Diskussion:Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 31.150.174.201 in Abschnitt Umbenennung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

An-Institut für Oldenburg ?

[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben hier widersprechen den Angaben hier Carl von Ossietzky Universit%C3%A4t Oldenburg#An-Institute11 - oder die Aufführung der An-Institute ist unvollständig. Cholo Aleman Diskussion:Bundesinstitut f%C3%BCr Kultur und Geschichte des %C3%B6stlichen Europa#c-Cholo Aleman-2009-09-27T18:57:00.000Z-An-Institut für Oldenburg ?11Beantworten

Umbenennung

[Quelltext bearbeiten]

Das Bundesinstitut wurde im August 2023 umbenannt; siehe [2] und [3] --Mirmok12 (Diskussion) Diskussion:Bundesinstitut f%C3%BCr Kultur und Geschichte des %C3%B6stlichen Europa#c-Mirmok12-20240410140000-Umbenennung11Beantworten

Konkreter: Die Behörde wurde unter der Grünen Abgeorneten Claudia Roth umbenannt, im Konkreten wurde der Name "Deutsch" aus der Behördenbezeichnung gestrichen. "Das ist bemerkenswert, weil sich das Institut explizit mit der Geschichte und dem Schicksal Deutscher im östlichen Europa befasst. Es berät die Bundesregierung zu Fragen, die etwa Heimatvertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten betreffen, aber auch Spätaussiedler, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion nach Deutschland kamen. Auf diese Idee kommt nun allerdings keiner mehr, der die Behörde nicht ohnehin schon kennt. Der neue Name führt in die Irre." (Quelle NZZ: https://www.nzz.ch/der-andere-blick/die-gruenen-claudia-roth-und-ihr-problem-mit-deutschland-ld.1825909) --Voyager2 (Diskussion) Diskussion:Bundesinstitut f%C3%BCr Kultur und Geschichte des %C3%B6stlichen Europa#c-Voyager2-20240412081400-Mirmok12-2024041014000011Beantworten
Die Änderung ist keinesfalls so bemerkenswert, wie die NZZ uns glauben machen möchte:
Die Ausweitung der BKGE-Aufgaben auf Kultur und Geschichte des östlichen Europas allgemein trägt der in den letzten beiden Jahrzehnten schrittweise erfolgten Entwicklung in Europa Rechnung, aus der für das BKGE kontinuierlich zusätzliche Aufgaben mit Bezug auf das östliche Europa entstanden sind, die über § 96 BVFG hinausweisen. Eine Reduzierung der Befassung mit der Geschichte und Kultur der Deutschen im östlichen Europa ist damit nicht verbunden.
(https://dserver.bundestag.de/btd/20/109/2010909.pdf, S. 3)
Oder, wie die Lokalpresse es sinngemäß formuliert hat: Aufgabenspektrum ist breiter geworden, es geht nicht mehr nur um die Geschichte der Deutschen im Osten, dem trägt der neue Name Rechnung.
Also alles kein Skandal, das Medienecho ist außerhalb der konservativen und lokalen Presse auch eher überschaubar, für den Artikel wohl weniger relevant. --31.150.174.201 Diskussion:Bundesinstitut f%C3%BCr Kultur und Geschichte des %C3%B6stlichen Europa#c-31.150.174.201-20240509152100-Voyager2-2024041208140011Beantworten
Die von der FAZ angesrochene Kritik sollte dann auch in den Artikel, z.B. als neuer Abschnitt "Namensänderung", "Kontroverse um Namensänderung (2023)" oder "Kritik an (erneuter/weiterer) Namensänderung (2023)". (nicht signierter Beitrag von 84.174.137.138 (Diskussion) Diskussion:Bundesinstitut f%C3%BCr Kultur und Geschichte des %C3%B6stlichen Europa#c-84.174.137.138-20240414143100-Mirmok12-2024041014000011)Beantworten
Auch der Focus schrieb drüber: https://www.focus.de/politik/modernisierung-der-erinnerungskultur-claudia-roths-problem-mit-dem-wort-deutsche-kennen-sie-diese-gruenen-plaene_id_259903201.html--Falkmart (Diskussion) Diskussion:Bundesinstitut f%C3%BCr Kultur und Geschichte des %C3%B6stlichen Europa#c-Falkmart-20240501175300-84.174.137.138-2024041414310011Beantworten