Diskussion:Fernwartung

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Fabiwanne in Abschnitt Neue Technologien – Werbung
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Da hier offensichtlich jemand versucht, den Artikel dafür zu missbrauchen, den Leser auf ein bestimmtes Produkt zu lenken, wird der Artikel bei nächster Gelegenheit im Sinne einer Enzyklopädie überarbeitet. --PappV 16:58, 15. Aug 2005 (CEST)

Relevanz der Produkte

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Um dem Hin- und Hergeschiebe von Produktliks engegenzutreten, werde ich in den nächsten Tagen eine Übersicht nach Relevanz mit ca. 30 Produkten einstellen einstellen.

Mehrfachnutzung NetOp

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Sinn von Wikipedia kann es nicht sein ein Produkt besonders zu bewerben. Die dreifache Nennung und Verlinkung zu mehreren Distributoren von NetOP wurde daher entfernt und in einem Abschnitt zusammengefasst. Es wurde darauf geachtet, dass für den Besucher der Seite die Information im Vordergrund steht. Aus diesem Grund wurde der Link auf den Hersteller gesetzt.

Werbung

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Zunächst muss ich sagen das der gesamte Artikel eher an ein Werbeprospekt einer Softwarefirma erinnert als an einen Artikel aus einer Enzyklopädie und die Liste mit dem Programmen ist total überzogen. Ehrlich gesagt glaube ich das die Hersteller der Software hier eine Werbeplattform aufbauen möchte, ein Hinweis drarauf ist auch dass die "Produktbeschreibungen" immer von Anonymen Autoren geschrieben wurden. --guizza 10:39, 15. Apr 2006 (CEST)

Zustimmung, Abschnitt Anbieter (Auswahl) gelöscht[1]. --Thoken Diskussion:Fernwartung#c-Thoken-2006-05-09T20:30:00.000Z-Werbung11Beantworten
Ich finde auch, dass Werbung in der Wikipedia keinen Platz haben sollte. Andererseits, ist eine annähernd objektive Produktauflistung hilfreich, wenn man sich einen raschen Überblick verschaffen will bzw. eine Vorauswahl. Wenn die Produktbeschreibungen am Ende des Artikels angefügt sind, sollten sie nicht stören, auch wenn sie nicht interessieren.
Ich finde es doch reichlich unfreundlich, wenn jemand einfach einen ganzen Abschnitt aus einem Artikel streicht, obwohl er zum Inhalt sonst noch nichts beigetragen hat. --Asierek 11. Mai 2006

Kürzung von Einträgen

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Ich habe wieder einmal einen Eintrag gekürzt. Bei allem Stolz auf das eigene Produkt, sollten maximal Alleinstellungsmekmale zur Information der Leser eingetragen werden. Strauch 20.04.2006

Vielen Dank, Herr Strauch, dass Sie die Mühe auf sich genommen haben, meinen Eintrag zu kürzen und anzupassen. Ich hätte selbst mehr Zeit aufwenden sollen, um den Charakter des Artikels zu erfassen und meinen Beitrag entsprechend zu gestalten. --Asierek 11. Mai 2006

Zertifizierung

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Es wird "zertifizierte" Fernwartungssoftware empfohlen. Was wäre denn eine ausreichende Zertifizierung? OPSEC, RSA oder andere ?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag (Wie geht das richtig?) stammt von 93.134.159.108 (DiskussionBeiträge) Diskussion:Fernwartung#c-93.134.159.108-2008-07-29T20:25:00.000Z-Zertifizierung11) Beantworten

Wir sollten den dieses Kochrezept auch um die Zertifizierung erleichtern --Badenserbub Briefkasten Bewerte mich! Diskussion:Fernwartung#c-Badenserbub-2008-07-31T08:38:00.000Z-93.134.159.108-2008-07-29T20:25:00.000Z11Beantworten

überarbeiten

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Der Artikel ist eine Mischung aus Ratgeber und Essay. --Avron Diskussion:Fernwartung#c-Avron-2008-11-07T07:39:00.000Z-überarbeiten11Beantworten

Ich hab schonmal angefangen und werde in den nächsten Tagen noch einige Änderungen vornehmen. --SDI2 Diskussion:Fernwartung#c-SDI2-2009-04-16T09:46:00.000Z-Avron-2008-11-07T07:39:00.000Z11Beantworten
Leider sind sehr große Teile immernoch absolut unpassend, zum Beispiel der Abschnitt Beschaffung und Einsatz. Er enthält keine einzige Zeile an Informationen, sondern nur Empfehlungen. Daher wäre ich dafür, diesen Abschnitt komplett zu löschen. Überarbeiten macht in meinen Augen keinen Sinn, da der Titel "Beschaffung und Einsatz" schon keinen direkten Zusammenhang mit Fernwartung hat. Das könnte man praktisch zu jedem Produkt hinzufügen, allerdings kaum mit objektiven Informationen.

Dann der Abschnitt "Neue Technologien". Auch hier finde ich die Überschrift total unpassend, zumal es keine deratigen Technologien gibt. Es wird auch nicht genannt, welche Technologien dies denn sein sollen. Inhaltlich sehe ich nur die Information, dass es Chat, Dateiübertragung, Internettelefonie usw gibt. Da kann man drüber streiten, ob das erwähnenswert ist, da es so allgemein gehalten ist, dass es im Prinzip jeder Leser schon weiß. Es fehlt der Bezug zur Fernwartung. Die hochverschlüsselte Verbindung ist völlig aus der Luft gegriffen, die 256 Bit genauso. Der Satz macht ohne entsprechenden Kontext keinen Sinn. Der menschliche Kontakt ist auch reine Meinungssache. Das Beispiel mit der Plattformunabhängigkeit hat meiner Meinung nach auch keine Daseinsberechtigung, da es allenfalls eine rhetorische Wirkung hat und vielleicht in Werbung Sinn hat. Hier jedenfalls nicht. Dann "Online-Anwendungen bilden dabei das Bindeglied zwischen den Welten." Was soll das bedeuten? Welche Anwendungen laufen denn bitte wo? Inwiefern sind sie Bindeglied? Direkt darüber ist von Plattformunabhängigkeit die Rede, ein Bindeglied suggeriert eine Art "Adapter", das widerspricht sich. Auch diesen Satz sollte man streichen. Zum Absatz "Programme zur unbeobachteten Fernsteuerung": Aus meiner Sicht wird hier nicht klar, von wem diese Programme denn nicht beobachtet werden und was sie genau tun. Auch hier wieder ist ein sollte-Satz drin.

Der Abschnitt Computer: Der Inhalt des Unterabschnittes Sicherheit sollte komplett gelöscht und neugeschrieben werden. Auch hier sind nur Ratschläge drin. Ein gravierendes Beispiel ist: "Fernwartung heißt nicht zuletzt, dass ein Vertrauensverhältnis zwischen Sender und Empfänger bestehen muss." Das ist so falsch. Dieser Satz ist eine Meinung und keineswegs allgemeingültig. Jedoch wird er als Fakt dargestellt.

Sinnvoller ist eine Auflistung der Gefahren und mögliche, aber nicht notwendige, Gegenmaßnahmen.

Zum Punkt "Arten":

Es fehlt eine Unterscheidung zwischen grafischen und textbasierten Fernwartungsprogrammen. Der Text geht davon aus, dass es ausschließlich grafische Programme gibt. Dem Satz "Die aktive Fernsteuerung wird meist zur Fehlerbehebung eingesetzt." ist keine Quelle beigefügt. Daher würde ich ihn löschen.

Generelles zum Artikel: Wie schon im einzelnen gesagt, würde ich alle sollte-Sätze entfernen, das sind schon einige. Dann geht der Artikel auch nur von Produkten und deren Einsatz im geschäftlichen Umfeld ein, Fernwartung kann allerdings genauso privat geschehen. --84.167.15.37 Diskussion:Fernwartung#c-84.167.15.37-2009-07-20T17:05:00.000Z-überarbeiten11Beantworten

So, ich habe nun die Abschnitte gelöscht, da sich niemand dazu geäußert hat.

Der Artikel hat jedoch leider nun so wenig Inhalt, dass er fast überflüssig wirkt. Hoffentlich findet sich jemand, der das ändern möchte. -- 84.167.14.203 Diskussion:Fernwartung#c-84.167.14.203-2009-08-27T22:06:00.000Z-überarbeiten11Beantworten

Du hast doch an sich gute Vorschläge und Kritikpunkte geäussert. Warum ergänzt du dann nicht auch entsprechend den Artikel, anstatt nur zu löschen. M.E. war der Teil Sicherheit zwar etwas merkwürdig geschrieben und ohne Belege, aber ein Ansatz, der mit einer Überarbeitung etwas werden könnte. Irgendwie ist mir der Artikel von der BEO gerutscht, dadurch hatte ich meine angekündigte Überarbeitung leider nicht durchgeführt. --SDI2 Diskussion:Fernwartung#c-SDI2-2009-09-08T07:40:00.000Z-84.167.14.203-2009-08-27T22:06:00.000Z11Beantworten

Den Aussagen oben kann ich nur zustimmen. Ich möchte hinzufügen, daß der Artikel inhaltlich Scheuklappen trägt. Von der gesamten Breite der Fernwartung beleuchtet hier jemand nur einen wizigen Teil, der stark an nur ein bestimmtes Betriebssystem erinnert. Als Anlagenentwickler in der Automobilindustrie möchte ich erwähnen, daß Fernwartung oft den Sinn hat, eine Anlage die 24h/7Tage läuft im Fehlerfall sofort wieder in Betrieb zu bekommen. Dabei gibt es meist keinen Nutzer oder keine gemeinsame Sprache mit ihm. Auch ist Fernwartung kein Produkt, weil manche Betriebssysteme alle Aufgaben mit Bordmitteln abwickeln können. Ich schreibe gerade eine kurze Zusammenfassung für interne Zwecke. Leider fehlt es mir an der Zeit, hier etwas vernünftiges Zusammenzustellen. Ich könnte aber die genannte Zusammenfassung hier ablegen um einfach einige Aspekte einzubringen. Vielleicht mag jemand die Themen aufgreifen oder Teile einfügen. (Ich müsste auch erst mal üben, einen Artikel zu erstellen...) Also hier ein par Brocken von mir:

Ziele der Fernwartung bei Produktionsmaschinen: Bei einer akuten Fehlersituation (Produktionsstillstand) soll es dem zuständigen Mitarbeiter möglich sein, die Ursache von Ferne schnell zu finden und Korrekturen vorzunehmen oder einen Mitarbeiter vor Ort telefonisch anleiten zu können, wie die Korrekturen auszuführen sind. Nach Änderungen an der Maschine soll es dem zuständigen Mitarbeiter möglich sein, sich von Ferne von der ordnungsgemäßen Funktion zu überzeugen. Dies geschieht ggf. unter Mitwirkung des Maschinenbedieners. Wenn der Kunde eine Fehlersituation beschreibt, die nicht mehr akkut ansteht, soll es möglich sein, den Vorfall aus archiviertem Datenmaterial zu rekonstruieren oder in der Ferne zu simulieren. Wenn eine Änderung von Einstellungen - auch temporär - gewüscht ist, die nicht in der Zuständigkeit des Kunden liegen, soll es möglich sein, diese von Ferne vornehmen zu können.

Aufgaben Die o.g. Ziele gliedern sich in mehrere Teilaufgaben, die im Folgenden kurz erläutert werden. Fehlerfindung Unabhängig von der Fernwartung muß ein Konzept bestehen, wie Fehlerzustände gefunden werden können. Dies beinhaltet beispielsweise das Vorhandesein von Hardware zu prüfen, festzustellen, ob alle benötigten Programme und demons läufen sowie Festplattenfüllstand, Speicher, Netzwerkfunktion, etc.. Bei der Fernwartung kommt die Anforderung hinzu, daß die Prüfung ohne Sichtkontakt zur Maschine verfügbar sein muß. Beispielsweise eine Leuchtdiode, die die Betriebsbereitschaft einer Komponente anzeigt ist wenig hilfreich. Weiterhin ist die begrenzte Bandbreite des Netzwerkes zu beachten. Einsichtnahme Bei einer akut vorliegenden Fehlersituation muß ein Einblick in die Relevanten Daten möglich sein. Gewöhnlich heißt das, der Fehler steht an und durch geeignete Werkzeuge können aktuelle Parameter eingesehen werden. Wenn der Fehler nicht mehr ansteht ist es nötig, daß alle relevanten Daten in geeigneter Weise geloggt wurden und nun eingesehen und einem Vorgang oder einem Zeitraum zweifelsfrei zugeordnet werden können. Dabei muß die Datenmenge jedoch überschaubar sein bzw. nach sinnvollen Intervallen sortiert sein. Demnach ist zunächst zu Ermitteln, welche Daten geloggt werden sollen, damit eine nachträgliche Fehlerfindung möglich wird. Datenübertragung Umdas Resultat einer Änderung zu prüfen oder um eine Situation im Büro nachstellen zu können, ist es in der Regel erforderlich, Daten von der Maschine ins Büro zu übertragen. Dabei ist zum einen zu bedenken, daß es sich um sensible Daten handeln kann, zum anderen macht es Sinn einen Bündelung oder Datenreduktion während des Betriebs vorzunhemen, damit die Bandbreite nicht zum Flaschenhals wird. Offline Prüfung Der Kunde erwartet im Normalfall, daß Probleme offline bewertet werden können, während er mit der Anlage weiterarbeitet, d.h. andere Vorgänge ausführt, die nicht problembehaftet sind. Daraus folgt, daß es im Büro eine möglichts vollständige Simulation der Anlage geben muß, in die aus der Realität gewonnene Daten eingespeist werden können. Benachrichtigung Bei manchen Problemsituationen kann es hilfreich sein, wenn ein Fehlerzustand von der Anlage z.B. als e-mail oder sms an einen zuständigen Mitarbeiter zu versenden. Idealerweise erfolgt dies präventiv, also z.B. wenn einen Platte zu 80% voll ist und nicht bei 100%. Schleichende Fehler Infolge von Verschleiß kann die Leistungsfähigkeit einer Anlage langsam nachlassen, ohne daß es bemerkt wird. Erst wenn eine tolerierbare Grenze erreicht ist, bemerkt der Kunde das Problem. Zur Fehlerfindung oder besser zur Vorbeugenden Wartung ist im Vorfeld zu definieren, wie Daten zur Langzeitüberwachung generiert werden oder aus dem Betrieb gewonnen werden können. Bei Meßmaschinen ist die turnusmäßige Messung einer Referenz üblich. Änderungs-Dokumentation Um über den Zustand der Anlage informiert zu sein oder um einen Bezug zu einer kürzlich ausgeführten Änderung herzustellen, ist es unerläßlich, daß jede Änderung - sei es durch den Kunden oder durch eigenes Personal - zu dokumentieren. Ein (elektronisches) Maschinen-Logbuch ist eine einfache Möglichkeit. Die Verwendung eines automatischen Backups oder einer automatiesierten Versionsverwaltung macht Sinn. Zugang Hier fehlt nun die Allgemeingültigkeit, weil in userem Bereich nur zwei Betriebsysteme verwendung finden, die hier recht plakativ unterschieden werden. Daß ich eine Mission verfolge ist offensichtlich, muß für Wiki natürlich geändert werden:

Textueller Zugang LINUX: Auf Konsolenebene kann per ssh, rsh oder telnet zugegriffen werden. Voraussetzung ist ein laufender xinetd und die richtige Konfiguration. Nur ssh ist verschlüsselt, daher verbieten sich die beiden anderen Wege außerhalb eines Firmennetzes. WINDOWS: bietet diese zunächst nicht. Es ist eine Windows-Implementierung des xinetd mit Abstrichen verfügbar. Bandbreite ist i.d.R. kein Problem. Grafischer Zugang zu Anwendungen LINUX: X ist vom Konzept so gestaltet, daß ein Fenster auf jedem belibigen X-Server liegen kann. Auch Frambuffer kann verwendet werden, z.B. für Kleinst-Applikationen wie Telefone oder Life-Systeme. Es ist möglich, X verschlüsselt über ssh zu fahren. Windows: afaik ist nur ein X-Server erhältlich, jedoch kann eine Windows-Anwendung nicht auf einem fremden Display laufen. Die Bandbreite kann je nach Anwendung problematisch sein. Exklusiver Vollzugriff LINUX: die Windows-Lösungen remote desktop und vnc stehen zur Verfügung. WINDOWS: remote-Desktop ist bei Standard-Installationen exklusiv, d.h. der Anwerder am Gerät muß sich abmelden. Bei Server-Lizenezen sind einige parallele Zugriffe möglich. vnc, dameware, PCanywhere und 1000 andere stehen meist Kostenpflichtig zur Verfügung. Es ist zu unterscheiden, ob man eine Anwenderlose Maschine exklusiv bearbeiten will, oder dem Anwender unterstützend zuarbeiten will und das gleiche sehen will wie er und dort eingreifen will. Die Bandbreite ist problematisch. Manche Systeme bieten Kompression oder intelligente Aktualisierungs-Konzepte. Systemübergreifender Zugriff Anbieter wie KVM und andere bieten die Möglichkeit, Maus, Tastatur und Monitor vieler PC an eine Umschalteinheit (Switch) anzuschließen, die auf Hardware-Ebene Arbeitet. Die Lösung ist unabhängig vom Betriebsystem. Die Bandbreite ist kritisch. Das System erfordert zusätzliche, teure Hardware. Der Zugang ist oft als Webanwendung verfügbar. Proprietäre Lösungen Grundsätzlich kann jede Software-Eigenentwicklung per Netzwerk in frei definierbarer Form Daten mit einem Frontend auf einem entfernten Rechner austauschen. So kann auch die Fernsteuerung und Fernwartung von Anlagen bestandteil der Eigenentwicklung sein. Zur Erzeugung von Windows-Anwendungen sind ggf. lizenzpflichtige Kompiler erforderlich. Bandbreitenproblemen kann ggf. durch geschickte eigene Konzepte begegnet werden. Die Entwicklung solcher Protokolle und Frontends ist anspruchsvoll. Datenübertragung LINUX: Dateien können per nfs, smb, rcp, scp, (s)ftp, http(s) uvm. übertragen werden. Client und Server sind verfügbar. WINDOWS: Es gibt Clienten für ssh, ftp und http(s). Der Zugriff auf einen samba-share eines Linux-Servers ist standard. Die Server-Seite wird von Microsoft grundsätzlich nur als Server-Betriebssystem angeboten, welches Merhkosten verursacht. Es gibt die Technik der Dateifreigabe, welche für die Fernwartung ausreichen sein kann. Linux bietet mit smbclient einen einfachen Zugriff. Auch das mounten von smb-Dateisystemen war bei älteren Kerneln möglich, fehlt heute oft. Manche Fernsteuerungen wie PCanywhere oder dameware bieten einen Dateitransfer.

Indirekter Zugriff Der administrative Aufwand der Fernwartung kann oft verringert werden, wenn ein Sever im Büro so ausgrüstet ist, daß alle Fernwartungen möglich sind und der zuständige Mitarbeiter die Fernwartung durch einen Fernzugriff auf eben diesen Server durchführt. Die Installation von spezieller Software wird dadurch überflüssig. In Hinblick auf die für Arbeitsplatzrechner übliche Leasing-Strategie bietet die Lösung klare Vorteile. Virtualisierung Manche Hindernisse und Systemgrenzen können durch die Virtualisierung vermieden werden. Viele Betriebsysteme können sowohl Gast als auch Wirt sein. Es ist im Anwendungsfall zu prüfen, ob virtualisierung in Frage kommt. Backup und Restore sind für Virtuelle Maschinen sehr einfach. Für Gewöhnlich ist die Nutzung von Dateisystemen das Gastsystems möglich. Netzwerk und sonstige Hardware werden durchgereicht. Für sehr große Datenmengen sind virtuelle Systeme meist eher hinderlich. Bei der Simulation einer Produktions-Anlage im Büro bietet die Virtualisierung klare Vorteile, weil sehr leicht identische Kopien ohne Hardwarekosten zur Verfügung gestellt werden können. Bekannte Recovery-Probleme nach hartem Abschalten können vom robusteren Gast-System abgefangen werden. Randbedingungen Viele Unternehmen haben klare Trennungen zwischen Netzwerken und erlauben nur wenige Protokolle über die Firewall. In Schwellenländern ist oftmals kein Netzwerk oder nur ein Inselnetzwerk verfügbar. Fernzugänge werden Lieferanten oftmals nur mit zeitlicher Begrenzung, d.h. mit ablaufendem Passwort vergeben. Gängig ist auch ein Modem-Zugang, der nach Bedarf durch Einstecken der Kables “geschaltet” wird und nach kurzer Zeit wieder entfernt. Die Bandbreite kann insbesondere zu Schwellenländern deutlich geringer ausfallen, als wir es aus Europa gewohnt sind und wesentlich geringer Verfügbar sein. Arbeitsrechtliche Bestimmungen können Verbieten, auf einen PC zu beobachten, an dem jemand arbeitet. Genehmigungen und eine bei jedem Zugriff explizit erteilte Zustimmung des Mitarbeiters können nötig sein (Sprachbarriere bedenken). In manchen Ländern ist die Verschlüsselungstiefe gesetzlich beschränkt (Terrorabwehr). Kulturelle Unterschiede können bewirken, daß von den Bedienern vor Ort nicht faktenbasierte Informationen zur Verfügung gestellt werden (Gesichtsverlust, wenn einen Fehler zugeben muß). Liefervorschriften können der Verwendung bestimmter Geräte entgegen stehen. Sensible Daten sollen ggf. sicher von einem Zugriff ausgeschlossen werden. Ausfälle werden sehr oft durch die mangelhafte Infrastruktur oder ein Kompetenzdefizit der Verantwortlichen ausglöst. Insofern hat oft die Diagnose der Werkseitigen Infrastruktur einen größeren Anteil an der Fehlerfindung als die Untersuchung der Anlage selbst. Je nach vereinbartem Kostenmodell kann ein Nachweis der ausgeführten Arbeiten und ein Nachweis der Ursache bzw. des Verursachers erforderlich sein.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel. Leider ist die Formatierung verloren gegangen *g* mfg elbo (nicht signierter Beitrag von 194.246.46.15 (Diskussion) 14:07, 29. Jun. 2010 (CEST)) Nachtrag: inzwischen habe ich mich registriert und mich entschieden den Artikel zunächst auf meiner Benutzerseite neue zu schreiben. (nicht signierter Beitrag von Elbo70 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Fernwartung#c-194.246.46.15-2010-06-29T12:07:00.000Z-überarbeiten11) Beantworten

Abgrenzung zu Fernzugriff

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Der Artikel Fernzugriff leitet auf diesen Artikel weiter. Ich finde aber nicht, dass Fernwartung und Fernzugriff im selben Artikel behandelt werden sollen. Es ist einfach nicht das selbe. Die Fernwartung benötigt einen Fernzugriff. Andererseits kann ein Fernzugriff auch für andere Dinge als eine Fernwartung genutzt werden. Oder sehe ich das falsch? In der englischen Wikipedia wird der Begriff auch unterschieden. --Pietz Diskussion:Fernwartung#c-Pietz-2010-06-29T22:45:00.000Z-Abgrenzung zu Fernzugriff11Beantworten

Ganz richtig! Ein klassisches Beispiel sind Meßwerterfassungen, z.B. Wetterstationen an entlegenen Stellen. Hier wird von Ferne auf die Einheit zugegriffen, mit dem Ziel die Daten zu erhalten und nicht mit dem Ziel zu warten. Auch wird im vorliegenden Artikel die Unterstützung von PC-Anwendern aus der Ferne beschrieben. Es ist oft nicht das Ziel eine Wartung ihres Systemes auszuführen, sondern dem Anwender, der Schulungsbedarf hat, Wissen zu vermitteln. Das ist ebenfalls keine Fernwartung. mfg Elbo (nicht signierter Beitrag von 194.246.46.15 (Diskussion) Diskussion:Fernwartung#c-194.246.46.15-2010-06-30T07:09:00.000Z-Abgrenzung zu Fernzugriff11) Beantworten

Neue Technologien – Werbung

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Die mangelnde Qualität des Abschnitts ist ja schon aufgefallen. Aber wenn man sich in dem bereich umschaut sieht, man relativ schnell warum ein derart versierter schreiber (Die Sprache ist hervorragend). Soch schlechte Abschnitte schreibt:

Auch wenn der Abschnitt NTRglobal nicht explizit nennt, beschreibt die funktionalität einer Produktgruppe sehr exakt und Beschreibt dies derartig vorteilhaft, dass der Abschnitt nur als Webung für ein oder zwei Produkte verstanden werden kann. --Fabiwanne (Diskussion) Diskussion:Fernwartung#c-Fabiwanne-2013-07-07T20:26:00.000Z-Neue Technologien – Werbung11Beantworten

Die Produktgruppe ist nunmal so. Wenn es weitere gibt, nur zu: Ergänze. Deshalb alles zu entfernen ist aber nicht korrekt. Gruß, --SDI Fragen? Diskussion:Fernwartung#c-SDI-2013-07-09T11:11:00.000Z-Fabiwanne-2013-07-07T20:26:00.000Z11Beantworten
Nein, die Produktgruppe ist im allgemeinen nicht so. Schon dass ich da in einem hart umkämpften Markt genau ein Produkt rauslesen kann zeigt, dass das eben nicht allgemein ist. Aber hier mal ein paar Beispiele:
    • „hochverschlüsselten Fernwartung (256 Bit)“ Mal abgesehen dass ich weder erkennen kann, was der Unterschied zwischen verschlüsselt und hochverschlüsselt sein soll und ich keine Ahnung auf was sich diese 256Bit beziehen sollen, ist 256 garantiert keine allgemeine Beschreibung sondern passt nur auf einige wenige Produkte.
    • „die Überwachung von Internetseiten“ Dürfte auch genau eine Ferwartungssoftware noch als Zusatzfeature haben. Da eigentlich ein völlig anderes Produkt.
    • Der allgemeine Ansatz Ferwartungssoftware an externen Support zu koppeln, der hier in erster Linie beschreiben wird, ist keines Wegs neu und fortschrittlich. Es ist halt eine Idee die der eine haben will der andere eher nicht. (Manche haben was dagegen, wenn externe unternehmen in Betriebsgeheimnissen wühlen dürfen andere sind froh das sie sich nicht selbst darum kümmern müssen)
    • Wieviel mehr an Sicherheit es bringt wenn die SW von irgend einer (möglicherweise dubiosen) Stelle zertifiziert ist, ist umstritten. Trotzdem wird es hier gleich mehrmals positiv als ein wichtiges Kriterium erwähnt. (Und siehe da das entsprechende Produkt bewirbt aktiv dass es „Zertifiziert“ ist.)
    • Dateiübertragung kann schon immer praktisch jede Fernwartungssoftware. Trotzdem wird hier geschrieben, dass das die Leistungsfähigkeit im Vergleich zu älteren Produkten erweitert.
    • ...
Je einer dieser Punkte irgend wo weiter oben auf der Seite zwischen anderen Ansätzen und möglichen anderen features hätte mich nicht stutzig gemacht. Aber so als Abschnitt unter der Überschrift „Neue Technologien“. Kann man es nicht anders verstehen als das man damit verdeutlichen will dass „Inhouse”-Wartung überholt ist und dass es sinnvoll ist zu einem Produkt zu wechseln, dass so wie hier beschreiben aussieht (und oh Wunder da gibt's nur ein oder zwei). Da es „die Leistungsfähigkeit erweitert“ nicht „veraltet“ ist und „die Möglichkeiten des Supports auf eine neue Ebene stellt“
Hier werden die Funktionen eines einzelnen Produkts in einen extra Abschnitt gepackt und dann besonders positiv beschrieben (Das ist nicht die Sprache einer Enzyklopädie sondern die eines Werbehefts). Vielleicht kann man da tatsächlich ein paar Funktionen aus dem Abschnitt rausholen und objektiv beschreiben. So ist es schlicht Werbung. Im übrigen hat man die Sichtungen genau deswegen eingeführt man hat gesagt lieber einiges Qualitativ hochwertiges (und das heißt vor allem auch objektiv) als viel Müll. Guckt euch einfach mal den englischen Artikel an. (Der im übrigen schon unter einem unabhängigeren Namen steht.) Während hier so getan wird als wäre sowas ohne Social-Media Framework eigentlich unbenutzbar ist, wird das da gar nicht erwähnt das spiegelt dir relevanz von sowas deutlicher wieder. (Auch wenn sowas gerade überall kommt) --Fabiwanne (Diskussion) Diskussion:Fernwartung#c-Fabiwanne-2013-07-09T23:51:00.000Z-SDI-2013-07-09T11:11:00.000Z11Beantworten