Diskussion:DR-Baureihe E 251

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Alexey Topol in Abschnitt Nationalpreis der DDR
Zur Navigation springen Zur Suche springen

BR 171 in Frankreich

[Quelltext bearbeiten]

Sind die Lokomotiven Frankreich-Tauglich? dort wird doch auch mit 25kV/50 Hz gefahren (nicht signierter Beitrag von 129.13.186.1 (Diskussion) 19. Feb. 2008, 00:47‎)

Die Signaltechnik ist in Frankreich eine andere als in Deutschland. Um die Baureihe in Frankreich fahren zu lassen, müsste man ander signaltechnik einbauen. Es gibt auch sicherlich ein anders Lichtraumprofil als in Deutschland. -- Köf3 Diskussion:DR-Baureihe E 251#c-Köf3-2009-08-11T14:16:00.000Z-BR 171 in Frankreich11Beantworten

Das Stromsystem ist das einzigste, was für Nordfrankreich passen würde. Dann hört es aber schon auf... Aber es wäre nicht nötig gewesen, diesen uralten Eintrag zu beantworten ;-) --Micha Diskussion:DR-Baureihe E 251#c-Michael Kümmling-2009-08-11T15:41:00.000Z-Köf3-2009-08-11T14:16:00.000Z11Beantworten

schon okay... -- Köf3 Diskussion:DR-Baureihe E 251#c-Köf3-2009-08-11T20:18:00.000Z-BR 171 in Frankreich11Beantworten

E 211

[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand noch ausreichende Informationen zur E211 sowie Bilder.

Warum schreibst Du das hier bei der E 251? Und das noch ohne deine Unterschrift. Schau mal unter DR Baureihe E 11, da findest Du Fotos von der E211. Benedictus Diskussion:DR-Baureihe E 251#c-Benedictus-2008-03-31T15:15:00.000Z-E 21111Beantworten
Weil die LEW_E_211_001 die "kleine Schwester" der E251 war. Ich meinte nicht die E11. Hat sich aber erledigt, ich habe den Link gefunden. --WDB463 Diskussion:DR-Baureihe E 251#c-WDB463-2008-09-08T15:26:00.000Z-Benedictus-2008-03-31T15:15:00.000Z11Beantworten

Nationalpreis der DDR

[Quelltext bearbeiten]

Die Liste der Träger des Nationalpreises der DDR III. Klasse für Wissenschaft und Technik (1960–1969) führt 1965 Obering. Horst Müller, Ing. Manfred Martin, Obering. Wilhelm Schwarz, Ing. Horst Recke, Dipl.-Ing. Heinz Bogott (alle Hennigsdorf) Dipl.-Ing. Olaf Seener, Dresden auf für den Anteil an der Entwicklung einer 50-Hz-Industrielok, die trotz spezieller Aufgabenstellung gegenüber einer sonst üblichen Entwicklungszeit von 4 Jahren durch beispielhafte sozialistische Gemeinschaftsarbeit in nur einem Jahr konstruiert und gebaut wurde.

Handelt es sich dabei um diese Baureihe? -- 32X Diskussion:DR-Baureihe E 251#c-32X-2014-05-18T10:57:00.000Z-Nationalpreis der DDR11Beantworten

Vermutlich nicht, weil dies keine Industrielok ist, sondern eine Streckenlok. Aber sicherlich auch eine beachtliche Ingenieursleistung. -- Alexey Topol (Diskussion) Diskussion:DR-Baureihe E 251#c-Alexey Topol-20221014140200-32X-2014-05-18T10:57:00.000Z11Beantworten

stark seitenverschiebbare Radsätze

[Quelltext bearbeiten]

Dass die Mittelachse eines dreiachsigen Drehgestells für einen zwangfreien Lauf seitenverschiebbar sein muss, dürfte unstrittig sein. Nur, warum soll das auf die übrigen Radsätze ebenfalls zutreffen? Das einzige, was man damit erreichen würde, wären miese Laufeigenschaften wegen mangelhafter Führung. Die Drehgestelle sind zur Gewährleistung einer sauberen Vierpunktabstützung mit einer Querkupplung verbunden, doch ist die soweit elastisch, dass sich die Drehgestelle für einen zwangfreien Lauf beim Befahren von Gegenbögen bis 60 Millimeter gegeneinander verdrehen können. Deshalb gehe ich davon aus, dass die Endachsen der Drehgestelle nicht nennenswert seitenverschiebbar sind. Im Buch »Die Rübelandbahn« von Werner Steinke, seinerzeit immerhin Vorsteher des Bw Blankenburg, ist davon überhaupt keine Rede, trotz einer recht genauen Beschreibung.

Davon abgesehen, wie man seitenverschiebbare Treibradsätze mit Rollenlagern überhaupt realisiert, darüber haben wir praktisch nichts. So wie bei Gleitlagern mit gegenüber den Achsschenkeln schmaleren Lagerschalen funktioniert es bei Rollenlagern nicht und mit den bei Lokomotiven lange üblichen Pendelrollenlagern gleich gar nicht. Möglich ist es nur mit seitlichem Spiel der Achslager gegenüber dem Drehgestellrahmen. Die Zug- und Bremskraftübertragung muss trotzdem gewährleistet werden. Bei den Drehgestellen der 251 wären Langlöcher in den Achslagergehäusen, in die die Radsatzführungen eingreifen, zumindest denkbar. Wirklich sehen kann man die reale Lösung aber nur bei einem ausgebauten Radsatz. –Falk2 (Diskussion) Diskussion:DR-Baureihe E 251#c-Falk2-2020-06-22T12:07:00.000Z-stark seitenverschiebbare Radsätze11Beantworten

Rumänien: "nicht der gewünschte Erfolg"

[Quelltext bearbeiten]

Wäre interessant, wenn es dazu einen eigenen Abschnitt geben würde. Welchen "Erfolg" hatten sich die Rumänen denn versprochen, welche Kriterien wurden von der Lok nicht erfüllt? Am Preis kann es ja wohl nicht gelegen haben, die hätten die Maschinen ja vermutlich fast geschenkt bekommen, weil sie später eh verschrottet wurden. Und die Leistungsdaten mit 343 kN Anfahrzugkraft klingen ja gigantisch. -- Alexey Topol (Diskussion) Diskussion:DR-Baureihe E 251#c-Alexey Topol-20221014135900-Rumänien: "nicht der gewünschte Erfolg"11Beantworten