Diskussion:Deutsche Basslaute

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Letzter Kommentar: vor 5 Tagen von Bertramz in Abschnitt Stimmung
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Bachelorarbeit

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deshalb hier: Torsten Gehlhar: Zwischen historischer Authentizität und Nutzbarmachung moderner Errungenschaften: Hans Dagobert Brugers Konzept einer Laute für das 20. Jahrhundert. Berlin 2013 -- Bertramz (Diskussion) Diskussion:Deutsche Basslaute#c-Bertramz-20240305090600-Bachelorarbeit11Beantworten

Stimmung

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Die angegebene Stimmung für die 12-saitige Basslaute habe ich korrigiert. Nirgends in der Literatur des 20. Jhd's ist ein G für die tiefste Griffbrettsaite angegeben. Immer wird diese Saite in E gestimmt. So auch bei der angegeben Quelle Nr. 2 von H.D. Bruger. Die theorbierten Baßsaiten gehen diatonisch runter bis zum ,F.

Ein G als tiefste Saite auf dem Griffbrett, sowie die tiefste freischwingende Saite in ,A, gehen wahrscheinlich auf die Mandora zurück, sowie auf Theorben der Barockzeit, als man noch keine Metall umsponnenen Saiten für den freischwingenden Bass zur Verfügung hatte. Mit Metall umsponnene Saiten im Bass waren jedoch im frühen 20. Jhd. bereites allgemeiner Standard. (nicht signierter Beitrag von Minnebolt (Diskussion | Beiträge) 15:20, 12. Sep. 2024 (CEST)) Minnebolt (Diskussion) 12.09.2024 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Minnebolt (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Deutsche Basslaute#c-Minnebolt-20240912132000-Stimmung11)Beantworten

Hallo Minnebolt, deine Änderung von gestern steht noch so da, ist aber ungesichtet. Um die Änderung sichten zu können, solltest du im Artikel oder notfalls hier einen geeigneten Beleg angeben, d.h. eine Fachliteratur mit Seitenzahl. Auch inhaltliche Begründungen bei Nachfragen bitte hier. Nur hier können sich andere Interessierte an der Diskussion beteiligen. Gruß -- Bertramz (Diskussion) Diskussion:Deutsche Basslaute#c-Bertramz-20240913090200-Minnebolt-2024091213200011Beantworten