Diskussion:Bahnhof Bergen (Oberbay)

Dieser Bahnhof ist nur ein Haltepunkt. Er ist weder ein Verkehrsknotenpunkt, noch scheint er besondere geschichtliche oder architektonische Bedeutung zu haben. Einziger Relevanzgrund ist das im Artikel genannte denkmalgeschützte Empfangsgebäude. Daher sollte dieses genauer beschrieben werden (Architektur, Aufbau etc.). Sollte es nicht möglich sein, dieses genauer zu beschreiben, wäre der Artikel löschfähig. --Flummi-2011 Diskussion:Bahnhof Bergen (Oberbay)#c-Flummi-2011-2011-11-24T16:25:00.000Z-Lückenhaft11Beantworten

Ist nun näher beschrieben. (das Aussehen, Baumateralien, Architekt, Stil) --Lenni-²⁰¹¹ Diskussion:Bahnhof Bergen (Oberbay)#c-Lenni-2011-2011-11-24T18:05:00.000Z-Flummi-2011-2011-11-24T16:25:00.000Z11Beantworten

Dieser Artikel benötigt ein Bild vom Empfangsgebäude. --Lenni-²⁰¹¹ Diskussion:Bahnhof Bergen (Oberbay)#c-Lenni-2011-2011-11-25T15:29:00.000Z-Bilderwunsch11Beantworten

Der Artikel benötigt generell ein Bild, allerdings braucht's nicht extra die Vorlage dazu, die ist automatisch in der Infobox vorhanden und wird aktiv, sobald kein Bild eingebunden wird. -- Platte ^{∪∩∨∃∪} Diskussion:Bahnhof Bergen (Oberbay)#c-Platte-2011-11-25T17:36:00.000Z-Lenni-2011-2011-11-25T15:29:00.000Z11Beantworten

Bitte BKL´s auflösen. --Mef.ellingen Diskussion:Bahnhof Bergen (Oberbay)#c-Mef.ellingen-2011-11-26T14:49:00.000Z-BKL11Beantworten

Ich habe die Links bei Zug und Aschau korrigiert. --Lenni-²⁰¹¹ Diskussion:Bahnhof Bergen (Oberbay)#c-Lenni-2011-2011-11-26T16:38:00.000Z-Mef.ellingen-2011-11-26T14:49:00.000Z11Beantworten

Was ist denn dieser schöne Beruf? --Köhl1 Diskussion:Bahnhof Bergen (Oberbay)#c-Köhl1-2011-11-28T14:23:00.000Z-Wechselwärter11Beantworten

Als es noch kein Stellwerk gab mussten die Weichen von Hand gestellt werden. Deren Aufgabe war es die Weichen zu stellen. --Lenni-²⁰¹¹ Diskussion:Bahnhof Bergen (Oberbay)#c-Lenni-2011-2011-11-28T14:27:00.000Z-Köhl1-2011-11-28T14:23:00.000Z11Beantworten

In dem Buch Auf den Spuren des Inn-Chiemsee-Gletschers - Exkursionen - Wanderungen in der Erdgeschichte (27); Autor Robert Darga & J. F. Wierer; ISBN 978-3-89937-8; steht auf Seite 121/122 über das Bahnhofsgebäude:
Es ist aus der auch im weiteren Umkreis im Chiemgau verbauten, löcherigen Schlacke aus der Eisenhüttenverarbeitung de Maxhütte Bergen erbaut. Die Mauerecken und die Fundamenteinfassung wurden aus Rauwacke des Kalkalpin, die Fensterbänke aus Molassesandstein hergestellt.
Das steht allerdings im Widerspruch zu der Eintragung in der Bayerischen Denkmalliste:
Bahnhofsempfangsgebäude, zweigeschossiger Bau aus Schlackenstein, Eckverstärkungen mit Nagelfluh und Ziegelgliederungen, um 1865, eingeschossige hölzerne Flügelbauten teilweise massiv erneuert.
Wem soll man folgen? Grüße vom Chiemsee --Furchenstein (Diskussion) Diskussion:Bahnhof Bergen (Oberbay)#c-Furchenstein-2014-07-13T12:50:00.000Z-Baustoffe des Bahnhofsgebäudes11Beantworten

Eine weitere Quelle:

Geologische Karte von Bayern. Erläuterungen zum Blatt Nr. 8140 Prien a. Chiemsee und zum Blatt Nr. 8141 Traunstein. Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1977 - Bayerisches Geolgisches Landesamt (Hrsg) und Ortwin Ganss
Auf Seite 312 findet sich folgende Textstelle, der sich auf das Bahnhofsgebäude in Bergen bezieht:
...Schlacke fiel bei der Eisenverhüttung der Maximilianshütte bei Bergen an (u. a. Bahnhofsgebäude Bergen; die Sockel- und Kantensteine bestehen aus R a i b l e r R a u w a c k e).
Wir sollten davon ausgehen, dass Geologen wissen was sie schreiben. Grüße --Furchenstein (Diskussion) Diskussion:Bahnhof Bergen (Oberbay)#c-Furchenstein-2014-08-24T10:23:00.000Z-Baustoffe des Bahnhofsgebäudes11Beantworten