Diskussion:Alliierte Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Uranus95 in Abschnitt Bitte Beleg bringen
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Der Artikel sollte hinsichtlich Kommafehlern, Ausdruck, Grammatik usw. überarbeitet werden. --Prüm  Diskussion:Alliierte Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie#c-Prüm-20230816181800-Überarbeiten11Beantworten

@Sprachpfleger: wäre das was für dich? --Uranus95 (Diskussion) Diskussion:Alliierte Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie#c-Uranus95-20230816183800-Prüm-2023081618180011Beantworten
Nein, ich habe wenig Zeit. Längere Artikel werde ich wohl bis auf weiteres nicht von vorn bis hinten durchsehen; ich habe das eigentlich auch früher kaum gemacht, als ich noch mehr Zeit hatte. Dieser Artikel ist nun zwar nicht besonders groß, aber das Thema interessiert mich auch nicht sehr. Schließlich sehe ich in der Versionsgeschichte, dass am 13. August schon vieles korrigiert wurde. Schöne Grüße --Sprachpfleger Diskussion:Alliierte Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie#c-Sprachpfleger-20230817102800-Uranus95-2023081618380011Beantworten

Bitte Beleg bringen

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@FreiTU-ST: Bei diesem Edit wurde Informationen verändert die mit Eichholtz belegt waren. Aus "gut einem Dutzend Hydrierwerken" wurden "23 Hydrier- und Synthesewerken" und der Zusatz "nach dem Wegfall der rumänischen Erdölfelder" wurde hinzugefügt. Bitte diese beiden Informationen belegen. Sonst ist das Belegfiktion. --Uranus95 (Diskussion) Diskussion:Alliierte Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie#c-Uranus95-20240813150100-Bitte Beleg bringen11Beantworten

Lieber Uranus95, sorry, ich habe die Quellen vergessen; jetzt aber ergänzt. Bitte beachte, Dietrich Eichholtz ist sehr umstritten (aber auch Birkenfeld, Karlsch, Tooze etc. da sie sich mit dem Thema (mit unterschiedlichen Zielen) im Rahmen von Auftragsarbeiten befassten. Die alliierte Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie umfasste nicht nur Bombardements auf die 14 Werke der direkten Hydrierung, sondern auch auf die neun Werke der indirekten Hydrierung sowie sämtliche Raffinerien, Schwelereien, Tank- und Öllager – insgesamt etwa 100 Ziele, siehe Quellen. Allein das Reichsbohrprogramm erreichte ab 1940 mit 1,1 Millionen Tonnen in Deutschland gefördertem Erdöl einen Höhenpunkt. Dazu kamen im Jahr 1943 insgesamt 1,2 Millionen Tonnen Erdöl aus der „Ostmark“ (Zistersdorf). Das meiste Erdöl (2,4 Millionen Tonnen in 1943) wurde jedoch bis August 1944 über die Donau bis Wien aus Rumänien importiert. Bombardiert wurden von Hemmingstedt in Schleswig-Holstein über Hamburg, das Ruhrgebiet, bis hin nach Floridsdorf, Moosbierbaum etc. alle Benzinwerke, egal ob Kohle- oder Erdölbenzin, und alle Tanklager. Zu deiner Anmerkung tons siehe hier – da würde ich empfehlen, „rund 215.000 Tonnen“ bzw. rund 100.000 Tonnen“ zu schreiben, es sei denn, dir ist bekannt, ob metrische, long oder short tons gemeint sind.--FreiTU-ST (Diskussion) Diskussion:Alliierte Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie#c-FreiTU-ST-20240813195100-Uranus95-2024081315010011Beantworten
Ergänzung: Zur Produktion von Flugbenzin siehe auch hier - und bei diesen Angaben ist zu beachten (was Eichholtz nicht wusste oder ignorierte), dass das Hydrierwerk Pölitz 40% Erdöl verarbeitete; ergo das erzeugte Flugbenzin zu 40% kein synthetisches war. Ferner ging rumänisches Erdöl nach Moosbierbaum, das dort zu Flugbenzin veredelt wurde; dito Erdölverarbeitung Deurag-Nerag in Hannover-Misburg oder Rhenania-Ossag in Monheim am Rhein etc. ... und Zistersdorf lieferte bis März 1945 Erdöl in Kesselwagen u.a. nach Pirna/Mockethal-Zatzschke zur u-verlagerten Raffinerie Ofen-19-22 zur Destillation von Flugbenzin.--FreiTU-ST (Diskussion) Diskussion:Alliierte Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie#c-FreiTU-ST-20240813202200-FreiTU-ST-2024081319510011Beantworten
Danke. --Uranus95 (Diskussion) Diskussion:Alliierte Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie#c-Uranus95-20240814065200-Uranus95-2024081315010011Beantworten