotoren die nicht als solche genutzt werden, sondern kontinuierlich drehen. Ein kleiner aber feiner unterschied. Die Regler (ESC) schalten nur zwischen Plus und Minus der batterie hin und her. Die erzeugung eines dritten potenzials mittels z.B. Kondensatoren findet nicht statt.--MoritzgedigDiskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-Moritzgedig-2009-09-14T12:52:00.000Z-Brushless Motoren aus Modellbau11
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Hallo Leute!
Was mir in diesem Beitrag abgeht ist die Querfeldmaschine. Sie hatte durch ihr besonderes Regelverhalten eine große Bedeutung in der Schweißtechnik beim Elektrodenschweißen. In dem dazugehörigen Beitrag über Schweißstromquellen wird hierher verwiesen- aber Fehlanzeige. Welcher "Alte Hase" kann einen Beitrag dazu leiten?
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich würde gern mit dem Autor des Abschnitts über ein paar inhaltliche Sachen diskutieren. Ich finde den Abschnitt unverständlich und es fehlen ein paar Gleichungen, z.B. zum inneren Moment. Oder es findet sich jemand anders zum Diskutieren.
Des Weiteren ergibt sich die Winkelgeschwindigkeit nicht über die Differenziation mit der Winkelbeschleunigung, es muss α=dω/dt heißen (nicht signierter Beitrag von80.137.45.110 (Diskussion) 20:53, 7. Jul 2011 (CEST))
Beim Abschnitt 2.1 Permanenterregte_Gleichstrommaschine heißt es: "Permanenterregte Motoren haben, wie auch fremderregte Maschinen, sehr hohe Einschaltströme. Ihr Betriebsverhalten ist in den mathematischen Grundlagen erklärt." Dann habe ich mal versucht, die mathematischen Grundlagen zu finden, auf die hier verwiesen wird. Mit dieser Änderung wurden die Mathematischen Grundlagen zum Mthematischen Modell, direkt anschließend zum Physikalischen Modell. Danach verliert sich für mich die Spur, wann dieser Abschnitt entfernt wurde. Bei der Schlagwortsuche in der nachfolgenden Änderungshistorie war ich auf die Schnelle nicht fündig. Warum wurde der ganze Abschnitt einfach so entfernt, ohne dass es hier in der Diskussion Niederschlag fand? Und mich (und vielleicht auch andere) interessieren diese Grundlagen schon. Wenn sie nicht korrekt wären, wäre das an dieser Stelle vielleicht auch wichtig zu erwähnen. --PeterZF (Diskussion) Diskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-PeterZF-2020-05-07T10:29:00.000Z-Mathematische Grundlagen11
Es ist derselbe Maßstab wie bei der Reihenschlussmaschine. Eine Nebenschlussmaschine wird so dimensioniert, dass die Drehmoment über Drehzahl-Linie die senkrechte Achse im Betriebsbereich nicht schneidet. Das Moment ist nämlich nur durch den Ankerstrom begrenzt, den die Maschine aushält, und dieser maximale Strom ist praktisch nur von den getroffenen Kühlmaßnahmen abhängig.
Ergänzung: Ich habe eine Kennline gemacht, bei der diese thermische Überlastgrenze (eine Horizontale oben) eingezeichnet ist. Allerdings gilt das in der Form natürlich nur für einen fremdbelüfteten Motor, weil dort der Luftstrom drehzahlunabhängig ist. Ich bin etwas unschlüssig, ob wir diese Markierung in die Kennlinie einbauen sollten und wenn ja, welche. Wir beziehen uns im Text auf große Maschinen, z.B. im Walzwerk, da wird ganz sicher fremdbelüftet, und da gilt auch, dass die Kennlinie der Maschine nahezu senkrecht ist. Bei mittelgroßen Motoren ist hingegen nur ein Lüfterrad auf der Welle, das natürlich eine quadratische Förderkennlinie hat, demnach wäre auch die thermische Überlastgrenze mit quadratischer Drehzahlabhängigkeit. Diese Sorte dürfte inzwischen als Nebenschlussmaschine kaum noch zu finden sein. -- JankaDiskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-Janka-2011-03-05T00:00:00.000Z-87.167.137.231-2011-03-04T14:13:00.000Z11
Wichtig dafür, ob eine Maschine als Generator arbeiten kann, ist nur, ob sie die elektrische Last, die an ihr hängt, in ein mechanisches Gegenmoment umsetzen kann. Gegen dieses Moment arbeitet dann der mechanische Teil des Antriebs, z.B. eine Turbine. Bei einer Nebenschluss- bzw. fremderregten Maschine kriegt man diese Eigenschaft geschenkt, das geschieht dort automatisch. Bei der Reihenschlussmaschine jedoch nicht, weil dort die Erregerwicklung bei einer Richtungsumkehr des Lastflusses keinen Feldaufbau bewirkt, sondern eine Feldschwächung. Die Maschine kann so also kein Gegenmoment aufbauen. Polt man aber die Erregerwicklung um, so findet wieder ein Feldaufbau statt, und die Maschine stellt ihre elektrische Last als mechanisches Lastmoment zur Verfügung und wirkt damit als Generator. -- JankaDiskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-Janka-2011-12-04T19:19:00.000Z-89.247.33.230-2011-12-04T18:07:00.000Z11
Einzelnachweise
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Artkel sehr unsicher geschrieben, Nichtfachmann! DC-Motor, bei höherer Uk (Klemmenspannung) schneller?
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das übliche Dummgeschwätz, "mehr Leistung, aus mehr Spannung, also Drehzahl [n] höher" bitte nicht wiederholen!
1) Dass ein gewisser mech. Reibungswiderstand vorliegt, im Lager der Welle, u. evtl. Luftwiderstand des Ankers, bei hoher Drehzahl u. dann etwas mehr U dies eher dominiert, braucht man mir nicht zu sagen: es erklärt aber überhaupt nicht, warum bei höherer Spannung U das [n] steigt!
2) Drehstrommotor: Mittels eines eines Frequenzumrichters. f zu steigern u. dass dann bei schnellerem Drehfeld der Anker schneller dreht, wird der Dümmste einsehen; auch das hat mit höher Spannung fast nichts zu tun!
3) Erst jetzt bitte ich die Schlaumeier, mir zu sagen, warum der DC- Motor bei höherer Spannung sogar zum Durchdrehen gebracht werden kann, wenn ohne Last;
4) Wann wird denn Uk < EMK, also die EMK größer als lemmenspannung und es dreht sich also die Drehrichtung um und der Motor wird zum Generator? Greetings! 29.5.2015, No (nicht signierter Beitrag von93.104.97.210 (Diskussion) Diskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-93.104.97.210-2015-05-28T22:28:00.000Z-Artkel sehr unsicher geschrieben, Nichtfachmann! DC-Motor, bei höherer Uk (Klem11) ------------------;
Bei einer Gleichstrommaschine bildet sich immer ein Gleichgewicht aus Klemmen- und Rotorspannung (Gegeninduktionsspannung) aus, die beiden Spannungen ergänzen sich zusammen mit den Spannungsabfällen durch Rotorwiderstand und Rotorinduktivität zu Null. Für eine genauere Betrachtung muss man ein Zeigerdiagramm aufmalen, das den rechten Winkel zwischen Wirk- und Blindanteilen im Rotorkreis berücksichtigt. Die Gegeninduktionsspannung hängt bei konstantem Erregerfeld ausschließlich von der Drehzahl ab, je schneller sich der Rotor dreht, desto höher die Gegeninduktionsspannung. Die Maschine befindet sich im Gleichgewicht wenn (grob gesagt) die Gegeninduktionsspannung der Klemmenspannung entspricht. Daher läuft eine Gleichstrommaschine schneller, wenn die Klemmenspannung erhöht wird.
Dies gilt für die permanenterregte und für die fremderregte Maschine.
Bei der Nebenschlussmaschine ändert sich jedoch auch das Erregerfeld mit der Klemmenspannung. Ein geringeres Erregerfeld bewirkt eine geringere Gegeninduktionsspannung, so dass die Drehzahl im Vergleich zur fremderregten Maschine stärker mit der Klemmenspannung schwankt.
Bei der Reihenschlussmaschine gibt es eine zusätzliche Rückwirkung der Gegeninduktionsspannung auf das Erregerfeld, der Spannungsabfall an der Feldwicklung und damit die Stärke des Erregerfeldes hängt von der Drehzahl der Maschine ab. Dadurch ergibt sich die im Artikel gezeigte Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie.
Drehfeldmaschine
Synchronmaschinen lassen sich über die Klemmenspannung überhaupt nicht in der Drehzahl steuern.
Bei Asynchronmaschinen verändert sich die Kennlinie in Drehmoment-Richtung proportional zur Klemmenspannung. Da die Kennline der Arbeitsmaschine sich nicht verändert, verschiebt sich dadurch der Arbeitspunkt. Befindet man sich mit dem Arbeitspunkt auf dem lineraren Ast ändert sich dadurch auch die Drehzahl. Diese Wirkung ist im Gegensatz zur Gleichstrommaschine nur indirekt über die Last.
Weil die Gegeninduktionsspannung und damit die Drehzahl der Klemmenspannung folgt.
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
und nochmal Omatauglichkeit: Da liest man als interessierter Laie nach, auch über den Glockenankermotor. Das Wort hat man schon mal gehört, aber bisher nichts genaues erfahren. Der Rotor besteht also nur aus Draht, ohne Eisen und trotzdem entstehen magnetische Anziehungskräfte. Wie funktioniert dann der Rotor genau? Ansatzweise so ähnlich wie ein Kurzschlussläufer? Beschrieben ist es zumindest nicht "von Null an", auf dem Bild erkennbar ist es auch nicht. Erst wenn man andere Bilder googelt erkennt und erfährt man, dass der Glockenankerrotor durchaus auch einen Kommutator hat. Aber was soll dann das hier gewählte Bild?? Ein Auto fotografiert man doch auch nicht zunächst mal von unten. --91.8.123.40Diskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-91.8.123.40-2018-03-05T05:55:00.000Z-Glockenankermotor11
Durchgehen bei Unterbrechung des Erregerkreises
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Dieser Artikel ist ja insoweit sehr schön, dass er nicht nur Fakten hinwirft, sondern "omatauglich" erklärt, warum dies und das so oder so ist. Als interessierter Laie ist dann der Satz "Nebenschlussmotoren können bei Unterbrechung des Erregerkreises durchgehen, da Drehzahl und Stromaufnahme ohne Erregung drastisch ansteigen" erst mal sehr unverständlich. Welche Kräfte überwinden denn Reibung und Massenträgheit des Rotors (sogar bis in den zunächst unbegrentzen Bereich!), wenn der Erregerkreis nicht arbeitet? --91.8.123.40Diskussion:Gleichstrommaschine/Archiv/1#c-91.8.123.40-2018-03-05T05:37:00.000Z-Durchgehen bei Unterbrechung des Erregerkreises11