Diskussion:Boxen

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Punching ball. Benannt nach der Plattform auf der er gefedert aufgeständert ist. Trainingsmittel, erwähnt in duden.de . --Helium4 (Diskussion) Diskussion:Boxen#c-Helium4-2020-03-17T05:41:00.000Z-Plattformball11Beantworten

Ich würde das "legendäre" durch "berühmte" ersetzen. Weil weniger glorifizierend. Und dann hätte auch der Kampf zwischen Nigel Benn und Gerald McClellan -- kein Artikel in der dt. WP vorhanden! -- einen Platz, der wieder einmal die Frage herbeizwingt, ob Profiboxen in dieser Form nicht verboten gehört. "As a result of the injuries endured during the fight, McClellan is blind, deaf, forgetful, and crippled." -- Um das alte Argument mit den anderen gefährlichen Sportarten gleich zu berücksichtigen: Boxen und der Inzwischen-Anhang MMA sind die einzigen Sportarten, die Bewusstlosmachen des Gegners zum Ziel haben. --Delabarquera (Diskussion) Diskussion:Boxen#c-Delabarquera-2020-08-09T09:08:00.000Z-"Legendäre Boxkämpfe"?11Beantworten

Ok, niemand hat Einwände erhoben. Ich habe die Überschrift in dem 1 Wort geändert. --Delabarquera (Diskussion) Diskussion:Boxen#c-Delabarquera-2020-09-10T12:27:00.000Z-Delabarquera-2020-08-09T09:08:00.000Z11Beantworten

sollte wohl beim Amateursport mir rein, warum weshalb... und der Abschnitt legendäre Kämpfe ist ein bißchen peinlich, ist sonst bei keiner Sportart und in den Bios der Boxer eh dabei, eine Aufzählung der "Kämpfe/r" wäre ausreichend... aber sollen natürlich die Boxfans hier entscheiden... --Flussbus (Diskussion) Diskussion:Boxen#c-Flussbus-20221129204700-Kampfpass, Boxpass11Beantworten

Die Problematik boxender Frauen wird vorsichtshalber gar nicht erst angegangen. Wenn es da nicht grundsätzliche Unterschiede gäbe, konnte man auch Frauen gegen Männer boxen lassen und umgekehrt. Warum geschieht das nicht? Dafür gibt es gute Gründe. Wenn man darlegen würde, warum - wie in anderen athletischen Sportarten auch - zwischen Frauen- und Männersportarten differenziert wird, könnte man auch darlegen, wo die Probleme der Intersexualität im Sport liegen.--Cabanero (Diskussion) Diskussion:Boxen#c-Cabanero-20240803125500-Frauenboxen11Beantworten

"Erkennt der Ringrichter auf regulären Niederschlag und zählt den betreffenden Boxer an, erhält der schlagende Boxer nicht nur die Runde (10 zu 9), sondern einen Extrapunkt (10 zu 8), – außer der niedergeschlagene Boxer hätte die Runde klar gewonnen, so dass man nur auf 10 zu 9 für den niederschlagenden Boxer wertet. Dieser gewinnt die Runde also in jedem Fall, es fragt sich nur, ob mit einem oder zwei Punkten. Weitere Niederschläge sorgen für weitere Punkte."

Das kann nicht stimmen. Habe ich noch nie so gesehen.

So habe ich das verstanden, erfundenes Szenario: Villatoro erreicht einen Niederschlag gegen Paxton. 10:9 für Villatoro bisher, Rundenwertung noch nicht erfolgt. Runde geht zu Ende.

Variante 1: Villatoro gewinnt auch die Runde. Endwertung der Runde also 10:8. Ein Pkt für den Knock Down, einer für die Runde.

Variante 2: Trotz Niederschlag gewinnt Paxton die Runde. Endwertung 9:9. (Hätte Villatoro zwei Niederschläge erreicht, dann wäre es 9:8).

Bitte überprüfen. --Iojunto (Diskussion) Diskussion:Boxen#c-Iojunto-20240831131600-Rundenwertung11Beantworten

Das kann ja doppelt nicht stimmen!

Grundsätzliches Vorgehen: Beide haben anfangs zehn Punkte. Sieger der Runde behält die zehn Punkte. Verlierer bekommt einen Abzug. 10:9 bei einer Runde wo kein Knock Down passiert.

"außer der niedergeschlagene Boxer hätte die Runde klar gewonnen, so dass man (statt 10:8) nur auf 10 zu 9 für den niederschlagenden Boxer wertet". Nein! Man bekommt keinen Punkt dazu, wenn man die Runde gewinnt (das Gleiche wenn einem ein Knock Down gelingt)! Der Gegner bekommt einen Punkt abgezogen!

Komplett falsch. --Iojunto (Diskussion) Diskussion:Boxen#c-Iojunto-20240901131300-Rundenwertung11Beantworten