Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv

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Alte Diskussion

Ich habe gelernt, dass bei den Drehstrommaschinen der Stator als Anker bezeichnet wird, da hier eine Spannung induziert wird. Bei genauem Nachdenken stimmt das aber nur bei der Synchronmaschine, da bei der Asynchronmaschine (=Induktionsmaschine) sowohl im Stator als auch im Rotor eine Spannung induziert wird. Trotzdem habe ich an einigen Stellen Anker durch Rotor ersetzt, was dann auf jeden Fall richtig ist.

Kann jemand ein paar Beispiele geben, wo diese Elektromotoren (typischerweise) eingesetzt werden? -- Schewek

Lukian:

  • Beim Anlaufverfahren könnte noch die Stern/Dreieck-Umschaltung angeführt werden.
  • Wenn man einen Schleifringläufer hat, kann man auch Anlaufstrom/-moment durch Widerstände (=Vergrößerung des Läuferwiderstandes) reduzieren.
  • Die Formeln im Wirkungs-Schema könnten besser aussehen und die Zeichen erklärt werden.
  • Hat sich der Einsatz bei Elektroloks wirklich durchgesetzt?
  • Auf den Asynchrongenerator sollte auch eingegangen werden.

Ja alle neuen Eloks und Triebzüge haben Drehstromantriebe und Asynchronmotoren. Man kann mit denen so schön bremsen. Bei uns allerdings mit Wasserkühlung und damit völlig Wartungsfrei. Wo ist bei uns? Im Bahnbetrieb gibt's durchaus auch luftgekühlte Motoren. (z.B. bei fast allen Siemensprodukten) Bei Uns ist auch Bahn, speziell DB Regio. Bei den Triebwagen 423 bis 426 (Antriebe auch Siemens) sind sie Wassergekühlt. Die Drehstromloks konnte ich mir noch nicht so genau ansehen.

hfst Also ich glaube den Plattenspielerantrieb durch ein Asynchronmaschine ist gelinde gesagt unueblich. Besser geeignet sind Synchronmotoren (da die im Rahmen der Stabilitaet der Netzfreuquenz) die Drehzahl halten oder Gleichstrommotoren die schoen regelbar sind.

Bei billigen Plattenspielern gab es Spaltpolmotoren als Antrieb, in höherwertigen sind entweder Synchronmotoren eingebaut (Riemenantrieb) oder abdere Konzepte (elektronisch kommutierte Motoren).

--

Kann man in die Seiten auch wichtige Formeln aufnehmen, z.B. Schlupf und Wicklungsfaktoren? Wobei die Wicklungen hier noch gar nicht erklärt sind und ich nach einer Suche auch keine Seite in der Wikipedia gefunden habe...

carsten_ 09:15, 29. Jun 2004 (CEST)


Was heist mehrere 100 kW? Berliner U-Bahn Baureihen F79.3 - F92: 89kW/Motor 4 Motoren/Wagen. Noch Fragen? Google!

Was will der Dichter damit sagen? Wenn ich den Artikel Baureihe 120 richtig verstehe, dann hat die Lok vier Motoren, die insgesamt 4400kW leisten. -- Lukian 20:46, 19. Okt 2004 (CEST)

Arthur Scherbius hat anscheinend auch im Zusammenhang mit Asynchronmotoren etwas erfunden (Phasenschieber ?). Kann das hier oder beim Scherbius Artikel jemand ergänzen ? Priwo 21:32, 8. Mär 2005 (CET)

Baustelle

Da es in dem Artikel im Moment noch sowohl inhaltlich als auch formatmäßig noch sehr durcheinander geht, habe ich ihn erst mal zur Baustelle erklärt (vielleicht auch als Aufforderung an michselbst, zur Verbesserung beizutragen). Es fehlen m.E. unter anderem Hinweise auf den Asynchrongenerator, den Schleifringläufer und den Blindstrom/cos phi. Mazbln Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Mazbln-2005-05-18T20:44:00.000Z-Baustelle11

Am 6. Mai 2005 sind von 82.194.131.40 große Textteile ohne Kommentar gelöscht worden. Das sieht mir eher nach Vandalismus aus, anstatt nach konstruktiver Mitarbeit. Die gelöschten Teile werde ich erst mal wieder einfügen -- Lukian Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Lukian-2005-05-19T08:05:00.000Z-Mazbln-2005-05-18T20:44:00.000Z11


Unter dem Abschnitt "Idealisierte physikalische Betrachtung ("Ersatzschaltung")" ist folgender Eintrag zu finden: "Der Gesamtstrom entspricht im Leerlauf deshalb auch in etwa dem Nennstrom und die Maschine wird bei Leerlauf auch annähernd so heiß wie bei Nennbelastung." Diese Aussage an sich ist falsch, es sein denn ich habe etwas am Kontext falsch verstanden. Ich würde den Satz erstmal streichen. Thomas v2.1 Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Thomas v2.1-2007-06-29T22:13:00.000Z-Baustelle11

Straffung

Der Artikel ist ganz mächtig überladen und etwas zu wenig straff. Ein Ändern fällt sehr schwer, weil Nebenbemerkungen ja durchaus interessant sind. Kann man es teilen in eine kurze und eine Langform?? Was machen wir damit??? ulfbastel21.7.2005

Die Teilung in zwei verschiedene Wikipediaartikel, wenn sich keine sachliche Unterscheidung, zum Beispiel Spezialisierung anbietet, ist eher unerwünscht. U.a. weil sie dem Problem nur ausweicht, und die Langfassung manchmal zur Schmuddelecke wird, um die sich niemand kümmert.
Zuerst einmal ist inkrementelle Straffung immer möglich, auch wenn man noch keine große Idee hat. Die Langversion kann ja vorsichtshalber in einem Versionslink auf der Diskussionsseite deutlich markiert werden.
Dann würde es sich anbieten, den Abschnitt 0 (den Teil vor dem Inhaltsvorzeichnis) etwas auszubauen, so dass dort schon alles steht, was man in einem nichtfachwissenschaftlichem Lexikon erwarten würde.
Schlussendlich kann die Langfassung, wenn Sie noch länger wird, und noch deutlicher Teile enthält, die man nicht in einer Enzyklopädie erwarten würde, nach WikiBooks umziehen.
Pjacobi 22:51, 21. Jul 2005 (CEST)

Unverständlich (erledigt)

Dem nicht Fachkundigen (wie meinereiner) sagt der Fachbegriff Schlumpf..., ähh Schlupf..., erstmal rein gar nichts. Leider wird er weder hier erklärt noch gibt es einen Artikel darüber. Es mag auch daran liegen, dass das Wort im allgemeinen Sprachgebrauch nicht mehr verwendet wird. --Revvar 12:37, 5. Nov 2005 (CET)

Hab mal Schlupf verlinkt. War gar nicht so schwer zu finden ;-) --Heidas (¿?) 12:47, 5. Nov 2005 (CET)
Oha, hab wohl doch nach Schlumpf gesucht - obwohl des gibts ja och *kopfkratz*? --Revvar 15:41, 5. Nov 2005 (CET)

Definition Asynchron

Hallo, ich habe bereits in einigen Büchern über Asynchron-Motoren die Definiton gefunden, daß Stator und Anker mit unterschiedlichen Frequenzen laufen (und daher die Bezeichnung asynchron herrührt). Im Labor steht bei uns eine Turbo-Molekularpumpe, die ebenfalls mit einem Asynchron-Motor läuft.

Wenn aber Magnetfeld und Anker mit unterschiedlichen Frequenzen laufen, dann wirkt auf den Anker während der Periode eine beschleunigende und später ein bremsendes Moment. Das muss doch zu ziemlichen mechanischen Belastungen kommen. Mal davon abgesehen, daß dadurch erhebliche Oberwellen erzeugt werden. Ademant 13:11, 14. Dez 2005 (CET)

Vermutlich handelt es sich hier um ein Missverständnis. Das mittels der Statorspulen erzeugte Drehfeld (resultierend aus der speisenden Wechselspannung) hat eine völlig konstante Drehzahl. Der rotierende Anker dreht sich ein paar Prozent langsamer (daher die Bezeichnung "asynchron"), in sich aber auch wieder gleichmäßig. Damit gibt es keine Wechsellast pro Periode, sondern einfach eine stetige Antriebskraft, die im allgemeinen gerade die abgegebene Antriebsenergie ausgleicht. Wer sich das bei der ständig wiederkehrenden Drehbewegung schlecht vorstellen kann, dem hilft es vielleicht, sich Stator und Rotor als auf eine gerade Strecke abgewickelt zu denken. Damit ergibt sich ein Linearmotor, dessen "Statorfeld" sich mit konstantem Tempo vorwärts bewegt, und der Anker wird ein paar Prozent langsamer gleichmäßig hinterhergeschleppt -- Lukian 15:27, 24. Dez 2005 (CET)
Die Statorspulen erzeugen ein Drehfeld mit der Frequenz f1 und der Anker dreht sich mit einer Frequenz f2<f1. Dies ist klar. Aber wenn ich mich auf den Anker setze, sieht es für mich so aus, als ob das Drehfeld mit einer Frequenz f2-f1 um mich drehen würde; damit übt das Drehfeld aber auf den Anker zusätzliche Drehmomente (einmal beschleunigend, einmal bremsend). Wenn ich mir die Sache "abgewickelt" vorstelle, dann sehe ich einen Wellenzug, der sich mit konstanter Geschwindigkeit v1 bewegt. Den Anker denke ich mir als Punkt, der sich mit der Geschwindigkeit v2<v1 bewegt. Wenn der Anker auf einen Anstieg des Drehfeldes trifft, wird er beschleunigt ("surft" auf der Welle), etwas später, wenn er den Abfall sieht, wird er gebremst. Insgesamt heben sich Beschleunigung und Bremsung auf, so daß der Anker weiterhin mit f2 rotiert, aber nicht sinusförmig. Ich kann mir prinzipielle nicht vorstellen, daß sich der Anker sinusförmig rotieren soll. Es kann sein, daß der Anker aufgrund des hohen Trägheitsmoments fast sinusförmig ist, aber leichte Abweichungen muss es (meiner Meinung nach) geben. Und wie sieht es mit der Umkehrung aus? Wenn der Motor als Generator verwendet werden soll, kann ich mit beim besten Willen nicht vorstellen, wie das Drehfeld (im Gleiochgewicht) eine andere Frequenz als der Anker haben soll. Ademant 19:40, 24. Dez 2005 (CET)
Vielleicht entsteht das Missverständnis durch die (falsche) Annahme, dass die Magnetfelder von Stator und Anker verschiedene Drehzahlen hätten. Die Magnetfelder sind aber beide gleich schnell, nur etwas winkelversetzt. "Asynchron" meint also nicht einen Drehzahlunterschied zwischen zwei Magnetfeldern, sondern zwischen den (synchron drehenden) Magneteldern von Stator und Anker und der mechanischen Ankerdrehzahl. Das Ankermagnetfeld dreht sich also (statorinduziert) verrückterweise schneller als der Anker selbst, und zwar genau so schnell wie das Statordrehfeld. Der Witz an der Sache ist, dass das Drehfeld zwar um den langsameren Anker rotiert, aber nicht um das Magnetfeld des Ankers! Das Magnetfeld des Ankers wandert ein paar Grad hinter dem Stator-Drehfeld her, hat aber die gleiche Drehzahl wie das Statorfeld! Und dabei liegt jeweils ein Nordpol des Statorfeldes ein paar Grad vor dem Südpol des Ankerfeldes, so dass der Anker richtig schön gleichmäßig hinter dem Stator-Drehfeld hergezogen wird. Zum bildlichen "Sitz"-Vergleich: Wenn ich auf dem Magnetfeld des Ankers sitze, sehe ich das Magnetfeld des Stators ein paar Grad mit konstantem Abstand vor mir herlaufen. Wenn ich auf dem Anker selbst sitze, sehe ich, wie mich die Magnetfelder von Stator und Anker immer wieder gleich schnell umrunden, und das ist vielleicht vergleichbar mit einer Art gleichmäßig wirkender Rutschkupplung; durch die ergibt sich auch keine Wechsellast, sondern ein ziemlich gleichmäßiger Antrieb. -- Lukian 10:49, 25. Dez 2005 (CET)
Doch es ist ein Drehzahlunterschied, den Schlupf, denn nur dadurch kann ein Strom im Rotor induziert werden. --WolfgangS 10:36, 5. Jun 2006 (CEST)


Das Drehmoment setzt sich aus einem Gleich- und Wechselanteil mit verschiedenen Oberschwingungen zusammen. Der Gleichanteil resultiert aus der Überlagerung von Drehmomenten der Statorstränge wie bei der elektrischen Leistung im Drehstromnetz.--tohe


Dies wirkt sich insbesondere bei sogenannten transienten Vorgängen, also Hochlauf, Umschaltung, Kurzschluss etc. aus, weil dann diese Grund- und Oberwellen einen definierten Frequenzbereich durchlaufen entsprechend einem Sweep. Dies führt dann zu schwankenden Drehmomenten, die das mechanische Antriebssystem zu Schwingungen anregt, die bei ungünstiger Auslegung zum Bruch der Antriebswelle während des transienten Vorganges führen kann. --Peter 11:57, 21. Sep 2006 (CEST)

Asynchrongenerator

Ich verstehe den Text nicht, da er vor Fachwörtern überquillt. Wie läuft das beim Asynchrongenerator? Beim Synchrongenerator ist es doch so, dass der Rotor ein konstantes Magnetfeld hat, das dann in den Statorspulen Spannung induziert, oder? Und beim asynchronen? Hat der Rotor da auch ein konstantes Magnetfeld oder nicht? (Beim Asynchronmotor hat er das ja nicht.) Wie siehts mit dem Stator aus? Ist der wie beim Synchrongenerator? (Beim Motor ist das ja so.) Wie kommt überhaput ein elektromagnetisches Feld zustande, wenn der Rotor kein Feld von sich aus hat? -- 217.232.47.56 22:24, 5. Jul 2006 (CEST)

Typenschild ???

Das Blechschild auf den Motoren und Generatoren auf dem die Nenndaten stehen heisst Leistungsschild und nicht Typenschild. Nur Laien sagen Typenschild, fachlich korrekt ist das Leistungsschild.

Ich ändere das mal eben.

mfg toby

Egal wie es heisst. Die Eintragungen bei dem Bildbeispiel müssen erläutert werden. Nur Dreieck? Was ist mit den restlichen Angaben?-- Kölscher Pitter Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Kölscher Pitter-2008-04-12T12:45:00.000Z-Typenschild ???11

Also Bitte! egal ist das nun überhaupt nicht! Wikipedia ist doch eine Enzyklopädie, da sollte man schon darauf achten das alles korrekt ist. Dann könnte man statt Leistungsschild ja auch gleich Angaben-Plättchen oder Egalwiedasdingheißtschildchen nennen...

Mit dem Rest hast du aber Recht! Vielleicht guck ichs mir mal an.

toby (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.85.221.99 (DiskussionBeiträge) 15:08, 18. Mai. 2008 (CEST))

Ich bin in der Motorwelt tätig und es spricht hier jeder nur über Typenschild... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 145.253.139.130 (DiskussionBeiträge) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-145.253.139.130-2008-09-04T10:09:00.000Z-Typenschild ???11)

Synchrone Drehzahl

Mir ist bei der huebschen Tabelle aufgefallen, dass da dort die Werte fuer die synchrone Drehzahl des Stators falsch aufgefuehrt worden sind. Die synchrone Drehzahl berechnet sich folgendermassen:

ns=f/p *60 [min-1]

Demnach gilt beispielsweise fuers 50Hz Netz:

p=1 ... ns=3000 U/min

p=2 ... ns=1500 U/min

p=3 ... ns=1000 U/min

usw.

Da war Polzahl und Polpaarzahl in der Tabelle verwechselt worden - hatte eineIP gestern geändert - ist korrigiert --WolfgangS Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-WolfgangS-2007-05-11T03:07:00.000Z-Synchrone Drehzahl11

Überarbeiten

Besonders (aber nicht nur) der Abschnitt „Funktion“ müsste sprachlich entsprechend WP:WSIGA überarbeitet werden. Eine Enzyklopädie ist keine Lehrveranstaltung, in der rhetorische Fragen á la Wie ist das zu erklären? gestellt werden. Der Inhalt ist ja im Wesentlichen richtig, nur sprachlich geht das gar nicht. Mir fehlt die Lust dazu, dies zu richten. --Martin Zeise Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Mazbln-2008-02-21T20:31:00.000Z-Überarbeiten11

Dann muss das eben jemand anders erledigen :-)--Herbertweidner Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Herbertweidner-2008-02-22T09:58:00.000Z-Mazbln-2008-02-21T20:31:00.000Z11

Drehstromasynchronmotor/Kennlinien

der gesamte abschnitt und insbesondere das beispiel beduerfen mehr erklaerung und adaequater formatierung. ich habe angefangen, einige formatierungen gemaess hilfe:teX zu aendern, allerdings ist es dadurch noch nicht besser geworden. -- seth Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Lustiger seth-2008-02-25T09:31:00.000Z-Drehstromasynchronmotor/Kennlinien11

Ein Bild sagt mehr als .... Ich habe eins eingefügt. Vielleicht muss nun noch Text angepasst werden.-- Kölscher Pitter Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Kölscher Pitter-2008-03-26T11:10:00.000Z-Lustiger seth-2008-02-25T09:31:00.000Z11

Polumschaltbar?

Dahlander ist erklärt. Was ist mit polumschaltber? Habe ich da was übelesen?-- Kölscher Pitter Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Kölscher Pitter-2008-04-06T16:29:00.000Z-Polumschaltbar?11

Fehler im Schaltbild?

Heute Vormittag hat eine IP die Behauptung in den Artikel eingeworfen, das Schaltbild unter Drehstrom-Asynchronmaschine#Anlaufschaltung sei falsch. Ich habe zwar darum gebeten, das etwas auszuführen, was aber bis jetzt erfolglos blieb. Ich selbst kenne mich zu wenig damit aus, aber evt. stimmt die Behauptung ja. Es sollte also jemand, der sich mit der Materie auskennt, das Schaltbild genauer ansehen. --Schnark Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Schnark-2008-05-16T09:03:00.000Z-Fehler im Schaltbild?11

Ich kann da nur vermuten: Das bezieht sich auf den Bildtext: 400 Volt bzw. 230 Volt. Das sollte man weglassen.-- Kölscher Pitter Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Kölscher Pitter-2008-05-16T09:09:00.000Z-Schnark-2008-05-16T09:03:00.000Z11
Nochmal hingeschaut. Die IP hat insofern recht, dass hier der Zusammenhang von Skizze und Stern-Dreieckschaltung gezeigt wird. Das Bild zeigt den festen Anschluss. Muss also aus diesem Abschnitt raus.-- Kölscher Pitter Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Kölscher Pitter-2008-05-16T09:14:00.000Z-Schnark-2008-05-16T09:03:00.000Z11
Es ist richtig, dass das Schaltbild falsch ist. Einerseits fehlt der Eisenverlustwiderstand, der aber meist vernachlässigt wird. Weiterhin fehlt der Schlupfabhängige Widerstand Rs (1-s) / s. Dieser ist notwendig, da dieser Widerstand die (Wirk)Leistung, die an der Motorwelle entnommen wird, umsetzt.
Mit diesem Widerstand hat die ASM dann ein Ersatzschaltbild wie ein belasteter (in diesem Falle der schlupfabhängige Widerstand) Transformator
Beste Grüße (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.122.85.183 (DiskussionBeiträge) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-87.122.85.183-2008-10-26T17:36:00.000Z-Kölscher Pitter-2008-05-16T09:14:00.000Z11)

Skineffekt

Wenn der vorhanden ist, dann wirkt er, aber wird nicht genutzt. Welche hohen Frequenzen sollen das sein?-- Kölscher Pitter Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Kölscher Pitter-2008-06-07T12:18:00.000Z-Skineffekt11

Wenn hier keine Antwort kommt, nehme ich das mit dem Skineffekt wieder raus.-- Kölscher Pitter Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Kölscher Pitter-2008-06-21T07:20:00.000Z-Skineffekt11

Gemeint ist die Rotorfrequenz, die ist als Produkt aus Statorfrequenz und Schlupf im Anlaufpunkt (Schlupf = 100%) relativ hoch, im Nennpunkt (Schlupf im Bereich 1%) sehr klein. Bei der kleinen Frequenz verringert sich auch die Stromverdrängung also im Anlauf hoher Widerstand -> hohes Moment, im Betrieb geringer Widerstand -> geringe Verluste und auch ohne Stromverdrängung ausreichend großes Moment. Hans Goebl Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Hans Goebl-2008-07-09T09:58:00.000Z-Skineffekt11

Zeigermodell

Hallo Mitautoren, ich habe das Zeigermodell des Asynchronmodells erstellt, um dem Leser die Möglichkeit zu geben das physikalische Verhalten eines Asynchronmotors modellieren und verstehen zu können, und weil es dazu im Internet wenig oder garkeine Information gibt. Das Modell in der gegenwärtigen Form habe ich selbst erstellt, es ist aber an eine Quelle im Internet angelehnt.

%%%%%%%http://www.tu-freiberg.de/~wwwelt/download/Identifikation_Parameter.pdf %%%%%%%%

Mit den vereinfachten Gleichungen ohne Streufeldreluktanz habe ich Matlab-Rechnungen durchgeführt und komme dabei auf die wohlbekannte Momenten-Drehzahl-Kennlinie. Somit habe ich die Richtigkeit des Modells verifiziert. (JOTH) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 81.210.157.79 (DiskussionBeiträge) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-81.210.157.79-2009-01-05T13:10:00.000Z-Zeigermodell11)

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:induction_equivalent.png]]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:induction_equivalent.png]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:

rücksetzen

Ich schaffe es nicht die IP-Änderungen zurückzusetzen.-- Kölscher Pitter Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Kölscher Pitter-2009-03-13T15:18:00.000Z-rücksetzen11

Inzwischen hat sich das ja erledigt. --Martin Zeise Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Mazbln-2009-03-13T20:15:00.000Z-Kölscher Pitter-2009-03-13T15:18:00.000Z11

Wechselrichter

Im Artikel wird vom Betrieb am Wechselrichter geschrieben. Ohne mich darüber auslassen zu wollen, was der Unterschied zwischen Wechselrichter und Frequenzumrichter/Umrichter ist, meine ich allerdings, dass im Artikel Frequenzumricher statt Wechselrichter stehen sollte, da der link innerhalb Wikipedia bzgl. Wechselrichter auf "ein elektrisches Gerät, das Gleichspannung in Wechselspannung umwandelt" zeigt, was hier - meiner Meinung nach - nicht richtig ist, sondern Frequenzumrichter: "ist ein Gerät, das aus einem Wechselstrom (auch Drehstrom) mit bestimmter Frequenz eine in Höhe und Frequenz veränderte Spannung generiert"

mfG

Da wurde sich wirklich unglücklich ausgedrückt, bzw. es wurde sich sogar falsch ausgedrückt. Drehstromwechselrichter steht sogar da. Was ist damit gemeint? Ich verstehe darunter einen dreiphasigen DC/AC-Wandler oder 3 einphasige DC/AC-Wandler, die Gleichspannung in Drehspannung wandeln. Gemeint ist an der Stelle sicher der Frequenzumrichter oder auch der Direktumrichter. Ein Frequenzumrichter bildet zuerst eine Gleichspannung aus der Netzspannung, welche dann in die gewünschte Ausgangsspannung umgeformt wird (WS, bzw. DS). Außerdem verfügt der FU über einen Zwischenkreis, welcher erheblich die Funktionsweise des FUs bestimmt. Ein Direktumrichter verfügt über keinen Zwischenkreis und bildet direkt aus der Netzspannung die gewünschte Ausgangsspannung. Soweit ich weiß, sind 90% FUs und 10% Direktumrichter im Einsatz. Später im Abschnitt ist ja wieder vom FU die Rede. Wenn niemand was dagegen hat, ändere ich die Formulierung von Drehstromwechselrichter in Drehstromumformer.--Scientia potentia est Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2010-05-07T14:04:00.000Z-Wechselrichter11
Hallo Martin, in welchem Abschnitt steht das? --Pittimann besuch mich Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Pittimann-2010-05-07T14:13:00.000Z-Dermartinrockt-2010-05-07T14:04:00.000Z11
Hi Pitti, das findest du bei Vor- und Nachteile. Ich würde Drehstromwechselrichter in Spannungsumformer (weil sowohl WS-, als auch DS-Umformer) und den Vorteil hohe Drehzahltauglichkeit, daher bei Betrieb mit Wechselrichter hohe Leistungsausbeute in hohe Drehzahltauglichkeit, daher bei Betrieb mit Spannungsumformer hohe Leistungsausbeute ändern wollen.--Scientia potentia est Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2010-05-07T14:16:00.000Z-Pittimann-2010-05-07T14:13:00.000Z11

Er würde durch Überhitzung kaputt gehen.

Beim Kennlinienbeispiel steht nun Unsinn. Wie kommt man auf die alte Version zurück?-- Kölscher Pitter Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Kölscher Pitter-2009-12-02T17:31:00.000Z-Er würde durch Überhitzung kaputt gehen.11

Der Strom in der Zuleitung bleibt (fast) gleich, weil sich die Ströme am Verknüpfungspunkt der Dreieck-Schaltung auf die beiden Wicklungs-Stränge aufteilen. Woher kommt dieser Unsinn. Die Arbeitsmaschine bestimmt die Leistung. Dann erfordert eine höhere Spannug einen kleineren Strom.-- Kölscher Pitter Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Kölscher Pitter-2010-04-11T15:38:00.000Z-Kölscher Pitter-2009-12-02T17:31:00.000Z11
Ist auch wieder unglücklich ausgedrückt. Der Autor meint sicher, dass man einen Motor in Sternschaltung weniger stark belasten kann, als wenn seine Wicklungen in Dreieck verschaltet sind. Die umgesetzte Leistung in Dreieckschaltung ist 3 mal höher, als in Sternschaltung. Also meine ich, dass bei gleichem abgeforderten Moment in Sternschaltung ein 3 mal höherer Zuleitungsstrom fließt, als in Dreieckschaltung. Für die über die Zuleitung bezogene elektrische Leistung gilt bei beiden Schaltung die gleiche Beziehung. Und da der Strangstrom in Sternschaltung gleich dem Zuleitungsstrom ist, ist auch der Strangstrom 3 mal höher. Wenn man also das Dreieck-Nennmoment von einem Motor in Sternschaltung abfordert, müsste sich der dreifache Nenn-Sternstrom einstellen. Sehe ich das richtig? Wenn nicht, dann klärt mich mal bitte auf. --Scientia potentia est 17:15, 7. Mai 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dermartinrockt (Diskussion | Beiträge) )
Jetzt habe ich mal nach einem Typenschild eines Asynchronmotors gesucht, auf dem man die Bemessungswerte für Stern- und Dreieckbetrieb findet. Siehe Typenschild: [1] Dort sieht man die unterschiedlichen Strombemessungsgrößen für die beiden Schaltungen. Im Artikel wird auch behauptet, dass der Motor im Sterndauerbetrieb wegen Überhitzung zerstört wird. Ist natürlich Käse, wenn die Bemessungsgrößen für den Bemessungsbetrieb eingehalten werden. Und die andere Sache mit Der Strom in der Zuleitung bleibt (fast) gleich, weil sich die Ströme am Verknüpfungspunkt der Dreieck-Schaltung auf die beiden Wicklungs-Stränge aufteilen. ist auch Pfeffer. Die Netzspannung bleibt bei Sterndreieckumschaltung konstant. Die Strangspannungen ändern sich und die Ströme ändern sich.--Scientia potentia est 15:19, 8. Mai 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dermartinrockt (Diskussion | Beiträge) )
Ich gebe die Diskussion mal weiter zur Qualitätssicherung. Da ich so was noch nie gemacht hab, seht es mir bitte nach, falls da nicht gleich alles glatt läuft. ;-) --Scientia potentia est 16:22, 8. Mai 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dermartinrockt (Diskussion | Beiträge) )

Drehzahlregelung

Dieser Teil muss unbedingt überarbeitet werden Möglichkeiten der Drehzahlregelung sind unter anderem

  • Feldorientierte Regelung
  • Drehzahlregelung auf Basis eines stationären Modells

... (nicht signierter Beitrag von 141.76.183.198 (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-141.76.183.198-2011-03-25T08:41:00.000Z-Drehzahlregelung11)

Widerspruch Anlaufmoment?

Unter Vorteile steht: "Anlauf gegen hohe Gegenmomente ohne Hilfsmittel (auch abhängig von Läuferbauform)" Und unter Nachteile steht: "geringes Anlaufmoment, außer bei Verwendung eines Frequenzumrichters mit Hochlaufsteuerung oder eines Direktumrichters"

Ist das ein Widerspruch oder ist mir hier ein Detail entgangen? Noggo Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Noggo-2011-07-30T15:25:00.000Z-Widerspruch Anlaufmoment?11

Bitte Unklarheit korrigieren

Was sind "drei um 180 Grad eingelassene Wicklungen"? --Murfatlar123 Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Murfatlar123-2012-01-02T21:45:00.000Z-Bitte Unklarheit korrigieren11

Die sind ziemlich ungünstig für die Drehfeldbildung... ;-) --Scientia potentia est Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2012-01-03T07:41:00.000Z-Murfatlar123-2012-01-02T21:45:00.000Z11
Der rockende Martin hat das dann auch gleich korrigiert. --Martin Zeise Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Mazbln-2012-01-09T21:01:00.000Z-Dermartinrockt-2012-01-03T07:41:00.000Z11
Naja, gleich nicht. Mir ist so, als hätte ich das schon ein paar mal korrigiert. Ich glaube, irgendwer hat das mal wieder in 180° geändert. Mit dem jenigen hätte ich gern erstmal darüber gesprochen. Die 180° sind mir jedenfalls total unklar. Man kann sich ja mal drei um 180° versetzte Wicklungen im Gradmaß aufzeichnen.--Scientia potentia est Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2012-01-10T07:38:00.000Z-Mazbln-2012-01-09T21:01:00.000Z11
Wäre nicht "drei um 120 Grad versetzte Wicklungen" besser? --Murfatlar123 Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Murfatlar123-2012-01-19T19:58:00.000Z-Murfatlar123-2012-01-02T21:45:00.000Z11
Auf jeden Fall, guck mal hier. --Pittimann Glückauf Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Pittimann-2012-01-19T20:00:00.000Z-Murfatlar123-2012-01-19T19:58:00.000Z11
Wurde schon längst in 120° geändert... --Scientia potentia est Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2012-01-20T10:52:00.000Z-Murfatlar123-2012-01-19T19:58:00.000Z11

Bildunterschrift

Unter dem Bild ganz oben rechts steht "Stern" - die Maschine ist aber klarerweise in Dreieckschaltung, was man am Anschlusskasten sieht. (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.170 (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-138.246.2.170-2012-03-17T17:00:00.000Z-Bildunterschrift11)

Die Bildunterschrift bezieht sich wahrscheinlich nicht auf die Verschaltung, sondern auf die Kenndaten im Sternbetrieb. Auf jeden Fall ist die Bildunterschrift unglücklich gewählt, meine ich.--Scientia potentia est (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2012-03-17T17:12:00.000Z-138.246.2.170-2012-03-17T17:00:00.000Z11

Heyland ossanna kreis

Sollte jemand verlinken und hinzufügen (nicht signierter Beitrag von 84.143.119.138 (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-84.143.119.138-2012-04-16T15:45:00.000Z-Heyland ossanna kreis11)

Ja, der "Heyland/Ossanna-Kreis" fehlt - ist spezielles und fast schon Randthema. @Dermartinrockt: Hoax ist das keiner, da Du es rückgängig gemacht hast. Quellen fehlen allerdings.--wdwd (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Wdwd-2012-04-16T18:21:00.000Z-84.143.119.138-2012-04-16T15:45:00.000Z11
Ich habs ja nicht rückgängig gemacht, weil ichs für "Hoax" hielt (musste übrigens erstmal googeln, was das ist). Ich habe nicht gewusst, dass wir dazu einen Artikel und darum haben mir auch die Belege gefehlt. Außerdem hätte der Verweis auf diese Darstellungsform keinen eigenen Absatz benötigt.--Scientia potentia est (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2012-04-17T06:46:00.000Z-Wdwd-2012-04-16T18:21:00.000Z11

Der ossanna Kreis ist eh schon in einem extra Artikel da find ich ihn auch besser aber daraufhingewisen gehört Ossanna-Kreis11 (nicht signierter Beitrag von 84.143.119.138 (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-84.143.119.138-2012-04-16T20:39:00.000Z-Heyland ossanna kreis11)

Ok, hab's mal in einem Satz erwähnt und verlinkt.--wdwd (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Wdwd-2012-04-17T07:22:00.000Z-84.143.119.138-2012-04-16T20:39:00.000Z11

Erklärung der Funktionsweise fehlt

Mir fehlt die grundlegende Erklärung der Funktion (siehe englisches Wikipedia). Warum dreht sich dass Ding eigentlich? (nicht signierter Beitrag von Petersteier (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Petersteier-2012-05-03T07:02:00.000Z-Erklärung der Funktionsweise fehlt11)

Und was ist mit dem Abschnitt Funktion? Könnte (sollte) man vielleicht noch theoretischer gestalten.--Scientia potentia est (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2012-05-03T07:38:00.000Z-Petersteier-2012-05-03T07:02:00.000Z11

Komplexes Zeigermodell des Asynchronmotors mit Käfigläufer

Ich finde es ja schön, dass es so etwas in diesem Artikel gibt. Nur verstehe ich z.B. die nicht Gleichung , u.a. deshalb, weil ich keine Ahnung habe, wofür das stehen soll. Solche Bezeichnungen sollten schon erläutert werden, auch wenn sie allgemein gebräuchlich in der elektrischen Antriebstechnik sein mögen. --Ahlhorn (Diskussion) (Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Ahlhorn-2012-08-08T11:47:00.000Z-Komplexes Zeigermodell des Asynchronmotors mit Käfigläufer11, Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ständer/Stator und Läufer/Rotor

In letzter Zeit wurde wieder viel durch unterschiedliche Autoren geändert. Vielleicht könnten die sich auf einheitliche Benennungen einigen. Es wird bspw. häufig zwischen Stator und Ständer gewechselt. Ich weiß nicht, welche anderen Benennung das noch betrifft. --Scientia potentia est (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2012-08-29T09:54:00.000Z-Ständer/Stator und Läufer/Rotor11

Nenn* -> Bemessungs*

Laut Norm soll Nenn... durch Bemessungs... ersetzt werden damit Unklarheiten beseitigt werden.


== Kloßsche Gleichung Gleich abkittn oder ob dackn.

Bitte diesen Artikel mit dem Artikel Kloßsche Gleichung verknüpfen. Sie gibt den Zusammenhang zwischen Drehmoment und Schlupf an.

Wenn man für den Schlupf seine Definition einsetzt, erhält man die Kennlinie. (nicht signierter Beitrag von Diep0269 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Diep0269-2012-12-19T14:08:00.000Z-== Kloßsche Gleichung Gleich abkittn oder ob dackn.11)

Vorteil

Ist es ein nennenswerter Vorteil, dass kein Permanentmagnet gebraucht wird? --Moritzgedig (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Moritzgedig-2013-10-31T11:45:00.000Z-Vorteil11

Das ist so, als würde man sagen, dass der Vorteil von Motorrädern sei, dass sie keine 4 Räder benötigen. Das Prinzip der DSASM sieht keine Erregung durch Elektro- oder Permanentmagneten vor, also brauch dies auch nicht erwähnt werden. Grüße --Scientia potentia est (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2013-10-31T12:34:00.000Z-Moritzgedig-2013-10-31T11:45:00.000Z11

Im Abschnitt 2.2 ist das Wort Streufeld mit einem falschen Artikel verlinkt. (nicht signierter Beitrag von 189.11.154.208 (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-189.11.154.208-2013-12-09T17:50:00.000Z-Falscher link11)

erl.--wdwd (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Wdwd-2013-12-09T20:14:00.000Z-189.11.154.208-2013-12-09T17:50:00.000Z11

Hi Martin,

(abgesehen von dem falschen Anker;) kann man

  • auf den übergeordneten Begriff Drehstrommaschine verlinken
  • und im ersten Satz erklären was die Drehstrom-Asynchronmaschine differenziert?

Die aktuelle 'Verwendung als Motor oder Generator' steht ja in Drehstrommaschine. greetz vanGore Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-VanGore-2014-06-04T19:08:00.000Z-Einleitungssatz: Link auf Drehstrommaschine11

Hallo VanGore, auf Drehstrommaschine verlinken, kann man natürlich und differenzierte Aussagen kann man auch (belegt) treffen. Die Verwendung als Generator und Motor würde ich aber lassen, da es noch Untermengenartikel zu diesem Artikel gibt und niemand zwingend Drehstrommaschine liest, wenn er diesen Artikel liest. Grüße--Scientia potentia est (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2014-06-04T19:41:00.000Z-VanGore-2014-06-04T19:08:00.000Z11

Hi Martin,

ok, was hältst du von

Eine Drehstrom-Asynchronmaschine (Drehstrom-Induktionsmaschine) ist eine Drehstrommaschine in der der Läufer dem Statordrehfeld als vor- oder nachläuft, sie kann entweder als Motor oder als Generator verwendet werden.

Sie besitzt einen passiven Läufer, .....

Evtl könnte man das vor- oder nachläuft gleich mit Motor oder als Generator verbinden? thx & greetz vanGore Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-VanGore-2014-06-04T20:28:00.000Z-Einleitungssatz: Link auf Drehstrommaschine11

Gute Idee... --Scientia potentia est (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2014-06-05T05:09:00.000Z-VanGore-2014-06-04T20:28:00.000Z11

ich hab das eingebaut. Dabei viel mir noch auf: sollte man evtl sagen: als Generator vorläuft oder als Motor nachgezogen wird? greetz vanGore Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-VanGore-2014-06-05T09:34:00.000Z-Einleitungssatz: Link auf Drehstrommaschine11

Stromortskurve?

Sollte - analog zu Drehstrom-Synchronmaschine#Stromortskurve - noch ein Abschnitt zur Stromortskurve ergänzt werden? Mögliche Quelle dazu hier: Stromortskurve Asynchronmaschine. --knOFF Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Knoff-2014-07-08T09:01:00.000Z-Stromortskurve?11

Falls du Lust dazu hast, solltest du es unbedingt tun. Grüße --Scientia potentia est (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2014-07-08T09:51:00.000Z-Knoff-2014-07-08T09:01:00.000Z11
Lust schon, nur fehlt mir die erforderliche Fachkenntnis. Trotzdem danke! --knOFF Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Knoff-2014-07-08T10:04:00.000Z-Dermartinrockt-2014-07-08T09:51:00.000Z11
Du kannst doch erst mal eine *.svg-Grafik (z.B. mit Inkscape) erstellen, über die wir dann hier so lange reden, bis es passt. Du kannst ja mal schauen, wer die Ortskurve für die Drehstrom-Synchronmaschine erstellt hat.--Scientia potentia est (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2014-07-08T11:25:00.000Z-Knoff-2014-07-08T10:04:00.000Z11

Löschung des Abschnitts „Anwendungsbeispiele“

Hallo Rainald62! Du hast den Abschnitt „Anwendungsbeispiele“ gelöscht, weil er aus deiner Sicht „In dieser Form nicht zu gebrauchen, redundant zu Elektroantrieb“ sei. Ich fand die Auflistung auch nicht besonders gelungen und hatte begonnen, sie (zunächst durch Links) zu verbessern. Ich finde es wichtig in Ergänzung zum Abschnitt „Vor- und Nachteile“ konkrete Anwendungsbeispiele zu sehen und hätte den Abschnitt gern wieder (gern in gestraffter Form) zurück. Es ist falsch, generell auf Elektroantrieb zu verweisen, wenn man konkrete Anwendungsbeispiele von Drehstrom-Asynchronmaschinen anführen will. Diese zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie bei vorgegebener Frequenz des Drehstroms eine fast konstante Drehzahl aufweisen. Damit scheiden sowohl solche Anwendungen aus, bei denen man variable oder drehmomentabhängige Drehzahlen haben möchte (und Frequenzumrichter zu aufwendig wären), als auch solche, bei denen man auf eine exakte Drehzahl angewiesen ist (Servos, Uhren). Außerdem hast du dich am Anwendungsbeispiel „Notstromaggregate“ gestört. Hier ist die Betriebsweise als Generator (ich weiß, das hätte man erwähnen sollen) gemeint, siehe Notstromaggregat#Generator. Können wir uns darauf einigen, den Abschnitt zu reaktivieren und etwas zu straffen? --DufterKunde (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-DufterKunde-2014-08-06T12:19:00.000Z-Löschung des Abschnitts „Anwendungsbeispiele“11

Hallo DufterKunde,
ich habe nichts gegen konkrete Anwendungsbeispiele, bloß nicht in Listenform (gestrafft oder nicht) und nicht in einem getrennten Abschnitt. Die Anwendungen ergeben sich aus den Eigenschaften der Asynchronmaschine und denen der Alternativen, aus den Vor- und Nachteilen eben. Insbesondere passt das, was Du hier geschrieben hast, unter "Vor- und Nachteile". Mit Anwendungsbeispielen ergänzt könnte der Abschnitt gerne auch umbenannt werden in "Anwendungen".
Ich hatte mich übrigens nicht an der Nennung von Notstromaggregat gestört, sondern fand es lustig, dass nach der gelöschten Liste Asynchronmaschinen zwar für kleine, mittlere und große Pumpen und Ventilatoren verwendet werden, aber nur für kleine Notstromaggregate. --Rainald62 (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Rainald62-2014-08-07T14:22:00.000Z-DufterKunde-2014-08-06T12:19:00.000Z11

Merkwürdiger Absatz "Polumschaltbare Motoren"

"Es ist denkbar, auf einer Welle zwei komplett getrennte Motoren anzuordnen. Elegant ist es dann, wenn diese Motoren in einem Gehäuse sind. Dann können auch beide Motoren einen gemeinsamen Rotor (Käfig) haben."

"Es ist denkbar ...": Ist das nun Folgende ein akademisches Gedankenexperiment, das aber noch niemand realisiert hat?

Die "gedachten" Motoren haben eine gemeinsame Welle und ein gemeinsames Gehäuse. Trotzdem sind sie angeblich "komplett getrennt." Wie ist das zu verstehen?

Was bedeutet in diesem Kontext "elegant"?

Grüße, --Forscher56 (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Forscher56-2015-01-16T10:55:00.000Z-Merkwürdiger Absatz "Polumschaltbare Motoren"11

Vielleicht sollte man von getrennten Systemen oder Aktivteilen sprechen. Ich verstehe unter dem Begriff Motor auch den kompletten Verbund aus Gehäuse und feststehendem sowie rotierendem Wicklungsteil mit Welle. Das belegbar zu gestalten, wird schwierig. Aktuell kann ich dem Abschnitt auch keine Belege zuordnen. Das Geschwurbel kann sowieso raus...--Scientia potentia est (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2015-01-16T11:47:00.000Z-Forscher56-2015-01-16T10:55:00.000Z11

Zum Drehmomentverlauf gibt es auf S.12-14 in diesem Praktikumsumdruck der Christian-Albrecht-Universität Kiel eine schöne Herleitung, vielleich kann man darauf verlinken?

http://www.tf.uni-kiel.de/servicezentrum/neutral/praktika/anleitungen/e403.pdf

Ich selbst möchte am Artikel nicht rumschrauben, fühle mich nicht kompetent genug... (nicht signierter Beitrag von Nutzer0916 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Nutzer0916-2015-05-20T08:29:00.000Z-Link einfügen zum Drehmomentverlauf (Funktion der Kurve)?11)

Wieso darauf verlinken? Wenn das sinnvolle Informationen für den Artikel enthält, gehören diese in den Artikel. Das kannst du doch versuchen. Was dann nicht passt, machen wir passend. ;-) Grüße --Scientia potentia est (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2015-05-20T09:01:00.000Z-Nutzer0916-2015-05-20T08:29:00.000Z11

Fehler?

Die beiden Darstellungen unter "Funktion" sollten mMn jeweils eine Polzahl von 2 haben. (nicht signierter Beitrag von 89.246.239.2 (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-89.246.239.2-2015-04-15T10:55:00.000Z-Fehler?11)

Polzahl 2 würde 2-polig bedeuten, da ein Polpaar zwei Pole besitzt. In der Zeichnung sind die zueinandergehörenden Pole mit der gleichen Farbe gekennzeichnet. Von jeder Farbe sind 4 Pole vorhanden, also Polzahl 4 bzw. Polpaarzahl 2.--Scientia potentia est (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2015-04-15T11:49:00.000Z-89.246.239.2-2015-04-15T10:55:00.000Z11

Bei der Animation wechselt leider nicht die flußrichtung des Stroms. (nicht signierter Beitrag von 194.25.102.189 (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-194.25.102.189-2015-06-26T06:54:00.000Z-Fehler?11)

Verständlichkeit

Hey Leute, ich hab eigentlich schon ein wenig technisches Verständnis, paar Semester Physik studiert, Promotion in Naturwissenschaften, aber wenn ich einen Begriff verstehen will (D-A) und dann im ersten Satz gleich mehrere vorgesetzt bekomme, die ich dann auch nachschauen müßte, um zu erahnen, dass es hier um so was wie einen Motor geht, dann ist dass doch kein Ruhmesblatt für Wikipedia. Geht es zunächst auch ohne "Drehstrommaschine", "Läufer", "Statordrehfeld", "nachlaufen", "passiver Läufer", ""Schleifringläufer"? 82squaremetres (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-82squaremetres-2016-04-14T20:25:00.000Z-Verständlichkeit11

Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski

Warum wird 'Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski' kurz hintereinander mit seinen beiden unterschiedlichen Schreibweisen benannt und dazu beides mal mit einem Link auf ihn hinterlegt? Das führt dazu, dass man den Eindruck bekommt, dass es sich um zwei unterschiedliche Personen handeln würde. Wenn man beide Schreibweisen aufführen möchte, dann setzt man nach seiner Erstbenennung die zweite Schreibweise in Klammern und behält danach die erste Schreibweise bei. In ein und demselben Artikel wird bei unterschiedlichen möglichen Schreibweisen immer nur eine einzige verwendet. Biedersee (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Biedersee-2019-05-05T10:06:00.000Z-Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski11

Nikola Tesla

Was mich etwas wundert, ist, dass im Artikel Nikola Tesla überhaupt nicht erwähnt wird. Hat er nicht wichtige Entwicklungsarbeiten im Bereich der Wechsel-/Drehstrommotoren (insb. Asynchronmaschine) geleistet? (nicht signierter Beitrag von Schneider-huetter (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Schneider-huetter-2019-12-15T11:36:00.000Z-Nikola Tesla11)

Überhaupt wäre vielleicht ein Abschnitt/Unterpunkt "Geschichte" ganz gut.--Thmsfrst (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Thmsfrst-2019-12-15T11:47:00.000Z-Schneider-huetter-2019-12-15T11:36:00.000Z11

Bemessungs...

In einem archivierten Diskussionsbeitrag aus dem Jahr 2012 (?!) findet man folgenden unsignierten Eintrag: Nenn* -> Bemessungs*; Laut Norm soll Nenn... durch Bemessungs... ersetzt werden damit Unklarheiten beseitigt werden. Im Text ist das offensichtlich schon erfolgt, müsste aber in der Kennlinien-Darstellung noch nachgezogen werden. Außerdem wäre es hilfreich, wenn die Begriffe erläutert oder verlinkt wären. --Exilsaarländer (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Exilsaarländer-2020-06-02T07:20:00.000Z-Bemessungs...11

Was noch fehlt

  • Anlaufschaltungen zB Kusa
  • und ändern der grenze zwecks SternDreiekschaltung wird vom EVU vorgegeben und SternDreieckschaltung funktioniert nur ohne belastung der Maschine
  • elektrisches bremsen dieser Maschine zb DC
  • Spaltmotor u. Kondensatormotor -> EAM sind keine Asynchronmaschinen Kondensatormotor sowieso kein Drehstrommotor

aber netter und wichtiger Artikel mfg bw1= depp

EAM sind natürlich auch Asynchronmotoren, und ein Drehfeld haben sie auch (ausser Anwurfmotor). Stern/Dreieckschaltung geht natürlich auch unter leichter Last.--Ulf Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Ulfbastel-2021-10-13T19:08:00.000Z-Was noch fehlt11

Skineffekt?

Ich lese

Bei Käfigläufermotoren wirkt sich beim Anlaufen der Skineffekt günstig aus. Bei hohem Schlupf konzentriert sich der Strom am Rand der Kurzschlussstäbe, wodurch der Widerstand steigt.

und staune über diese unbelegte Feststellung. Im Kurzschlussläufer findet beim Anlaufen keine Stromverdrängung, sondern eine Magnetfeldverdrängung in den Aussenbereich statt. Dadurch nehmen nur die äußeren Stäbe oder der äußere Teil der Al-gefüllten Nut am Stromtransport teil. Ob man das nun als Skineffekt bezeichnen kann? Es hat zwar den gleichen Mechanismus, aber mit Eisenkern...? Ein Skineffekt i.e.S. ist es jedenfalls nicht, denn der Strom wird ja nicht durch sich selbst aus dem Leiter (Stab) verdrängt.--Ulf Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Ulfbastel-2021-10-13T19:15:00.000Z-Skineffekt?11

Ariktel Käfigläufer wird unter Wirkungsweise nur beschrieben, dass die Läuferströme Magnetfelder zur Folge haben. Im Artikel Stromverdrängungsläufer wird unter Aufbau und Wirkungsweise der Skineffekt genannt.--Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Dermartinrockt-2021-10-13T21:34:00.000Z-Ulfbastel-2021-10-13T19:15:00.000Z11

Unterschiedliche Drehzahlen einer Asynchronmaschine

Mein Kenntnisstand ist folgender:

Eine Asynchronmaschine hat unterschiedliche Drehzahlen:

  • Leerlaufdrehzahl:  ,   Netzfrequenz ,   Polpaarzahl,  z. B.: 3000 U/min
  • Nenndrehzahl:       bei Belastung mit Nenndrehmoment                    z. B.: 2890 U/min

Wird die Asynchronmaschine mit einem anderen Drehmoment belastet, ändert sich die Drehzahl des Rotors entsprechend der Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie.
Im Generatorbetrieb wäre bei einer solchen Maschine die Drehzahl: 3110 U/min.

Die Drehzahl des Statorfelds bleibt unabhängig von der Belastung durch ein Drehmoment gleich der Leerlaufdrehzahl.

(Siehe: Asynchronmaschine. In: energie.ch. energie.ch ag, 1. Juli 2016, abgerufen am 21. Oktober 2021.)

Die Aussage von Benutzer:134.97.2.71 als Begründung für seinen Edit am 21. Oktober 2021 um 07:12: „Die Drehzahl von Stator und Rotor ist in beiden Betriebsarten gleich, da sonst einer den anderen "überholen" würde. Lediglich die Verschiebung der Drehfelder unterscheidet sich je nach Betriebsart.“ trifft auf eine Asynchronmaschine nicht zu. – Tatsächlich laufen Drehfeld und Rotor asynchron und überholen einander bei Belastung ständig, sowohl im Betrieb als Motor als auch als Generator. Eine Asynchronmaschine läuft nur im absolut reibungslosen Leerlauf synchron mit der Leerlaufdrehzahl. – Die Aussage von 134.97.2.71 trifft jedoch auf eine Synchronmaschine zu. Bei dieser laufen Drehfeld und Rotor synchron nur um einen Polradwinkel verschoben mit der gleichen Drehzahl und überholen einander nicht. --Happy Discover (Diskussion) Diskussion:Drehstrom-Asynchronmaschine/Archiv#c-Happy Discover-2021-10-21T19:13:00.000Z-Unterschiedliche Drehzahlen einer Asynchronmaschine11