Diskussion:Burg Bartenstein

1626 kann eine Eroberung durch schwedische Truppen nicht erfolgt sein, denn Gustav Adolf landete mit seinen Truppen erst 1630 auf Usedom und erreichte die Gegend erst 1631 nach der Schlacht von Breitenfeld. --Allgaiar Diskussion:Burg Bartenstein#c-Allgaiar-2008-12-25T20:10:00.000Z11Beantworten

1. WEITERLEITUNG Diskussion:Bartenstein (Adelsgeschlecht) (nicht signierter Beitrag von Ortbartenstein (Diskussion | Beiträge) Diskussion:Burg Bartenstein#c-Ortbartenstein-2012-08-25T12:15:00.000Z-Burg Bartenstein in Hohenlohe um 1630 oder Burgruine Bartenstein in Partenstein11) Beantworten

Die Rekonstruktionszeichnung wurde offensichtlich basierend auf Meissners Stich der Burg Bartenstein angefertigt. Dass Die Ansicht die Burg Bartenstein in Hohenlohe zeigt, ist mittlerweile bewiesen worden siehe hierzu Bartenstein (Adelsgeschlecht). Also trifft die Rekonstruktionszeichnung auf die Burg Bartenstein in Hohenlohe zu. Gleiches gilt auch für entsprechende Darstellungen auf den Hinweistafeln des Spessartprojektes. Siehe hierzu Link S. 400 und 399 bei:

• • http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/3404422

--Bartenstein (Diskussion) Diskussion:Burg Bartenstein#c-Bartenstein-2013-04-07T07:59:00.000Z-Rekonstruktionszeichnung11Beantworten

• Die im Artikel gezeigte Burg ist nicht Bartenstein im Spessart, sondern Bartenstein in Hohenlohe. Begründung s.o.--Bartenstein (Diskussion) Diskussion:Burg Bartenstein#c-Bartenstein-2015-11-20T18:03:00.000Z-Bartenstein-2013-04-07T07:59:00.000Z11Beantworten

• Da bin ich während der Bearbeitung des Artikels Johann Eckard Löffler offensichtlich auf den irreführenden Dateinamen reingefallen. Außerdem hielt ich den räumlichen Wirkungskreis eines Stechers des Thesaurus philopoliticus eher für klein, denn Löffler war ja sonst im Hessischen tätig. Du hättest die Datei dann aber ruhig gleich ganz entfernen können, macht ja keinen Sinn, hier eine hist. Ansicht einer anderen Burg zu zeigen. --Lumpeseggl (Diskussion) Diskussion:Burg Bartenstein#c-Lumpeseggl-2015-11-29T16:36:00.000Z-Bartenstein-2013-04-07T07:59:00.000Z11Beantworten

• Das stimmt, wenn ich die Datei entfernt hätte, wäre ich bei den Partensteinern als Bartensteiner in ewige Ungnade gefallen. Das habe ich feigerweise Anderen überlassen. Es hat ja auch Auswirkungen auf das Spessartprojekt, die immer noch der Meinung sind, dass die Aufrisszeichnung, die sie mit viel Mühe gemacht haben, die Burg Partenstein sei. Die großen teuren Hinweistafeln möchte man ja auch nicht ändern.--Bartenstein (Diskussion) Diskussion:Burg Bartenstein#c-Bartenstein-2015-11-30T08:59:00.000Z-Bartenstein-2013-04-07T07:59:00.000Z11Beantworten

• Auf den Spessartprojekttafeln ist die Meissner Burg Bartenstein nicht mehr zu sehen. Jedoch findet man auf der Homepage des Geschichts- und Burgverein Partenstein e.V. auf zwei Seiten noch die Meissner Abbildung und Argumente dafür. Unter anderem bei Menüpunkt Burg/Altansichten:

"Im Nachgang der Grabungen 2004 bis 2009 und 2016/17 konnte für eine Vielzahl archäologischer Befunde eine Entsprechung im Meißner-Stich gefunden werden.

Im Einzelnen sind hier zu benennen:

Lage und Gliederung des äußeren Tores in der Nordostecke der Zwingermauer (Schnitt 5)

Lage und Dimensionierung des dem Tor in der Ringmauer vorgelagerten Bastionstürmchens (Schnitt 6)

Lage und Dimensionierung des Tores durch die Ringmauer (Schnitt 10)

Lage und Dimensionierung des Bergfrieds einschließlich seiner Einbindung in die Ringmauer (Schnitt 2)

Lage und Dimensionierung des Mainzer Baus (ursprünglicher Wohnturm) (Schnitt 9)

Lage und Dimensionierung des Hanauer Baus (Schnitte 11 und 12)

In Summe lässt sich mit Hilfe der Baubefunde die Zuweisung des Kupferstichs in Daniel Meißners „Sciographia cosmica“ als Darstellung der Burg Bartenstein bei Partenstein vornehmen." --Rorinlacha (Diskussion) Diskussion:Burg Bartenstein#c-Rorinlacha-20230121111400-Bartenstein-2013-04-07T07:59:00.000Z11Beantworten

Es gibt beim GBV Partenstein aber keine Erklärung warum im oben schon genannten Werk http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/3404422 explizit von "Hohenlohe" gesprochen wird zur Abbildung von Burg Bartenstein.

Auch wenn man "Sciographia cosmica" hier betrachtet http://mdz-nbn-resolving.de/urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb11165099-9 stellt man fest, dass Burg Bartenstein in Teil 3 verortet ist. Teil 3 enthält "Vestung, Schlösser und Flecken, so da ligen In Steyrmarck, Osterreich, Mährn, Böhmen, Elssas und Schweitzerlandt". Wenn es sich um die Burg bei Partenstein handeln sollte, müsste die Abbildung doch eher in Teil 1 (Bayern) oder Teil 6 (Stätt, Vestung, Schlösser, und Flecken, so da ligen In der Wetteraw und Hessen) verortet sein.

Wobei etwas zu denken gibt, dass Büdingen auch in Teil 3 gelistet ist.

Aber alles in allem scheinen mir momentan doch die historischen Quellen klar für Bartenstein/Hohenlohe zu sprechen und nicht für Partenstein. Und diese Quellen allein mit den hier https://gbv-partenstein.de/burg/altansichten-der-burg-bartenstein/ genannten Argumenten zu entkräften erscheint mir nicht plausibel. --StefanJossgrund (Diskussion) Diskussion:Burg Bartenstein#c-StefanJossgrund-20230121140600-Rorinlacha-2023012111140011Beantworten

Das ist auch meine Meinung. --Rorinlacha (Diskussion) Diskussion:Burg Bartenstein#c-Rorinlacha-20230121172100-StefanJossgrund-2023012114060011Beantworten