Diskussion:Frosteindringtiefe

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 84.74.178.29 in Abschnitt Bitte klarer Formulieren
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"Je länger die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen, desto tiefer dringt Bodenfrost ein. In Deutschland dringt der Frost bis Mitte Dezember im Mittel bis ca. 50 cm tief ein, während Frostperioden kann der Bodenfrost schnell Tiefen von 120 cm erreichen. Allerdings ist die Frosteindringtiefe nur an etwa der Hälfte aller Tage mit Bodenfrost größer als 30 cm."

In welchen Teil Deutsch-Sibiriens lebt der Autor dieser Zeilen wohl. In der Pfalz gibt es Winter, in denen man kaum einmal eine Bodenfrost erlebt der so tief eindringt, dass Man einen lockeren Acker mit einem schweren Traktor befahren kann, ohne dass er die geforene schicht von 2 bis 3 cm durchbricht. Für einige Zentimeter geforenen Boden braucht man einige Tage schärferen Frost.

Beim Verelegen von Wasserleitugen und ähnlichem gelten 80 cm nach DIN-Norm als absolut frostsicher.


Was ich nirgends herausfinden konnte: muss bei Frost immer Wasser beteiligt sein? Oder gibt es Frost auch ohne Wasser?

Du meinst sicher Hebungen ohne Wasser? Aufgrund der Eigenschaften oder Anomalien des Wassers ist gefrierendes Wasser prädestiniert zum sprengen von Felsen oder Hebungen (9% Ausdehnung von 0 Grad Wasser zu 0 Grad Eis) Das Volumen der andereen Bodenbeestandteile ist bei Temperaturen zwischen -40 und +60 Grad nahezu konstant.

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[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand bitte etwas einfügen wie: "Wasser welches bei Kälte zu Eis erstarrt, vergrössert sein Volumen und erzwingt im feuchten Boden eine Hebung. Fundamente müssen beispielsweise unter die Frosttiefe reichen da sie sonst angehoben und das Gebäude beschädigen können. -- 84.74.178.29 Diskussion:Frosteindringtiefe#c-84.74.178.29-2009-03-10T09:29:00.000Z-Bitte klarer Formulieren11Beantworten