Diskussion:Gibson ES-335

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Maikel in Abschnitt DOT
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Ist es nicht so, dass Jimmy Page von Led Zeppelin mit einer ES-335 spielte?Ausserdem: gab es da nicht noch eine mit Doppelhals???Vielleicht könnte man diese Sachen noch einfügen?--Naitsabes 19:09, 20. Mär 2006 (CET)

Es ist sicher nicht auszuschließen, dass Jimmy Page -neben vielen anderen Instrumenten- auch eine ES-335 besitzt und diese möglicherweise von Zeit zu Zeit auch spielt. Bei dem Großteil der verfügbaren Liveaufnahmen ist er jedoch mit Gibson Les Pauls zu sehen und bezeichnet diese Instrumente in Interviews auch immer als seine Hauptgitarren. Die berühmte Doppelhalsgitarre ist im Prinzip eher eine doppelte Gibson SG mit der Modellbezeichnung "EDS 1275" (siehe hier).--Gufnu 22:47, 20. Mär 2006 (CET)

Lesenswert-Kandidatur: Gibson ES-335 (Archivierung Abstimmung)

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Die ES-335 ist eine E-Gitarre. Sie wird seit 1958 von der US-amerikanischen Firma Gibson hergestellt.

Einleitung erweitert.--Gufnu Diskussion:Gibson ES-335#c-Gufnu-2006-05-14T19:29:00.000Z-Achim Raschka-2006-05-14T16:51:00.000Z11Beantworten
Bild geändert, Weblink zu Tom DeLonge's Modell ergänzt.--Gufnu Diskussion:Gibson ES-335#c-Gufnu-2006-05-14T20:31:00.000Z-Dr. Shaggeman-2006-05-14T19:51:00.000Z11Beantworten
Das Bild find ich deutlich besser. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone Diskussion:Gibson ES-335#c-Dr. Shaggeman-2006-05-14T20:46:00.000Z-Gufnu-2006-05-14T20:31:00.000Z11Beantworten
  • pro Und ich hab' immer gehofft, der einzige zu sein, der die Sache bei Back To The Future gemerkt hat :-) Ansonsten: die fast schon gewohnte Qualitätsarbeit aus dieser Manufaktur. Mit fiel spontan noch ein, dass Alex Lifeson auf den ganzen alten Rush-Sachen vorzugsweise die ES-335 spielte, oder? Wär noch mal 'n anderer Style... Superklasse wäre, wenn im Laufe der Zeit noch jemand ein Foto von Lucille auftun könnte. Wie von Dr. Shaggeman die Frage, ob man sich darauf einigen könnte, bei einer evtl. Exzellenz-Kandidatur die Infobox und Soundbeispiele einzustellen. Außerdem noch 'ne Idee, wo ich aber nicht weiß, ob das funzt: In einem von den schlauen Fender/Gibson/Rare&Vintage-Büchern sind doch die ganzen alten Konstruktionspläne abgedruckt, ist das sehr schwierig, die sinngemäß in irgendeiner Weise zu reproduzieren, ohne dass es URV-Streß gibt? --Rainer Lewalter Diskussion:Gibson ES-335#c-Rainer Lewalter-2006-05-14T20:38:00.000Z-Achim Raschka-2006-05-14T16:51:00.000Z11Beantworten
Zum Thema "Infobox" hab ich hier mal eine generelle Diskussion gestartet, da sich die Frage auch auf andere Artikel auswirkt.--Gufnu Diskussion:Gibson ES-335#c-Gufnu-2006-05-14T21:36:00.000Z-Rainer Lewalter-2006-05-14T20:38:00.000Z11Beantworten

Pål Waaktaar-Savoy

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Ist das auf dem Bild wirklich eine 335? Die Steg-Konstruktion sieht ganz und gar nicht danach aus... --Jazzman KuKa Diskussion:Gibson ES-335#c-Jazzman-2007-02-05T21:41:00.000Z-Pål Waaktaar-Savoy11Beantworten

Ja, das ist eine ES-335. Wenn man sich das Bild in voller Größe anzeigen lässt, kann man mit ein wenig Phantasie sogar das Gibson-Logo erkennen (ist ein wenig verwackelt). Den Steg kann man nicht sehen, da er von der Hand verdeckt wird. Der Saitenhalter ist ein Bigsby-Vibrato, eine nicht unübliche Zusatzausstattung von Gitarren dieses Typs.--Gufnu Diskussion:Gibson ES-335#c-Gufnu-2007-02-06T20:59:00.000Z-Jazzman-2007-02-05T21:41:00.000Z11Beantworten

Abschnitt „Geschichte“: Gibson-Zielgruppen

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Im Abschnitt steht, „Flying V“ und ähnliche moderne Gibson-Modelle hätten 1958 als Kernzielgruppe die „als modern angesehenen Rockmusiker“ gehabt. Meine Quellen (u.a. „Totally Guitar“, „Stromgitarren“) sagen etwas anderes: demnach richteten sich die Instrumente der „Modernistic“-Reihe („Flying V“, „Explorer“) an die Zielgruppe der seinerzeit als „progressiv“ geltenden Jazz-Gitarristen („Hard-Bop“, aufkommender „Free Jazz“, modale Improvisation, etc.). Wirft man einen Blick auf die 1958 noch in den Kinderschuhen steckende Rockmusik, so erscheint das mehr als plausibel.

Bloß: an welche Zielgruppe richtete sich denn dann die ES-335? Dazu habe ich leider keine Quellen – finde aber, die betreffende Aussage im Abschnitt sollte korrigiert werden. Aber wie? Hat jemand eine Idee? --Frank Behnsen 19:57, 26. Apr. 2008

„Halsmensur“

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Meineserachtens bezieht sich der Wert auf die Saitenlänge und nicht auf die Halslänge. -- Musicologus Diskussion:Gibson ES-335#c-Musicologus-2008-04-27T19:53:00.000Z-„Halsmensur“11Beantworten

Richtig, korrekt genommen bezeichnet der Begriff Mensur auf einer Gitarre die Länge der schwingenden Leersaite vom Sattel zum Steg. Ich habe die letzte Änderung aber dennch rückgängig gemacht (und den aktuell etwas missverständlichen Satz in Kauf genommen), damit die Information über die Mensur dieses Instruments nicht völlig unter den Tisch fällt. Wer eine Idee hat, wie man das besser formulieren kanmn nur zu!--Gufnu Diskussion:Gibson ES-335#c-Gufnu-2008-04-27T20:01:00.000Z-Musicologus-2008-04-27T19:53:00.000Z11Beantworten
Hab’s gerade versucht, zu präzisieren. --Frank Behnsen Diskussion:Gibson ES-335#c-Frank Behnsen-2008-04-27T20:19:00.000Z-Gufnu-2008-04-27T20:01:00.000Z11Beantworten

Vielleicht so eine schöne Infobox wie bei Fender Stratocaster. Da steht alles übersichtlich drin.-- Musicologus Diskussion:Gibson ES-335#c-Musicologus-2008-04-27T20:20:00.000Z-„Halsmensur“11Beantworten

Ich hab’ mal eine mit einem Foto aus WP Commons zusammengebaut; allerdings könnte die m.E. noch ein proportional besser geeignetes Foto vertragen (bevorzugt eine Totale) --Frank Behnsen Diskussion:Gibson ES-335#c-Frank Behnsen-2008-04-27T20:38:00.000Z-Musicologus-2008-04-27T20:20:00.000Z11Beantworten

Danke! So ist es wunderbar. -- Musicologus Diskussion:Gibson ES-335#c-Musicologus-2008-04-28T05:40:00.000Z-„Halsmensur“11Beantworten

Die Gibson ES 335 in der Musik

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Zu den Beatles und den frühen Rolling Stones (Keith Richard): Das waren jeweis keine ES 335 "oder entsprechende Epiphone-Modelle", sondern Epiphone Casino, die eine Gibson ES 330 mit Epiphone-Label ist, keine ES 335. Die Casino und die ES 330 haben einen komplett hohlen Thinline-Korpus ohne den Mittelblock/Sustainblock der 335 und daher, wie auch durch durch die anderen Tonabnehmer (P90 Singlecoils statt Humbuckern) einen völlig andern Charakter in Sound und Ansprache. Herringgull Diskussion:Gibson ES-335#c-Herringgull-2008-07-25T11:42:00.000Z-Die Gibson ES 335 in der Musik11Beantworten

Lucille

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"(...)die ausschließlich in den Farben Schwarz und Rot angeboten wird(...)".Stimmt nicht mehr, siehe Gibson BB KIng LTD Metallic Blue/amethyst purple/Pearl White--Luiwe2 Diskussion:Gibson ES-335#c-Luiwe2-2011-04-22T08:49:00.000Z-Lucille11Beantworten

ES-Modelle anderer Hersteller

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Es wäre schön wenn jemand die Hohner SE 35 mit dazu nehmen würde. Sie wurde in Korea produziert und soll die beste Kopie des Originals gewesen sein.

--Captain212.184.177.197 Diskussion:Gibson ES-335#c-212.184.177.197-2011-06-22T06:09:00.000Z-ES-Modelle anderer Hersteller11Beantworten

Semiakustik-Gitarren anderer Hersteller

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Wenn die Auflistung nur ES-335 Kopien umfaßt, ist sie hier richtig. Dann sollte das aber auch so überschrieben werden.

Sofern es aber um Halbresonanz-Gitarren allgemein geht, wäre die Zusammenstellung unter dem Artikel-Stichwort "ES-335" eher am falschen Platz. Außerdem wäre es dann ein großes Versäumnis, wenn so bekannte und verbreitete Marken wie GRETSCH und FENDER (--> Telecaster Thinline) fehlen. Auch DUESENBERG hätte dann eine Erwähnung verdient. --91.47.185.61 Diskussion:Gibson ES-335#c-91.47.185.61-2011-08-16T02:57:00.000Z-Semiakustik-Gitarren anderer Hersteller11Beantworten

Teilweise falsches Lemma

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Das Lemma heißt "Gibson ES-335. Trotzdem werden unter "Modelle weiterer Hersteller" alle möglichen Semi-Akustik-Gitarren aufgelistet, die eigentlich eher in den Artikel Halbresonanzgitarre gehören. Dort gibt es Abschnitte wie "Typische Modelle von Halbresonanzgitarren" und "Bedeutende Gitarristen mit Halbresonanz-Gitarre", in die einige Freunde ihre Lieblingsgitarren unterbringen können. Aber z.B. die Casino, zu der es ja schon einen eigenen Artikel Epiphone Casino gibt, hat hier wenig verloren, schon gar nicht mit extra Bild der John-Lennon Gitarre. Die Casino ist eine "echte" Halbresonanzgitarre ohne Sustain Block wie die ES-335.

Ich würde vorschlagen, dass wir diesen Artikel auf die "echte" ES-335 und evtl. direkte Kopien wie Epiphone Dot oder Kopien anderer Hersteller beschränken. Alle verwandten Modelle, die schon bei Gibson andere Bezeichnungen haben, wie die ES-330 (mit der "Casino" von Epihone) usw. in den Artikel Halbresonanzgitarren verschieben. Dabei müssten wir auf sauberen Umgang mit dem Urheberrecht achten, aber wahrscheinlich sind etliche Einträge eh nur doppelt. --Wosch21149 (Diskussion) Diskussion:Gibson ES-335#c-Wosch21149-2013-07-04T20:40:00.000Z-Teilweise falsches Lemma11Beantworten

Ich habe den Punkt eher "sanft" gelöst und die übergewichtige Darstellung der "Casino" gekürzt. Information hier (mit extra John Lennon Bild) war nur Doppelung des eigenen "Casino" Artikels. Hier reicht eine kurze Erwähnung mit Link. --Wosch21149 (Diskussion) Diskussion:Gibson ES-335#c-Wosch21149-2013-07-04T22:17:00.000Z-Wosch21149-2013-07-04T20:40:00.000Z11Beantworten
Ich habe die Tabelle "Modelle weiterer Hersteller" in den Artikel "Halbresonazgitarre" verschoben und einen Verweis "Siehe auch" dorthin angebracht. Ich hoffe, das macht diesen Aretikel übersichtlicher. --Wosch21149 (Diskussion) Diskussion:Gibson ES-335#c-Wosch21149-2013-07-16T14:47:00.000Z-Wosch21149-2013-07-04T22:17:00.000Z11Beantworten

Abschnitt Geschichte

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Ich werde den Abschnitt Geschichte komplett löschen, weil er nicht nur unbelegt, sondern die konkret auf die ES-335 bezogenen Angaben so unplausibel wirken, dass ich sie für nach dem Motto "so könnte es gewesen sein" frei erfunden halte. Da das ein starker Vorwurf ist, begründe ich ihn Satz für Satz:

Absatz 1:

  • "Nach der Markteinführung des E-Gitarren-Modells Gibson Les Paul ergriff Gibson-Präsident Ted McCarty die Initiative, um die Produktlinie von elektrischen Instrumenten auszuweiten." McCarty war tatsächlich Gibson-Präsident, aber: Gab es zu dem konkreten Zeitpunkt eine konkrete Initiative? Ging sie von ihm aus?
  • "Während neue Designs wie die Flying V in Form eines Pfeiles und die exotische Explorer eher die modern ausgerichteten Rockmusiker ansprechen sollten, ..." Fying V und Explorer kamen Ende der 50er auf den Markt, da gab es noch keine "modern ausgerichteten Rockmusiker".
  • "...wurde nach Möglichkeiten gesucht, den eher traditionell-konservativ ausgerichteten Jazzgitarristen die Vorteile einer Solidbody-E-Gitarre nahezubringen." Klingt logisch, aber war es so? In der englischen WP wird von einer anderen Motivation berichtet: "The ES-335 was an attempt to find a middle ground: a warmer tone than a solid body with almost as little feedback."[1]
  • "So entschied man sich, eine Gitarre zu konstruieren, die optisch an die traditionellen akustischen Archtop-Gitarren angelehnt war (gewölbte Decke, Schalllöcher in F-Form, großer hohler Korpus), aber die Merkmale der neu eingeführten Solidbody-E-Gitarre besaß (flacher, massiver Korpus zur Unterdrückung von Rückkopplungen, Cutaways)." Klingt auch logisch, aber: Thinlines, auch mit Cutaway, gab es schon länger (vgl. ES-350T).

Absatz 2:

  • "Bereits in den 1940er-Jahren stellte der Musiker Les Paul seine Experimentalgitarre The Log (englisch für „der Klotz“) bei Gibson vor. Les Paul hatte bei diesem Instrument eine akustische Archtop-Gitarre in der Mitte durchgesägt und Hals, Saitenhalter sowie die selbstgebauten Tonabnehmer auf einen Holzklotz aus Kiefernholz montiert. An den Seiten des Klotzes fügte Les Paul die durchgesägten Korpushälften der Jazzgitarre an, damit das Instrument einer traditionellen Gitarre zumindest optisch ähnelte. Von dieser Gitarre ausgehend war Les Paul später in Zusammenarbeit mit den Technikern von Gibson am Design des Modells Les Paul beteiligt." Das ist korrekt, aber nicht auf die ES-335 bezogen.
  • "Obwohl bisher nicht belegt, kann davon ausgegangen werden, dass Les Pauls The Log auch Vorbild für die ES-335 gewesen ist." Hier wird Theoriefindung offen zugegeben: "Wir wissen es nicht, aber es wird schon so gewesen sein."

Absatz 3:

  • "Die Buchstabenkombination „ES“ steht wie bei allen Halbresonanzgitarren von Gibson für Electric-Spanish, wobei mit Spanish nicht die klassisch-spanische Akustikgitarre mit Nylonsaiten gemeint ist, sondern lediglich die gegriffene Spielweise in Abgrenzung zur Lapsteel." Fast korrekt ("ES" bezieht sich auch auf Vollresonanzgitarren wie die ES-175), aber nicht ES-335-spezifisch.
  • "Die Zahl 335 bezeichnet den offiziellen Erstverkaufspreis von 335 US-Dollar." Wohl frei erfunden, die englische WP gibt mit Verweis auf einen Guitar Player-Artikel $267.50 als Erstverkaufspreis an[2].

Zusammengefasst: Absatz 1 erzählt eine Geschichte der Entwicklung, die so sicher nicht stimmt. Absatz 2 bringt Korrektes zur Konstruktion anderer Gitarren und dann spezifische Theoriefindung. Und Absatz 3 erklärt den Namen, wobei der allgemeine Teil stimmt, der spezifische aber höchst zweifelhaft ist. Da bleibt leider nichts, was wir behalten könnten. Bleibt nur, Quellen zu suchen und neu anzufangen. --Raphael Kirchner (Diskussion) Diskussion:Gibson ES-335#c-Raphael Kirchner-2015-11-30T11:37:00.000Z-Abschnitt Geschichte11Beantworten

gelöscht --Raphael Kirchner (Diskussion) Diskussion:Gibson ES-335#c-Raphael Kirchner-2015-11-30T11:44:00.000Z-Raphael Kirchner-2015-11-30T11:37:00.000Z11Beantworten

Gewicht

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Angaben zum Gewicht der Gitarre fehlen noch. Maikel (Diskussion) Diskussion:Gibson ES-335#c-Maikel-2018-12-13T01:57:00.000Z-Gewicht11Beantworten

DOT

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Die ES-335 DOT (also mit Punktinlays auf dem Griffbrett) wird von Gibson als "The Original ES-335" bezeichnet. Maikel (Diskussion) Diskussion:Gibson ES-335#c-Maikel-2018-12-13T23:40:00.000Z-DOT11Beantworten