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[[Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#Thema 1]]
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Der nach dem österreichischen Physiker Christian Doppler benannte Effekt beschreibt, wie sich die Freqenz einer Welle verändert, wenn sich deren Quelle relativ zum Beobachter bewegt. Man unterscheidet den akustischen und den optischen Dopplereffekt. Optischer Doppler-Effekt
Der akustische Dopplereffekt äußert sich dadurch, daß der Schall einer Schallquelle, die sich auf den Beobachter zubewegt, höher klingt, als wenn sich die Schallquelle vom Beobachter wegbewegt. Fährt z.B. ein Auto mit gleichbleibender Geschwindigkeit und Motordrehzahl an einem Beobachter vorbei, klingt dessen Geräusch zunächst hoch und später kontinuierlich tiefer.
Der entscheidende Unterschied zwischen dem optischen und akustischen Dopplereffekt ist, daß sich Schallwellen in einem Medium, meistens Luft, aber auch andere Gase, Flüssigkeiten oder Festkörper, ausbreiten, während elektromagnetische Wellen kein Medium brauchen. Daher wird der optische Dopplereffekt, erstmals vorhergesagt in der speziellen Relativitätstheorie von Albert Einstein, anders berechnet.
Die Tatsache, das Schallwellen ein Ausbreitungsmedium benutzen und Lichtwellen nicht, ist irrelevant für den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Frequenzverschiebung.
der im Artikel angegebene relativistische Dopplereffekt entsteht durch rein relativistische Effekte, insofern also durch die Existenz einer Grenzgeschwindigkeit, aus der sich die Lorentztransformationen ergeben. Wenn auch noch ein Medium ins Spiel kommt, mit dem das Licht wechselwirkt (und die dazu fuehrt, dass die Lichtgeschwindigkeit im Medium kleiner ist als im Vakuum), dann wirds richtig schoen unuebersichtlich, weil dann zusaetzlich zu den relativistischen Effekte noch Effekte wie im akustischem Fall dazukommen. Umgekehrt koennte man auch noch eine relativistische Korrektur fuer den akustischen Dopplereffekt berechnen, aber wegen der Kleinheit der Schallgeschwindigkeit im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit macht das nicht viel Sinn. --Laurenz Widhalm 15:16, 9. Feb 2006 (CET)
Rotverschiebung
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich habe hier mal den Artikel Dopplereffekt hierherkopiert, falls jemand der Meinung ist, daß der REDIRECT zu brutal war und inhaltlich etwas in diesem
Artikel fehl. Mit Blau/Rotverscheibung kenne ich mich nicht aus, deshalb die Vorsicht. Benutzer:Momomu 20:02, 17. Nov 2002 (CET)
Wie bitte, die Rotverschiebung des Lichts entfernter Galaxien, die sich infolge der Ausdehnung des Weltalls mit großer Geschwindigkeit von der Erde entfernen, soll kein Doppler-Effekt sein?
Vielleicht liegt hier eine Verwechslung mit einer anderen, der „relativistischen Rotverschiebung“ vor, die tatsächlich kein Doppler-Effekt ist. Sie tritt auf als Folge des Energieverlusts, den Lichtquanten beim Verlassen sehr starker Gravitationsfelder (z. B. der Sonne) erfahren. Siegfried Petry 14:45, 1. Nov 2003 (CET)
Ist schon richtig, dass die "kosmologische Rotverschiebung" der Galaxien streng genommen kein Dopplereffekt ist (der Einfachheit halber wird sie aber oft als solche dargestellt). Was dabei passiert, ist ja, dass sich der Raum selbst ausdehnt, während das Licht unterwegs ist, und die Lichtwellen werden mit dem Raum gedehnt. Wenn man aber nicht die Wellenlänge, sondern die Frequenz betrachtet, kommt man aber auf eine ähnliche Beschreibung wie beim Dopplereffekt: der Abstand wird mit der Zeit immer größer, also muss die Welle immer weiter laufen, und kommt daher immer später an. Diese zunehmende Verspätung dehnt die Welle in der Zeit, erniedrigt also die Frequenz. Genau so könnte man auch den Dopplereffekt beschreiben, allerdings ist der Grund, warum der Abstand steigt, streng genommen ein anderer. - Anastasius ZwergDiskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Anastasius Zwerg-2005-08-29T20:11:00.000Z-Rotverschiebung11
Verdichtungsstoß
Letzter Kommentar: vor 19 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Blaue Himmel hat nichts mit dem Doppler-Effekt zu tun. Das Blau des Himmels kommt von der Brechung der Lichtsrahlen durch die Atmosphäre - Der Himmel ist ja auch blau, wenn die Sonne senkrecht über uns steht, und die Erde sich von der Sonne entfernt.
Zur Rotverschiebung entfernter Galaxien: Bei relativ grossen entfernungen von Sternen in unserer Galaxie, resp von Galaxien in unserem Universum ist nicht nur die Bewegun alleine Ursache dieses "Reddings"; der Staub, der zwar in geringem, aber über grosse Entfernungen immer merbarerem Masse vorkommt, ist auch daran Schuld: Staub fängt kurzwellige Strahlung eher auf als langwellige. Dieser Effekt ist bei Sternen in unserer Galaxie einfacher zu sehen als bei entfernten Galaxien, ist aber dennoch vorhanden und eine Hürde in der Astronomie, da der Staub selbst nicht gesehen, und so zu Fehlern führen kann, dass man die Rotverschiebung durch Staub als Doppler-Effekt hält.
Dienstag, 1.Februar 2005, 19:14, von Astronomicus
ist schon off-topic, aber damits nicht so da stehen bleibt: das Himmelsblau entsteht durch Lichtstreuung, nicht Lichtbrechung. --Laurenz Widhalm 15:16, 9. Feb 2006 (CET)
Beschreibung relativistischer Erscheinungen
Letzter Kommentar: vor 19 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Die Beschreibung relativistischer Erscheinungen beim "Transversalen Dopplereffekt" erscheint mir falsch, weil das Bezugssystem nicht angegeben ist.
Bei einer Relativgeschwindigkeit von Null kann man innerhalb des Systems keinen Unterschied bemerken, erst wenn man es von außen betrachtet, zumindest solange keine Gravitationswirkungen und keine Beschleunigungen auftreten. Wenn jemand es genau weiß, bitte korrigieren. Nach meiner Kenntnis der Physik ist die jetzige Fassung fehlerhaft.
--HutschiDiskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Hutschi-2005-05-03T08:17:00.000Z-Beschreibung relativistischer Erscheinungen11
Formel richtig?
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Es sind auf jeden Fall 4 unterschiedliche Formeln, für jeden Fall eine. -- Amtiss, SNAFU ? 14:37, 19. Jan 2006 (CET)
relativistische Effekte
"da hier relativistische Effekte zu berücksichtigen sind."
könnte man da bitte nen Link einfügen, welche Effekte das sind? --rairai 17:03, 19. Nov 2005 (CET)
Die Sache mit der kosmologischen Rotverschiebung und den relativistischen Effekten kommt etwas mißverständlich an. Man weiß nicht so richtig was gemeint ist. Es scheint so, als ob hier Aepfel und Birnen zusammengezählt werden. Bei dem Doppler-Effekt handelt es sich immer um eine Bewegung im Raum. Die Rotverschiebung tritt sofort am Objekt auf. Zwei Beobachter in gleicher Linie in unterschiedlichen Entfernungen würden die gleiche Rotverschiebung beobachten, vorausgesetzt sie befinden sich untereinander in Ruhe. Da es sich bei dem sich entfernenden Objekt um Bewegung im Raum handelt treten die erwähnten relativistischen Effekte auf; in dem Fall Zeitverlangsamung vom Beobachter aus betrachtet. Diese Form der Rotverschiebung ist in reiner Form allerdings nur in einem statischen Universum möglich. In einer expandierenden Raumzeit muß sich diese Expansion in einer bestimmten Weise manifestieren. Das geschieht, in dem der Abstand zwischen sich ansonsten in Ruhe befindlichen Raumpunkten ständig größer wird. Es entsteht also ständig und überall neuer Raum. Die Bewegung, die auf diese Weise zwischen zwei Punkten entsteht, stellt eine eigene Bewegungsform dar, um sie von der Bewegung im Raum unterscheiden zu können wird diese Bewegung Tilly-Bewegung genannt. Da die Tilly-Bewegung keine Bewegung im Raum ist, treten auch keine relativistischen Effekte auf. In einer expandierenden Raumzeit, in der nur Tilly-Bewegung auftritt, vergeht die Zeit überall gleich. Die Rotverschiebung, die durch Tilly-Bewegung hervorgerufen wird, entsteht auf der gesamten Strecke zwischen Sender und Empfänger; der im Artikel erwähnte Dehnungseffekt. Auf halber Strecke zum Zielobjekt ist die Rotverschiebung deshalb auch nur halb so groß wie auf der gesamten Strecke. In der Realität treten beide Bewegungsformen natürlich immer in Kombination auf, da es Bewegung im Raum immer gibt, es ist die Bewegung die letztlich die Strukturen im Raum erzeugt hat. Eine Entfernungsbestimmung auf Grund der Rotverschiebung ist deshalb problematisch, da eine Unterscheidung der beiden Bewegungsformen durch reine Beobachtung nicht möglich ist. Es ist allerdings egal wie die Rotverschiebung entstanden ist, die zu beobachtenden Zeitabläufe sind auf jeden Fall so, wie sie in dem Abschnitt “Informationsübertragung bei Doppler-Effekt” geschildert werden, weil es sich um eine Grundeigenschaft von Wellen handelt. Wenn keine Einwände bestehen, würde ich den Abschnitt in diesem Sinne entsprechend umformulieren. --84.180.80.83 21:16, 5. Feb 2006 (CET)
Gerne! Auch sollten relativistischer und akustischer Dopplereffekt besser getrennt werden (fast nur zufällig ähneln sich die Effekte). Anton 22:48, 5. Feb 2006 (CET)
Volle Zustimmung (zur Trennung). Überhaupt fehlt es dem Artikel an Struktur.---<(kmk)>- 03:23, 3. Apr 2006 (CEST)
Entdeckung?
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Hier im Artikel steht: "Hippolyte Fizeau entdeckte den Effekt für die elektromagnetische Welle im Jahre 1848."
Unter Elektromagnetische_Welle steht: "Die Existenz elektromagnetischer Wellen folgt aus den Maxwellgleichungen. Sie wurden 1865 von James Clerk Maxwell theoretisch postuliert, bevor Heinrich Rudolf Hertz sie 1888 experimentell nachweisen konnte."
Interessant, dass man den Dopplereffekt bei elektromagnetischen Wellen schon 17 Jahre vor deren überhauptigen Postulation und gar 40 Jahre vor deren Entdeckung festgestellt hatte. - Bitte um Richtigstellung, evtl. Zahlendreher?
--DB1BMN 21:05, 27. Aug 2005 (CEST)
Die Arbeiten von Fizeau beziehen sich auf Licht (das damals schon als Welle gesehen wurde, wenn auch nicht als elektromagnetische Welle). Ich hab's so ausgebessert. Was mir aber unklar ist, ob es eine tatsächliche Beobachtung (Spektrallinien von Sternen) oder eine Vorhersage war - 22:48, 29. Aug. 2005 Anastasius Zwerg
Wäre es nicht sinnvoller, wäre der Abschnitt über die Entdeckung noch vor der Begründung des Doppler-Effektes? Warum wird hier der Standard gebrochen, dass zuerst mit der Entdeckung bzw. einer kurzen geschichtlichen Zusammenfassung angefangen wird? - 11. Mai 2007, 17:56 philipweb
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Mal ne ganz doofe Fragen, ist nach der deutschen Sprache nicht Dopplereffekt richtig und Doppler-Effekt falsch? --Joddel 23:02, 15. Mär 2006 (CET)
Im Duden Lexikon steht anscheinend (sofern ich das via google sagen kann) Doppler-Effekt. --Laurenz Widhalm 14:35, 16. Mär 2006 (CET)
Im Duden steht "Dopp|ler|ef|fekt, auch Dopp|ler-Ef|fekt" --Krambambuli 17:53, 25. Mär 2006 (CET)
Zur Schreibweise: Ich will mich hier nicht über die völlig überflüssige und nur verunsicherung gebrachte rechtschreibreform auslassen. Aber warum muss man jeden mist mitmachen? Der "neueste Duden", 24. Auflage 2006, kennt beide schreibweisen, also "Doppler-Effekt" und "Dopplereffekt", letztere, die bis vor der rechtschreibreform gültige. Nach dem hich-hack um die rechtschreibreform kennt der duden also wieder beide schreibwesien und empfiehlt (und das ist dann die ganz persönliche sichtweise des dudenverlages die bessere (und auch meine persönliche) : "Dopplereffekt"
Ist die Frequenz denn wirklich unabhängig von der Entfernung zwischen Beobachter und Schallquelle? Mir kommt es zumindest so vor, als wenn sich die Frequenz während des Näherns ändert. Oder geht das aus der Formel bereits hervor? 80.139.192.77
Ja, ist sie, allerdings theoretisch nur wenn die Quelle direkt auf dich zukommt. Das sie meist an der vorbeifährt, sind die Formel natürlich nur eine Näherung. Dann müsstest du die Geschwindigkeit der Quelle in zwei Komponenten aufteilen (geometrisch mit Sinus) in eine Geschwindigkeit in deine Richtung und eine senkrecht dazu,... aber das du den Unterschied hörst ist schon erstaunlich. -- Amtiss, SNAFU ? 14:37, 19. Jan 2006 (CET)
Halte ich nicht für so erstaunlich, wenn man einen rennwagen hört oder so, dann ändert sich die frequenz ja auf jeden fall hörbar... eben weil man das rausrechnen muss ist dieser effekt kurz bevor der Wagen (/die schallquelle) an dir vorbeifährt ziemlich hoch....--Joddel 23:00, 15. Mär 2006 (CET)
Mag schon sein das man das hören kann, aber ein Rennwagen fährt ja auch nicht mehrere Sekunden an einem vorbei... -- Amtiss, SNAFU ? 23:10, 23. Mär 2006 (CET)
Dann mach mal ein Selbst-Experiment sage "iiiiiiiiiuuuuuuuuu" so, dass das der i-Teil etwa drei Ganztöne höher ist als der u-Teil. Zwischen i und u gleitest Du schnell, aber kontinuierlich nach unten. Dazu kann man sich doch fast schon einen der beiden Schumacher-Brüder vorstellen, oder? Nun die Gegenprobe: Das gleiche in rückwärts, also "uuuuuuuuiiiiiiiii", immernoch mit i drei Ganztöne höher als u. Klingt das immernoch nach Rennwagen? So einfach kann Physik sein :-)---<(kmk)>- 03:38, 3. Apr 2006 (CEST)
An Amtiss: Wieso war Pythagoras falsch? Ausserdem bitte nicht in Diskussionen nachtraeglich was aendern - das macht's fuer andere schwer (wenn nicht unmoeglich) die Diskussion nachzuvollziehen. Zur Diskussion selber: bitte mal ein Kind, das Geraeusch eines vorbeifahrenden Autos nachzumachen - du wirst dann keinen Sprung in der Tonhoehe hoeren, sondern immer einen zwar schnellen, aber kontinuierlichen Uebergang der Tonhoehe. Man hoert den Unterschied also schon, auch wenn's schnell geht (das ist wie beim Pitch-Bender bei einem Synthesizer - das hoert man auch immer raus). --Laurenz Widhalm 10:51, 24. Mär 2006 (CET)
Okay, bin überzeugt. Zu Pythagoras: Geht erst, wenn du 2 Werte hast, und einen zweiten (neben der Gesamtgeschwindigkeit) erhält man z.B. durch Sinus-Berechnung. -- Amtiss, SNAFU ? 00:01, 25. Mär 2006 (CET)
PS: Wem du antwortest, legst du durch die Einrückung (und Positionierung bei gleichweiteingerückten Beiträgen) fest.
Der Abschnitt "Informationsübertragung bei Doppler-Effekt" benötigt eine ganze Bildschirmseite, um zu erklären, dass ein Signal einer sich nähernden Quelle kürzer ausfällt. Das ist deutlich zu viel und ermüdend zu lesen. Dennoch kommt nicht wirklich heraus, was die Verkürzung mit Informationsübertragung zu tun hat und warum das von Interesse ist.---<(kmk)>- 04:55, 3. Apr 2006 (CEST)
Du hast recht. Gelöscht. --Pjacobi 20:00, 20. Sep 2006 (CEST)
Akkustische Beispiele
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Im Moment sind die Audio-Beispiele reichlich synthetisch. Im Grunde ist es eine isolierte Sinus-Schwingung, die mehr oder weeniger schnell mehr oder weniger weit nach unten rutscht. Nun bestehen aber fast alle Töne, die man im sonstigen Leben hört, aus einem mehr oder weniger kompliziertem Spektrum. Dazu kommt, dass eine Vorbeifahrt derSchallquelle simuiert wird, ohne dass die Lautstärke entsprechend moiduliert wird. Ensprechend wenig kann man den fallenden Pfeifton mit relen Gegebenheiten in Verbindung bringen. Ein blaues Quadrat, dessen Farbe nach wenigen Sekunden in rot umschlägt wäre die optische Entsprechung für den optischen Doppler-Effekt. Auch das ist didaktisch eher steril.
Vorschlag: Eine Serie von Samples bei denen schrittweise ein halbwegs realistisch klingendes Geräusch aufgebaut wird.
Als reiner Sinuston ohne alle Verschiebung.
Reiner Sinuston mit Dopplerverschiebung wie bei Annäherung eines Rettungswagens.
Wie Nr 2, aber mit Rosa-Rauschen, das verschoben wird.
Wie Nr 3, aber mit anschwellender und abschwellender Amplitude.
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Im Moment krankt der der Abschnitt Anwendungen daran, dass er viele Stichworte bringt, ohne wirklich zu erklären, wo denn der Dopplereffekt in diesem besonderen Fall wirkt.
Der entsprechende Abschnitt im englischen Wiki-Artikel ist deulich besser strukturiert und verständlicher geschrieben. Vielleicht sollte von dort mehr als nur die Bilder übernehmen.---<(kmk)>- 04:49, 3. Apr 2006 (CEST)
M.E. sollten die beiden Abscnitte "relativistischer D." und "transversaler D." in Optischer Doppler-Effekt eingearbeitet werden, der z.Zt. sowieso nciht so prickelnd aussieht. Und Rotverschiebung haben wir ja auch als eigenen Artikel, keinen Grund hier eine schlechtere Version davon zu behalten. --Pjacobi 20:07, 20. Sep 2006 (CEST)
Ok, dann sollte man konsequent sein und einen eigenen Artikel Akustischer Dopplereffekt anlegen. Unter "Dopplereffekt" wäre dann eine Begriffsklärungsseite zu finden. Die Rotverschiebung ist übrigens kein Doppler-Effekt im engeren Sinn, weil sich dabei Sender und Empfänger nicht relativ zueinander bewegen. Werde gleich mal schauen, was der Artikel erzählt.---<(kmk)>- 01:12, 21. Sep 2006 (CEST)
Wer nach den Begriffen "relativistischer Doppler-Effekt" und "transversaler Doppler-Effekt" sucht, wird aber meist zuerst bei "Doppler-Effek" nachsehen.
Einen link auf Rotverschiebung fände ich aber ganz nett; der Weblink zur "Animation der kosmischen Rotverschiebung" kann dafür wahrscheinlich raus, oder? Ich sitze hier an einem medientechnisch eher minimal ausgerüsteten Rechner und kann den Link nicht anschauen, aber ich kenn in der Kosmologie nur die "Alles in Ruhe, Raum dehnt sich aus"-Näherung. --TDF 18:43, 21. Sep 2006 (CEST)
Formel: Transversaler Doppler-Effekt (falsch)
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Formel, die ich im Artikel heute hier für den transversalen Doppler-Effekt (TDE )vorgefunden habe, ist falsch (der Zusatz "falsch" in der Zwischen-Uberschrift stammt von mir), weil sie eine Blauverschiebung vorhersagt. Die 'Zeitdilatation' der SRT muß zu einer Rotverschiebung führen.
Auch die Aussagen, die in diesem Zusammenhang hier wie auch in den meisten Lehrbüchern über die klassische Optik der bewegten Körper (KOBK) gemacht werden, sind meistens falsch, denn die KOBK sagt denselben TDE voraus.
Im Rahmen der SRT kann der bei seitlicher Beobachtung auftretende Doppler-Effekt (mit Hilfe der Lorentz-Transformation) für zwei unterschiedliche Fälle angegeben werden, und zwar einmal für den Fall (Einfallswinkel oder Beobachtungswinkel beträgt neunzig Grad) und dann noch für den Fall (Emissionswinkel betraegt neunzig Grad).
Die falsche Formel für den TDE, die ich heute hier vorgefunden habe, gilt für letzteren Fall.
Die falsche Formel stammt aus dem enzyklopädischen Artikel Wolfgang Paulis und war in der deutschen Neuauflage nicht korrigiert worden (in der englischen Übersetzung war sie korrigiert worden).
Es handelt sich im Grunde nicht um einen Rechenfehler Paulis, sondern um eine Inkonsistenz der SRT: Wenn der TDE ein reiner Effekt der 'Zeitdilatation' sein soll, dann muß gleichzeitig die Lorentz-Kontraktion Null sein. Die Lorentz-Kontraktion ist jedoch nur dann Null, wenn der Emissionswinkel genau beträgt. Diese richtige Überlegung führt dann zur falschen Formel für den transversalen Doppler-Effekt.KraMuc, 12.6.2006. (nicht mit einer genauen Zeitangabe versehener Beitrag vonKraMuc (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-KraMuc-2006-06-12T08:20:00.000Z-Rhi-2006-06-08T21:22:00.000Z11)
Quer zum Beobachter ?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was bedeutet: "Bewegt sich ein Objekt quer zum Beobachter, so ändert sich seine Entfernung zu ihm nicht"? Heißt "Bewegt sich ein Objekt quer zum Beobachter", es umkreise den Beobachter? In der euklidischen Geometrie ist der Abstand nur konstant und verändert sich nicht, wenn es sich um eine Bahn auf einer Kugeloberfläche handelt und der Beobachter im Mittelpunkt steht oder wenn keine Bewegung stattfindet. Ich denke, es ist etwas anderes gemeint, oder der Satz ist von vornherein falsch. In einer nichteuklidischen Geometrie könnte es vielleicht noch andere Möglichkeiten für konstanten Abstand geben, aber ist die hier relevant? --HutschiDiskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Hutschi-2006-12-11T07:50:00.000Z-Quer zum Beobachter ?11
Vorschlag: Bewegt sich ein Objekt in konstantem Abstand zum Beobachter, ...
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo!
Ich finde es bedarf hier einer inhaltlichen Ergänzung und würde diese gerne vornehmen...vorausgesetzt ich liege richtig :-)
Für mich ist in diesem Artikel nicht ersichlich warum es einen Unterschied zwischen den Fällen
1.bewegter Betrachter und feste Signalquelle
und
2.stehender Betrachter und bewegte Signalquelle
gibt!
Meine erste Überlegung war, dass dies doch das selbe sein müsste...dabei habe ich aber vergessen,
dass ausgesendeter Schall von einem bewegten Objekt trotzdem nur Schallgeschwindigkeit erreichen kann. (vergl. Licht mit Lichtgeschw.)
lg --84.115.154.192Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-84.115.154.192-2006-10-15T07:31:00.000Z-Inhaltliche Ergänzung11
Bisher habe ich noch noch keinen Ergänzungsvorschlag von Dir gesehen. Ich habe nicht vor, hier Allein-Autor zu spielen. Habe aber keine Lust, halbgegorene, missverständliche Aussagen zu revertieren. Deine Überlegung oben ist ein gutes Beispiel. Sie klingt zunächst korrekt, schiebt dann aber in der Klammer einen falschen Verweis nach. Licht verhält sich in den hier interessiernden Aspekten eben nicht wie Schall. Daraus kann ich nur schließen, dass Du das Thema nicht wirklich durchdrungen hast.---<(kmk)>-Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-KaiMartin-2006-10-16T20:54:00.000Z-84.115.154.192-2006-10-16T17:42:00.000Z11
Ganz verkehrt ist der Gedankengang nicht. Bewegter Sender und bewegter Empfänger sind ineinander überführbar indem einfach nach der anderen Frequenz umgestellt wird. Zu beachten ist dabei der Rollentausch von Sender und Empfänger und die Vorzeichen in der vektoriellen Dopplerbeziehung. --Dw10Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Dw10-2010-07-31T19:30:00.000Z-Inhaltliche Ergänzung11
Externes Applet
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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich finde die Abb. im Beispiel - Abschnitt sehr verwirrend. Davon abgesehen, dass eine Skizze dazu fehlt, aus der Positionen und Bewegungen hervorgehen, wird bei einem rel. Abstand von 0 (auf welche Größe ist der Abstand normiert??) für alle "Passage-Distanzen" die Frequenz f_0 (soll offenbar die unverfälschte Sender-Freq. sein) dargestellt. Dies gilt für den Ort des bewegten Senders, aber nicht für den ruhenden Empfänger in einiger Entfernung, denn die Wellen müssen ja erst mal vom Sender zum Empfänger kommen.
Falls keiner Einspruch anmeldet, werde ich die Sektion morgen (30.1.07, ca. 17:00 MEZ) entsprechend mit Bildchen und Text ummodeln.
Frequenz bei "Beobachter in Ruhe, Signalquelle bewegt"
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Die Beispielfrequenz in dem genannten Abschnitt ist doch falsch oder nicht? Bei einer Umdrehung innerhalb von 1000s ist die Frequenz nicht 1000Hz sondern 0,001Hz. Verwirrend, da anschließend von einer Wellenlänge von 0,33m bei einer Frequenz von 1000Hz gesprochen wird.
Warum sollte eine davon falsch sein? Ich finde, Dopplereffekt sieht besser aus, und Doppler-Effekt stellt mehr den Entdecker heraus. In der Literatur hab ich beide Schreibweisen gefunden – so weit ich mich erinnern kann –, und in meiner Facharbeit hab ich allein bei der ersten Erwähnung im Text die Bindestrichvariante benutzt, um schon mal deutlich zu machen, dass der Name nichts mit Verdopplung zu tun hat. – ionDiskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Ion-2007-07-11T21:53:00.000Z-Wiki sib-2007-07-10T16:31:00.000Z11
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Ich habe die Trivia wieder in den Artikel reingenommen, da dieses Beispiel des Dopplereffekts oft von Lehrern benutzt wird. Zudem ist das ganze ja klar als Trivia gekennzeichnet. Die Argumentation von Ion, dass Rechnung und Argumentation sind nicht belegt kann ich nicht nachvollziehen. Auf Grundlage der Formeln im Artikel, der Lichtgeschwindigkeit und des Farbspektrums lässt sich dies leicht selbst errechnen. Denke die Angabe ist interessant, wenn auch nicht gerade nutzvoll (---> darum auch als Trivia gekennzeichnet). Bin der Meinung der Abschnitt soll drinbleiben. Thomas CandrianDiskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Thomascandrian-2007-09-29T00:01:00.000Z-Trivia11
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Meiner Meinung nach ändert sich bei den Fällen "Sender und Empfänger bewegen sich aufeinander zu" und "Sender und Empfänger bewegen sich voneinander weg" nur das Vorzeichen, konkret sollte die Formel für "Sender und Empfänger bewegen sich voneinander weg" meiner Meinung nach lauten:
und nicht:
--Franz G 14:40, 28. Mai 2008 (CET)
Völlig richtig, allerdings finde ich den angesprochenen Abschnitt des Artikels sowieso unsinnig. So kann beispielsweise auch von einer Annäherung von Sender und Detektor gesprochen werden, wenn beide in die gleiche Richtung bewegen, der Sender aber eine größere Geschwindigkeit besitzt. Analog ließe sich dies auch für den Fall sagen, dass Sender und Empfänger sich voneinander entfernen. Das im Artikel anschließend beschriebene allgemeine Dopplergesetz eignet sich hier als Betrachtungsmaßstab besser, da hierbei alle Fälle berücksichtigt würden. Unabhängig von Obigem: Könnte sich bitte jemand erbarmen die grausame Schreibweise der Formeln zu ändern und einen Malpunkt zwischen f und den Quotienten setzen. So wie es jetzt dort zu lesen ist schaut das ja furchtbar aus. --MiRo88Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-MiRo88-2008-05-28T15:13:00.000Z-Formel falsch11
Formel richtig
nach meinen messungen und erfahrungen stimmt diese gleichung
Andreas 7.4.2011 10:35(nicht signierter Beitrag von91.54.26.188 (Diskussion) )
Dopplereffekt, Hinweis rein?
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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"Wenn das Medium sich bewegt (Wind) hebt sich die Verschiebung auf"
Der Satz ist mir nicht verständlich. Wenn sich der Sender und der Beobachter nicht relativ zueinander bewegen, sollte es doch keine Verschiebung geben. Die entsteht erst durch das relativ dazu bewegte Medium, das die Schallgeschwindigkeit begrenzt. Und da ich annehme, dass dieser Fall sich von den anderen (Signalquelle bewegt– Beobachter in Ruhe und Beobachter bewegt – Signalquelle in Ruhe) unterscheidet, würde ich ihn mir näher erläutert wünschen. --NanokrasDiskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Nanokras-2007-06-10T13:38:00.000Z-Bewegtes Medium11
Ja, besonders peinlich ist, dass "Laufzeit" im ganzen Artikel nicht vorkam. Tatsächlich hat Christian Doppler mit der Laufzeit argumentiert, um den Effekt verständlich zu machen. Die Priorität für die Herleitung liegt aber bei Ole Rømer, der die scheinbaren Schwankungen der Umlaufzeiten der Jupitermonde korrekt auf die Laufzeit des Lichts im Bereich der Erdbahn zurückführte. Verdienst von Doppler ist lediglich die Übertragung des Effekts auf die Frequenzen von Licht und Schallwellen. – Rainald62 (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Rainald62-2012-11-11T16:22:00.000Z-194.8.209.93-2007-12-08T08:38:00.000Z11
Doppler-Effekt ohne relative Bewegung
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es gibt den Doppler-Effekt auch ohne dass sich Sender und Empfänger relativ zueinander bewegen. Dazu reicht es, wenn der optische Weg, den die Welle nimmt, sich verändert. Faser-Modulatoren können auf diese Weise die Frequenz von Licht periodisch verschieben.---<(kmk)>- 04:40, 3. Apr 2006 (CEST)
Relativistischer longitudinaler Doppler im Medium (Formel 8)
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In der Formel für den relativistischen longitudinalen Doppler
(8)
wird behauptet das in die Zeitdilatation die Vakuumlichtgeschwindigkeit eingeht. Das kann nicht stimmen.
Nehmen wir an wir an, wir schicken einen Lichtpuls in eine Glasfaser in der über Elektrostriktion eine Dichteschwankung erzeugt wird die sich mit c' entlang der Glasfaser in die selbe Richtung ausbreitet. Folglich haben der Lichtpuls und die Dichteschwankung im Glas die selbe Geschwindigkeit c' und somit wird der Lichtpuls nie auf diese Dichteschwankung treffen und wird also auch nicht reflektiert werden können. Es gibt also keinen Doppler. Die Formel müsste also für diesen Fall eine Dopplerfrequenz von 0 ergeben. Das tut sie allerdings nur für den Fall, dass die Lichtgeschwindigkeit der Zeitdilatation auch vom Material abhängt.
Meiner Meinung nach wäre die richtige Formel diese hier:
Der -Faktor der Zeitdilatation bezieht sich immer auf die Vakuumlichtgeschwindigkeit. Das folgt direkt aus den Grundannahmen der SRT. Deine Argumentation mit Dichtewellen und Lichtwellen in einer Glasfaser geht am Thema vorbei. Die Formel soll die Dopplerverschiebung von Licht einer Lichtquelle angeben, die sich im Medium mit der Geschwindigkeit bewegt.
Entschuldige bitte, ich denke ich habe mein Beispiel nicht gut erklärt.
In meinem Beispiel sollte die Dichteschwankung der Empfänger sein. Ob sich der Sender(Laser) oder der Empfänger(Dichteschwankung) bewegt sollte ja, so wie ich das verstanden habe, egal sein. In meinem Beispiel gehe ich von einem ruhenden Laser und einer sich mit c' bewegenden Dichteschwankung aus. Die Reflexion der Lichtwelle an der Dichteschwankung ist nur für die quantitative Messung relevant, spielt für uns hier also keine Rolle.
Ich kenne mich mit der SRT nicht gut aus. Deswegen kann ich nicht felsenfest behaupten, dass dort c' eingehen muss. Aber so wie die Formel da gestanden hat, kann sie meiner Meinung nach nicht richtig gewesen sein. --Tobiatom (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Tobiatom-2012-12-23T11:12:00.000Z-Relativistischer longitudinaler Doppler im Medium (Formel 8)11
Kein Grund zur Ursache, kann ja schon mal passieren ;-) . Aber zum "sollte einleuchten" kann ich nur sagen, dass ich jeden Tag mit Geschriebenem aller möglichen Personengruppen (selbst Akademikern) zu tun habe, und da weiß ich aus Erfahrung, dass da kaum einer mit zufriedenstellenden Rechtschreibkenntnissen glänzt. Mir ist es letztendlich auch egal, welche Schreibweise die "richtige" ist. Im Artikel jedoch sollte es einheitlich sein und unnötige Fragestellungen vermeiden. Daher kann es imho nicht sein, dass das Lemma die eine und die anschließende Erklärung die andere Schreibweise verwendet. Auch im Rest des Artikels wird ausschließlich die durchgekoppelte Variante verwendet. Da stellt sich mir die Frage, wieso das Lemma dann "Dopplereffekt" heißt und nicht ebenfalls "Doppler-Effekt". "Dopplereffekt" kann ja dann weitergeleitet werden. --Flingeflung (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Flingeflung-2013-10-09T13:39:00.000Z-UvM-2013-10-09T13:26:00.000Z11
Gegenstimme. Die Ansicht des Duden zählt nicht viel, ähnliches würde für eine Erwähnung in DIN-Normen o.ä. gelten. Hier geht es darum, welche Schreibweise in gebräuchlicher Fachliteratur häufiger vorkommt, diesen Sprachgebrauch bilden wir hier ab. Wenn du dir die Mühe machen willst, das zu recherchieren, dann nur zu. Einheitlichkeit in der de-WP werden wir auf großen Skalen ohnehin nie erreichen, da spräche einiges für Doppler-Effekt als Lemma, wenn ich mir die namensähnlichen Effekte ansehe. Vereinheitlichung im Artikel: klar. Im Zweifel (da beide Alternativen nicht falsch sind) auf die bisher häufiger anzutreffende Schreibweise. Das Lemma muss natürlich auch so lauten wie die verwendete Schreibweise. Eine Erwähnung der zweiten Schreibweise in der Einleitung ist nicht üblich und auch nicht sinnvoll. Kein Einstein (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Kein Einstein-2013-10-10T18:36:00.000Z-Flingeflung-2013-10-10T12:38:00.000Z11
Ich will hier keine langatmige Diskussion über die Wertigkeit des Duden lostreten, die gibt es auf anderen Seiten schon zur Genüge. Allerdings ist er immer noch das Nachschlagewerk Nr. 1, wenn es um strittige Rechtschreibung geht. Zu behaupten, die Ansicht des Duden zähle nicht viel, mag vielleicht Deine eigene Ansicht sein, aber Allgemeingültigkeit besitzt sie deshalb nicht. Immerhin sind wir uns darüber einig, dass Lemma und verwendete Schreibweise einheitlich sein muss. Dass jedoch eine Erwähnung der zweiten Schreibweise nicht üblich und nicht sinnvoll sei, da muss ich Dir ebenfalls widersprechen. Beispiele: Schraubendreher, Sedimentation, Gleichgewichtsfeuchte, Eierstecher, Selbstbeobachtung. Die Erwähnung einer zweiten Schreibweise ist immer dann sinnvoll und sogar unbedingt nötig, wenn es zwei (oder mehr) Schreibweisen gibt, die z. B. regional unterschiedlich verwendet werden, aber jeweils unstrittig richtig sind, so dass ein Leser erkennt, wie die Schreibweise, um die es bei ihm gerade geht, einzuordnen ist.
Was die Verschiebung auf "Doppler-Effekt" angeht, bin ich einverstanden.
Dass bei den von Dir genannten Beispielen keine mögliche zweite Schreibeweise genannt wird, liegt möglicherweise daran, dass es schlicht keine "offizielle" zweite Schreibweise gibt. Keiner der Begriffe taucht im Duden auf, da es ja auch ziemlich spezielle "Effekte" sind. Beim Dopplereffekt sieht das aber anders aus. Der kommt nun mal im Duden vor, und zwar in beiden Schreibweisen. In meinen Beispielen geht es im Grundsatz sehr wohl um so etwas, nämlich darum, dass eine mögliche, zulässige und auch gebräuchliche zweite Schreibweise erwähnt wird, damit ein Leser sich wiederfindet, wenn er den Artikel liest. Ich denke, es ist nützlich und schadet dem Artikel nicht, wenn in der Einleitung steht: Der Doppler-Effekt oder Dopplereffekt (selten auch ...). Ich meine, immerhin bin ich über genau diese Sache gestolpert und habe deshalb diesen Diskussionspunkt eröffnet. --Flingeflung (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Flingeflung-2013-10-11T14:32:00.000Z-Kein Einstein-2013-10-11T13:51:00.000Z11
Weggelassen werden können .... Wo es aber sinnvoll ist, kann die Alternativschreibweise genannt werden, vor allem wenn sie so verbreitet ist. Siehe dazu auch die oben schon erwähnten Beispiele (Schraubendreher, Sedimentation, ...). Jemand, der die Alternativschreibweise gewohnt ist und sie nirgends im Artikel findet, wird (so wie ich) darüber stolpern. Ich frage mich deshalb: Warum muss dieser Leser raten, ob die Alternativschreibweise gültig ist, oder anderswo nachsehen? Leidet die Qualität des Artikels nach Einfügung dieser paar Buchstaben? --Flingeflung (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Flingeflung-2013-10-16T06:25:00.000Z-Abderitestatos-2013-10-15T17:38:00.000Z11
3M: Bitte mal die Kirche im Dorf lassen, und nicht um Kaisers Bart streiten. Dopplereffekt ist laut Duden (ich hab's oben gelesen und ohne Check geglaubt) die bevorzugte Schreibweise. Richtig, der Effekt ist jedem gut geläufig, es besteht kein besonderer Grund für eine Trennung (die bei weniger bekannten X-Effekten das Lesen unterstützen kann und deshalb recht gerne verwendet wird.) Im Artikel kann es bunt gemischt gehen. Eine "Klärung" in der Einleitungszeile, die beide Schreibweisen ausdrücklich aufzählt, halte ich für absurd. Wer die deutsche Wikipedia liest, ist der deutschen Sprache mächtig, und weiß wie Wortbildung funktioniert: In der Regel ohne Bindestrich. Auch, wenn manche Deppen... Aber lassen wir das. ;-) --Pyrometer (Diskussion) 23:10, 17. Okt. 2013 (CEST)
Nachklapp: Ist ungefähr analog zu Röntgenstrahlung, auch hier ist der Begriff ohne Bindestrich verfestigt. Röntgen-Strahlung gibt es nicht. (Auch, wenn Wikipedia - wie so oft - die falsche Schreibweise aus Nutzerfreundlichkeit akzeptiert. Höchstens noch gibt es X-Strahlung, aber sicher keine Xstrahlung. --Pyrometer (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Pyrometer-2013-10-17T21:10:00.000Z-Dopplereffekt vs. Doppler-Effekt11
Ungeachtet dessen, dass mir persönlich die Schreibweise Doppler-Effekt effektiver erscheint, was kulturell bedingt sein kann. Dopplereffekt ist die mir bekannte Schreibweise in Deutsch und ein etwaiges Lemma sollte auch so lauten. Der Begriff ist keine Schöpfung aus der Zeit in der das Denglisch eingeführt wurde, sondern wesentlich älter. Er ist aus der Zeit als die Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitänswitwe noch gnadenlos ein Wortbrei war (man beachte aber die elegante Reduktion auf "ff" die damals noch üblich war! Deutsch wurde nach der Rechtschreibform die zweite Sprache nach Polynesisch die Buchstaben dreimal hintereinander verwendet). 115.69.63.229 18:08, 17. Okt. 2013 (CEST) Beitrag von der 3M-Seite nach hier verschoben. --Flingeflung (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-115.69.63.229-2013-10-17T16:08:00.000Z-Pyrometer-2013-10-17T21:10:00.000Z11
Ich glaube nicht, dass ein Leser unter den zwei Schreibweisen zwei unterschiedliche Effekte erwarten würde. Die Wahrscheinlichkeit dafür tendiert doch gegen Null. Es geht vielmehr darum, dass beide Schreibweisen "draußen" häufig verwendet werden und deshalb auch (gleichberechtigt) genannt werden sollten. Wenn man durch Eingabe eines Begriffes weitergeleitet wird und auf der Zielseite den eingegebenen (anders geschriebenen) Begriff nicht findet, impliziert das doch beinahe automatisch einen Schreibfehler, den man gemacht hat. Aber dem ist ja hier nicht so. Wenn dann aber beide Schreibweisen genannt werden, erkennt man sofort, dass sowohl die eine als auch die andere korrekt ist und man sich im Artikel halt wegen der Einheitlichkeit auf die eine Schreibweise geeinigt hat.
Dies ist ein Argument für die Nennung der zweiten Schreibweise. An Gegenargumenten habe ich bisher nur gelesen, dass man das nicht braucht, weil ja angeblich alle Wikipedia-Leser richtiges Deutsch können. Wenn das wirklich so wäre, bräuchte man die vielen kleinen Schreibfehlerkorrekturen in Artikeln doch nicht. Eine Enzyklopädie soll doch Wissen vermitteln, warum also nicht auch dieses Mosaiksteinchen?
Wenn es belegt ist, spricht nichts dagegen das zu erwähnen und klarzustellen. POV/NPOV ist hier nicht gegeben. Alles andere ist unenzyklopädisch. Wenn es belegt ist muss es nur bei Unwissen schwammig formuliert werden. Das sind ja Hemmungen wie „nackte“ Tatsachen. Das ist die deutsch Pädagogenkrankheit: Ein Schulbuch so zu gestalten, dass es nicht ohne Lehrer auskommt. Es ist voller Aufgaben, aber selbstständig lernen kann man damit so gut wie garn nicht. Ich muss mal hier ernsthaft fragen: Können wir uns nicht von solchen Unsitten verabschieden? --Hans Haase (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Hans Haase-2013-10-21T11:28:00.000Z-Flingeflung-2013-10-21T08:17:00.000Z11
Ungültiges Archivierungsziel
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fehlende Erörterung des Doppler-Effekts auf einer Seilwelle
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren8 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Lichtwellen sind bekanntlich Transversalwellen. Gott sei Dank hat uns die Natur noch eine weitere Transversalwelle beschert: die Seilwelle. Welche Formel für den longitudinalen Doppler-Effekt soll denn nach Ansicht der Experten für eine sinusförmige Transversalwelle gelten, die sich mit Schrittgeschwindigkeit entlang eines Seils fortpflanzt, das an einem seiner beiden Enden entsprechend geschleudert wird, die Formel für den optischen Doppler-Effekt (die mit Hilfe der Lorentz-Transformation hergeleitet werden kann) oder diejenige für den akustischen Doppler-Effekt mit einer im akustischen Übertragungsmedium stationären Schallquelle? Ich meine, dass für die Seilwelle, die doch ebenfalls eine Transversalwelle ist, dieselbe Formel gelten müsste wie für den optischen Doppler-Effekt, wenn man nur unter c nicht die Lichtgeschwindigkeit versteht, sondern stattdessen die Phasengeschwindigkeit der Seilwelle, die bekanntlich nur wenige Meter pro Sekunde beträgt. Ich meine außerdem, dass es möglich sein muss, anhand der Kinematik der Seilwelle dieselbe Formel für den Doppler-Effekt herzuleiten, die für die Lichtwelle gilt, wenn man nur zusätzlich auch die transversal rotierende Komponente der Seilwelle der Galilei-Transformation unterzieht. Ich habe die Frage bereits hier Wikipedia:Auskunft#Schraubenlinie und Doppler-Effekt transversaler Wellen .E2.80.93 wo liegt der Fehler.3F11 andiskutiert, bisher jedoch keine befriedigende Auskunft erhalten. ---Davido Keltenbeil (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Davido Keltenbeil-2014-01-19T23:46:00.000Z-Fehlende Erörterung des Doppler-Effekts auf einer Seilwelle11
Für das Seil gelten die gleichen Formeln wie für die Akustik. Die Unterscheidung transversal/longitudinal spielt keine Rolle, wichtig ist hier, dass die Welle sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit (und damit für jeden Beobachter gleich schnell) ausbreitet, sondern an ein Medium (Seil bzw. was auch immer den Schall leitet) gebunden ist Nebenbei bemerkt können Schallwellen in festen Medien auch Transversalwellen sein. --mfb (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Mfb-2014-01-20T16:23:00.000Z-Davido Keltenbeil-2014-01-19T23:46:00.000Z11
Davido, Wikipedia ist ein Enzyklopädie, und als solche sammelt sie das bekannte Wissen und stellt es dem Rest der Welt hier zur Verfügung. Artikel-Diskussionsseiten - wie diese hier - dienen nur der Verbesserung der Darstellung solcher etablierten Theorien, nicht der Entwicklung neuer Theorien und auch nicht dem wissenschaftlichen Diskurs über solche Theorien.
Hier hat Dir niemand etwas zu beweisen. Wenn, wie Du das zu glauben scheinst, der aktuelle Stand der Wissenschaft weitere Arbeiten und Untersuchungen zwingend benötigt, so musst Du an anderer Stelle darauf drängen. Der wissenschaftliche Diskurs findet hier nicht statt, in der W. werden nur dessen Ergebnisse wiedergegeben.
Ich erwarte keineswegs, dass Wikipedia mir irgend etwas "beweisen" müsse, sondern meine Aufforderung war unmittelbar an Benutzer mfb gerichtet, der hier mit der überraschenden Feststellung aufwartet: "Es gibt in der Naturwissenschaft keine Beweise" und der meine Frage nach dem Doppler-Effekt auf einer Seilwelle mit dem Machtspruch beantworten möchte: "Für das Seil gelten die gleichen Formeln wie für die Akustik". Er scheint also nicht aus dem Bereich der exakten Naturwissenschaften zu kommen. Hätte er geschwiegen, wäre er ein Philosoph geblieben. Da es sich bei einer Seilwelle um eine Transversalwelle handelt, gelten für sie natürlich die gleichen Formeln wie für den Doppler-Effekt anderer Transversalwellen, also die gleichen Doppler-Formeln wie für die elektromagnetischen Wellen oder wie für die Scherwellen in einem elastischen inkompressiblen Medium. Diese Schlussfolgerung lässt der in der Physik anwendbare erkenntnistheoretische Induktionsschluss ohne weiteres zu, oder er legt sie zumindest nahe.
Pyrometer hat die Lunte gerochen und erahnt, welche Expolsivkraft in meiner unbequemen Frage steckt, und er versucht deshalb, eine Vogel-Strauß-Politik zu betreiben und die Frage durch Totschweigen oder Archivieren under den Tisch zu kehren. Einerseits ist Wikipedia natürlich kein Forum für die Erörterung und Erledigung offener natuwisseschaftlicher Fragen. Andererseits tragen die Autoren einer Enzyklopädie aber auch eine gewissen kulturelle Mitverantwortung, da ihre Darstellungen das Denken junger Menschen beeinflussen und in die falsche Richtung lenken können. Ein gebetsmühlenartiges Wiederkäuen von Unwahrheiten in Lehrbüchern und Enzyklopädien, wie es beispielsweise im Fall der SRT zu beobachten ist, kann die kulturelle Fortentwicklung ganz massiv behindern. In einem Teilbereich der Physik dauert diese durch die SRT bewirkte Stagnation nun schon seit einem Jahrhundert an. ---Davido Keltenbeil (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Davido Keltenbeil-2014-02-19T09:20:00.000Z-Pyrometer-2014-01-21T09:31:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Winkel α in Abschnitt 3.3 muß aufgeschlüsselt werden: Worauf bezieht er sich; wann ist fB < fS, wann fB > fS? Schon klar, das kann man erprobieren; aber es ist ungut, wenn man an einer Formel rumfruckeln muß, um herauszubekommen, wie die in ihr auftretenden Größen zu interpretieren sind. Im vorliegenden Falle muß ich nämlich das Wissen investieren, daß fB > fS im Falle einer Annäherung gilt. Also etwas, was die Formel mir sagen soll und ich nicht der Formel .... (nicht signierter Beitrag von77.176.72.245 (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-77.176.72.245-2014-08-12T21:44:00.000Z-Winkel Alpha in Abschnitt 3.311)
Steht doch schon da: "Winkel der Bewegungsrichtung zur Achse Quelle-Empfänger angeben" - α=0 ist also ein entgegenkommendes Objekt (Bewegung in Richtung Quelle->Empfänger). Ich habe es im Artikel nochmal deutlicher gemacht. Wann die eine, wann die andere Größe größer ist, sagt doch die Formel. Man könnte sie für Gleichheit nach dem Winkel auflösen, aber die Frage "in welchem Winkel muss das Objekt fliegen damit die Frequenz gleich bleibt" hat wohl kaum Anwendungen. --mfb (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Mfb-2014-08-13T12:18:00.000Z-77.176.72.245-2014-08-12T21:44:00.000Z11
The Big Bang Theory
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich finde es ja eigentlich nett, dass bei einem solch "trockenen" Thema Trivia stehen, allerdings ist der Verweis auf die Folge von „The Big Bang Theory“ meiner Meinung nach wirklich überflüssig. Es trägt ja nicht zum generellen Verständnis des Themas bei oder zeigt die Auswirkungen auf tatsächlich geschehene Ereignisse (im Gegensatz zum ersten "Trivium"). --Juff (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Juff-2014-11-26T11:28:00.000Z-The Big Bang Theory11 14:43, 12. Nov. 2014 (CET)
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Mit der Praezisierung des Lemmas bin ich nicht ganz gluecklich: wenn es ein Medium gibt (wie z.B. die Luft bei Schallwellen), dann gibt es einen qualitativen Unterschied zwischen dem Fall einer bewegten Quelle und eines bewegten Beobachters - und es kommt eben *nicht* nur auf die Relativgeschwindigkeit an. Weiters stimmt es zwar, dass bei einem bewegten Beobachter nur dieser eine andere Frequenz wahrnimmt (sich also am physikalischen Zustand der Luft nichts aendert), bei einer bewegten Quelle aendert sich aber *tatsaechlich* die Wellenlaenge der Schallwelle im Medium, es ist also nicht nur ein "wahrgenommener" Effekt. --Laurenz Widhalm 10:57, 24. Mär 2006 (CET)
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das Diagramm zur Dopplerfrequenz bei seitlichem Vorbeifahren enthält den relativen Abstand, der nirgends erklärt ist. Ich nehme an, daß der relative Abstand ar folgendermaßen definiert ist:
Widersprüchliche Beschreibung des Vorzeichens der Geschwindigkeit
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Im Abschnitt "Allgemeines Dopplergesetz für Schallquellen" steht:
"Dabei ist die Geschwindigkeit des Beobachters und die des Senders der Schallwellen, jeweils relativ zum Medium ... Weiter sieht man, dass sich der Effekt aufhebt ... wenn . Das entspricht dem Fall, wenn sich Sender und Empfänger beide in dieselbe Richtung mit derselben Geschwindigkeit relativ zum Medium bewegen"
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Wenn durch den Dopplereffekt wie hier beschrieben die Frequenzen elektromagnetischer Wellen von sich nähernden oder sich entfernenden Strahlungsquellen verändert werden, dann müsste sich ja gemäß dem im Kapitel "Placksches Wirkungsquantum" beschriebenen Zusammenhang auch die Energie der Photonen ändern. Wo kommt diese Differenz her bzw. wo geht sie hin? Ist die Differenz womöglich das Graviton? Grüße, Lobob 15:05, 3. März 2016.
wenn man die Geschwindigkeit aus Sicht beider Beteiligter betrachtet, bleibt diese aus Sicht des bewegten Objektes gleich, in der Regel wird man sie positiv annehmen, aus Sicht des Beobchters müßte das Vorzeichen als Richtung betrachtet ebenfalls gleich bleiben, da man den Vorgang jedoch radial betrachtet, wechselt das Vorzeichen beim Vorbeifahren. Wenn man die Geschwindigkeit beim Annähern als positiv betrachtet, widerspricht das der Richtung des bewegten Objektes, und wenn es vorbeigefahren ist und sich wieder entfernt, wenn also die Blickrichtung des ruhenden Beobachters und des bewegten Objektes gleichgericht sind, würde das Vorzeichen abweichen.... Ra-raisch (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Ra-raisch-2017-10-21T20:38:00.000Z-KaiMartin-2017-10-19T23:44:00.000Z11
relative Geschwindigkeit
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Beim optischen Dopplereffekt, so der Artikel, gibt es kein Medium, weswegen die beobachtete Frequenzänderung nur von der relativen Geschwindigkeit von Quelle und Beobachter abhängt. Was ist die relative Geschwindigkeit, wenn beide Geschwindigkeiten zeitabhängig sind? Ein Planet um eine ferne Sonne, der sich synchron zur Erde bewegt, erscheint periodisch Doppler-verschoben, wenn die Entfernung in Lichtjahren nicht ganzzahlig ist. Abgesehen davon ist die Begründung "kein Medium" Murks, denn auch mit (homogenem) Medium, aber gleichförmiger Bewegung in konstantem Abstand, gibt es keine Doppler-Verschiebung. – Rainald62 (Diskussion) Diskussion:Doppler-Effekt/Archiv/1#c-Rainald62-2012-11-09T23:10:00.000Z-relative Geschwindigkeit11
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Wenn man bei stationärer akustischer Signalquelle in unterschiedlichen Entfernungen mit stationärem Messgerät das Signal misst, dann werden Frequenz der Signalquelle und gemessener Frequenzwert übereinstimmen. Wenn man aber das Messgerät während der Messung rasch in Sichtlinie auf die Signalquelle zu bewegt (bzw. davon weg), dann erhöht sich (bzw. verringert) sich der gemessene Frequenzwert. D.h. durch die Eigenbewegung des Messgerätes hat man einen schwerwiegenden Messfehler erzeugt - die Messung wäre daher falsch. Es wäre daher sinnvoll, zum Haupttext auch noch ein Kapitel zum Thema ´richtige Messung/Messfehler´ einzufügen. Beim akustischen Dopplereffekt könnte man den Messfehler mit bekannten Formeln herausrechnen - aber eine Fragestellung bleibt dennoch: Wird dieser Messfehler beachtet und herausgerechnet, wenn man mit bewegten Uhren die Zeit misst (Relativitätstheorie)?