Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hergen62 in Abschnitt Mir unverständlich
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Angaben zur Mutter

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Das Geburtsjahr der Mutter (1630) kann nicht stimmen. Sonst hätte sie Dorothea erst mit 85 zur Welt gebracht...

Wurde offenbar korrigiert. -- Perrak (Disk) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Perrak-2015-09-23T18:16:00.000Z-Angaben zur Mutter11Beantworten

Aus dem dtv-Lexikon Ausgabe 1999 entnehme ich, dass Erxleben am 13.6.1762 gestorben ist. Weiß jemand näheres dazu?

Diese Bild wird in diesem Artikel wird in den nächsten Tagen gelöscht, wenn keine Quellinformationen angegeben werden. --Eneas 09:04, 25. Aug 2006 (CEST)

Titel der Dissertation

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Kommentar von <kritikaster>: Im lateinischen Titel der Doktorarbeit erscheint das obskure Wort "quounde", das im Lateinischen gar nicht existiert. Im deutschen Titel steht dafür "angenehm". Es erscheint mir höchst wahrscheinlich, dass sich das Wort "quounde" aus einem ursprünglichen und irgendwann falsch abgeschriebenen "iucunde" ergeben hat. Vielleicht kann das mal jemand nachprüfen, der Zugang zu Originaltexten hat? (nicht signierter Beitrag von 84.57.62.19 (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-84.57.62.19-2010-05-06T08:27:00.000Z-Titel der Dissertation11) Beantworten

Wurde offenbar korrigiert. -- Perrak (Disk) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Perrak-2015-09-23T18:16:00.000Z-84.57.62.19-2010-05-06T08:27:00.000Z11Beantworten

Fehler im Text

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"Wie einem Nachruf ihres ältesten Sohnes, Friedrich Georg Christian, zu entnehmen ist, starb sie an Brustkrebs."

versus

"Der erste Sohn, Johann Christian Polycars (1744–1777), wurde ein bekannter Naturwissenschaftler."

Diese beiden Angaben finde ich verwirrend, da widersprüchlich. --Grauth (Diskussion) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Grauth-2015-11-13T16:48:00.000Z-Fehler im Text11Beantworten

Noch verwirrender ist, daß der Erstgenannte unter Familie nicht mal aufgeführt ist.Timm Thaler (Diskussion) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Timm Thaler-2015-11-13T17:19:00.000Z-Grauth-2015-11-13T16:48:00.000Z11Beantworten


"Daraufhin wandte sich ihr Vater an Friedrich den Großen, der 1741 die Universität Halle anwies, Dorothea Leporin zur Promotion zuzulassen. Dieser genehmigte die Zulassung zum Studium." Den Hintergrund hierzu kann man jetzt nur raten - ich nehme an Friedrich d.G. genehmigte den Antrag auf ein Studium und wies die o.g. Universität an, Dorothea Leporin zur Promotion zuzulassen?

Wer eine andere Deutung hat möge sie einbauen... 84.143.173.22 Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-84.143.173.22-2010-08-23T17:58:00.000Z-Fehler im Text11Beantworten

Wurde offenbar korrigiert. -- Perrak (Disk) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Perrak-2015-09-23T18:16:00.000Z-84.143.173.22-2010-08-23T17:58:00.000Z11Beantworten

Promotionstermin 6. Mai 1754? Nach dem biografischen Roman Julia von Brenckens war die Promotionsprüfung am 12. Juni 1754 (http://www.ifhas.de/halhalhal/hallunken/dc_erxleben/texterx.htm). Bei dem zitierten Textabschnitt ist mir allerdings nicht deutlich, ob es sich um einen ZeitzeugInnenbericht oder um eine dichterische Nachschöpfung handelt. Deshalb kann ich den historischen Wert der Quelle nicht beurteilen. --Amalaq Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Amalaq-2011-04-27T09:53:00.000Z-Fehler im Text11Beantworten

Am 6. Mai fand wohl die Prüfung statt, am 12. Juni die feierliche Verleihung des Doktorhutes, richtig sind demnach beide Daten. Ich habe letzteres mal ergänzt. -- Perrak (Disk) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Perrak-2015-09-23T18:16:00.000Z-Amalaq-2011-04-27T09:53:00.000Z11Beantworten

Kein Fehler im Text, aber Unklarheiten, die evtl. geklärt werden können. Zitat:" Da das älteste der Stiefkinder erst neun Jahre alt war, nahm sie das königliche Privileg vorerst nicht in Anspruch. Sie selbst hatte vier Kinder." Fragen: Welches "königliche Privileg"? Das interessiert mich wirklich. (nicht signierter Beitrag von 213.39.238.128 (Diskussion) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-213.39.238.128-2015-11-13T07:08:00.000Z-Fehler im Text11)Beantworten

Gemeint ist die Zulassung zur Promotion, die der König persönlich befohlen hatte. Ich dachte, die Formulierung wäre klar. Vielleicht finde ich eine bessere. -- Perrak (Disk) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Perrak-2015-11-13T09:26:00.000Z-213.39.238.128-2015-11-13T07:08:00.000Z11Beantworten

Zum Abschnitt "Nachwirkung und Benennungen"

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Der Abschnitt beginnt mit dem Satz: "Am 20. April 1899 wurden Frauen im Deutschen Reich erstmals offiziell zu den Staatsprüfungen der Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie zugelassen." Leider ist dafür keine Quelle angegeben. Auf welchen Bundesstaat des Deutschen Reichs oder welche (einzelne) Universität bezieht sich das? (nicht signierter Beitrag von MirjamStefan (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-MirjamStefan-2014-05-17T21:58:00.000Z-Zum Abschnitt "Nachwirkung und Benennungen"11)Beantworten

Dorothea Christiane Leporin

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Wer kann mir bitte erklären, dass o.g. nicht verlinkt wird? -- 217.224.228.8 Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-217.224.228.8-2014-12-13T01:28:00.000Z-Dorothea Christiane Leporin11Beantworten

Wenn man den Geburtsnamen in die Suche eingibt, kommt dieser Artikel als erster Treffer. Das sollte eigentlich reichen. -- Perrak (Disk) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Perrak-2015-09-23T16:31:00.000Z-217.224.228.8-2014-12-13T01:28:00.000Z11Beantworten
Ich muss mich korrigieren. Da die erste Schrift unter ihrem Geburtsnamen veröffentlicht wurde, ist eine Weiterleitung natürlich sinnvoll. Eine solche habe ich angelegt. -- Perrak (Disk) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Perrak-2015-09-23T18:16:00.000Z-Perrak-2015-09-23T16:31:00.000Z11Beantworten

Unvollständiger Satz

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Unvollständiger Satz nach Fußnote 5! (nicht signierter Beitrag von 78.54.139.176 (Diskussion) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-78.54.139.176-2016-10-17T20:10:00.000Z-Unvollständiger Satz11)Beantworten

Danke für den Hinweis, da ging wohl was beim Kopieren schief. ich habe den Stummelsatz entfernt. -- Perrak (Disk) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Perrak-2016-10-17T21:55:00.000Z-78.54.139.176-2016-10-17T20:10:00.000Z11Beantworten

Mir unverständlich

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„Trotz ihres breiten medizinischen Wissens blieb Dorothea Leporin damit der Zugang zur Universität verwehrt.“ Wie ist das zu verstehen? Hätte sie als Frau nur mit ihrem Bruder zusammen studieren können? Sonst macht das „damit“ doch keinen Sinn! --Hergen62 (Diskussion) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Hergen62-2020-11-12T23:49:00.000Z-Mir unverständlich11Beantworten

In Quedlinburg gab es ja keine Universität. Dorothea Leporin hätte also zum Studium in eine Universitätsstadt ziehen müssen. Im 18. Jahrhundert wäre es für ein unverheiratetes junges Mädchen aus gutem Hause völlig undenkbar gewesen, dort alleine zu leben. Dazu brauchte sie Verwandte, bei denen sie wohnen konnte und die auf sie „aufpassten“, in diesem Falle also ihren Bruder. Durch dessen Militärdienst und nachfolgende Emigration fiel diese Möglichkeit weg, und damit konnte sie schon aufgrund der äußeren Verhältnisse nicht studieren (selbst wenn eine Universität ihr das erlaubt hätte, was an sich schon mehr als ungewöhnlich gewesen wäre). --Jossi (Diskussion) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Jossi2-2020-11-13T09:36:00.000Z-Hergen62-2020-11-12T23:49:00.000Z11Beantworten
Danke, Jossi. So ähnlich hatte ich mir das auch schon gedacht. Eine Frau und studieren – wo kommen wir da hin. Undenkbar sowas. Aber ernsthaft: Ich würde dann das „damit“ streichen und vielleicht ersetzen durch „als Frau“ ... oder kurz erklären. --Hergen62 (Diskussion) Diskussion:Dorothea Christiane Erxleben#c-Hergen62-2020-11-13T11:07:00.000Z-Jossi2-2020-11-13T09:36:00.000Z11Beantworten