Diskussion:Das da

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Rosenkohl in Abschnitt Überschrift der Titelseite
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Überschrift der Titelseite

[Quelltext bearbeiten]

Ich halte die Erwähnung der beispielhaft belegten Überschrift der Titelseite „Sie war erst 12... Sex in Honkong“ für sinnvoll. siehe: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cohn-bendits-paedophile-aeusserungen-danys-phantasien-und-traeume-12164560.html --Lettres (Diskussion) Diskussion:Das da#c-Lettres-2013-09-19T20:51:00.000Z-Überschrift der Titelseite11Beantworten

Es gibt keine Sekundärquelle, die diese Überschrift thematisiert. Daher ist die Überschrift nicht enzyklopädisch relevant, Rosenkohl MB, WoT Diskussion:Das da#c-Rosenkohl-2013-09-19T20:58:00.000Z-Lettres-2013-09-19T20:51:00.000Z11Beantworten
Es ist mir neu, dass die FAZ nun in der Wikipedia nicht mehr zitierbar ist. Der obige Link auf die FAZ thematisiert die Überschrift. „Sie war erst 12... Sex in Honkong“ als prominent platziertes Bildzitat und nennt die Zeitschrift "...dem von Klaus Rainer Röhl gegründeten Monatsmagazin „das da“, einer Art linkem Sexheftchen mit eindeutig pädophilen Anspielungen." --84.137.8.53 Diskussion:Das da#c-84.137.8.53-2013-09-20T12:43:00.000Z-Rosenkohl-2013-09-19T20:58:00.000Z11Beantworten
Daß politische Tageszeitungen keine wissenschaftliche Einordnungen liefern ist auch nicht "neu". Ein umstrittener Journalist, zudem während eines Wahlkampes "nennt", kein Wissenschaftler, Rosenkohl MB, WoT Diskussion:Das da#c-Rosenkohl-2013-09-20T13:10:00.000Z-84.137.8.53-2013-09-20T12:43:00.000Z11Beantworten
Die Unterschiede zwischen Journalismus und Wissenschaft sind kein Grund für die Nichtverwendung von journalistischen Quellen in der Wikipedia. "Unpolitische" Tageszeitungen finden sich lediglich in Form von Werbeblättchen. Das speziell die FAZ nicht mehr zitierbar ist, wäre mir neu. Die über die Suche zugänglichen kanpp 10.000 Treffer in der WP zeugen auch nicht gerade davon, dass die FAZ als Quelle zu verbannen wäre.
Das der Autor, Christian Füller aufgrund seiner journalistischen Tätigkeit "umstritten" sei, ist mir ebenfalls neu. Er ist lediglich gewissen Kreisen ein Dorn im Auge aufgrund seines Wirkens beim Thema "P%C3%A4dophilie-Debatte %28B%C3%BCndnis 90/Die Gr%C3%BCnen%2911. Auch im selbigen Artikel finden seine Artikel sehr wohl und mehrmals Gebrauch.
--84.137.8.53 Diskussion:Das da#c-84.137.8.53-2013-09-20T15:47:00.000Z-Rosenkohl-2013-09-20T13:10:00.000Z11Beantworten
Doch diese Unterschiede sind durch aus ein Grund für eine Nichtverwendung journalistischer sogenannter "Quellen". Wikipedia ist übrigens eine wissenschaftliche, aber keine journalistische Enzyklopädie. Zur von mir nicht umfassend überblickten Umstrittenheit Herrn Füllers siehe z.B. seine Unterstützung von Innocence in Danger samt verbalem Schlagabtausch im April 2012 mit dem Baden-Württembergischen Grünen Jörg Rupp der bis zu einer Stellungnahme des Grünen Bundesvorstandsmitgliedes Malte Spitz führte, die durch einen Artikel hervorgerufenen publizistischen und juristischen Auseinandersetzungen zwischen der Faz und einer Unterstützerin Daniel Cohn-Bendits, zwischen ihm und der Redaktion der Taz, zwischen der Taz und der Faz um die Bezeichung eines Artikels, etc. Rosenkohl MB, WoT Diskussion:Das da#c-Rosenkohl-2013-09-20T16:18:00.000Z-84.137.8.53-2013-09-20T15:47:00.000Z11Beantworten
Laut einem Bericht in der tageszeitung wurde auch „pseudo-sexualaufklärerischen Geschichten mit minderjährigen Mädchen in den Hauptrollen“ abgedruckt.Missbrauchsvorwürfe gegen "Konkret"-Gründer: "Kleine Lolitas, kokett und gerissen" in: die tageszeitung vom 6. Mai 2010
Dass Autoren umstritten sind, wenn die unangenehme Wahrheiten aufdecken, ist ja nichts neues. --Benutzer:Tous4821 Reply Diskussion:Das da#c-Tous4821-2013-09-20T16:47:00.000Z-Rosenkohl-2013-09-20T16:18:00.000Z11Beantworten
Emma spricht vom "unverhüllten pornografischen Nachfolgeblatt das da" [1]. --Benutzer:Tous4821 Reply Diskussion:Das da#c-Tous4821-2013-09-20T16:52:00.000Z-Tous4821-2013-09-20T16:47:00.000Z11Beantworten
Wikipedia stellt keine "Wahrheiten" fest. Im Wikipedia-Artikel steht bereits daß erotische Reportagen und Abbildungen erschienen, womit sowohl „pseudo-sexualaufklärerischen Geschichten mit minderjährigen Mädchen in den Hauptrollen“ als auch "unverhüllte Pornographie" hinreichend präzise abgedeckt sind. Um eine Geschichte als "Pseudo-sexualaufklärerisch" zu bezeichnen wäre eine wissenschaftliche fundierte Kritik an sexualaufklärerischen Das da-Artikeln erforderlich. Das die eine Zeitung der anderen Zeitschrift vorwirft, ihr Aufklärungsziel angeblich nicht erreicht zu haben ist noch nicht relevant, Rosenkohl MB, WoT Diskussion:Das da#c-Rosenkohl-2013-09-20T16:58:00.000Z-Tous4821-2013-09-20T16:47:00.000Z11Beantworten
Zwischen Standard-Erotik a'la "nackte Hausfrau von Nebenan" und pädophilen erotischen Geschichten mit 12-jährigen besteht besteht schon noch ein gewltiger Unterschied. Der FAZ Artikel beschäftigt sich sicherlich nicht mit verfehlter Aufklärung eines Porno-Blättchens von anno Dunnemals - die lesende männliche Klientel wird selbige schon hinter sich gebracht haben - sondern mit pädophilen Geschichtchen eines Blättchens mit politischem, linkem, Anspruch. Es besteht kein hinreichender Grund dieses unter den Teppich zu kehren. 84.137.74.25 Diskussion:Das da#c-84.137.74.25-2013-09-20T17:51:00.000Z-Rosenkohl-2013-09-20T16:58:00.000Z11Beantworten
Eben wurde 84.137.8.53 ausführlich erläutert, daß der Faz-Artikel keine wissenschaftliche oder neutrale Quelle ist. Die Personaldecke von Wikipedia macht es leider nicht möglich, Erläuterungen für jede neu hinzukommende IP einzeln zu wiederholen, Rosenkohl MB, WoT Diskussion:Das da#c-Rosenkohl-2013-09-20T22:35:00.000Z-84.137.74.25-2013-09-20T17:51:00.000Z11Beantworten