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„In goldenem Schild auf schwarzem Dreiberg drei grüne Eibenbäume.“
Referenzen
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Das Wappen wurde am 6. September 1579 von Erzherzog Karl II. von Innerösterreich bestätigt. Das Wappen entspricht dabei einem schon zuvor verwendeten Siegel.
Das ehemalige Wappen des Marktes Stainz weist die Besonderheit auf, als Doppelwappen aufgebaut zu sein. Es besteht aus zwei nebeneinander stehenden, einfachen Wappenschildern, die unten halbkreisförmig abgerundet sind. Darüber befindet sich ein Engelkopf mit zwei ausgebreiteten Flügeln.
Im linken Feld ist ein weiß-silbernes Seeblatt, das von den ehemaligen Grundbesitzern von Stainz, den Herren von Wildon, übernommen wurde. Leuthold von Wildon war auch der Gründer des Augustiner Chorherrenstiftes. Links und rechts oben wird das Seeblatt von zwei goldenen Sternen beseitet.
Im rechten Feld sind Rad und Richterschwert abgebildet, (die symbolischen Zeichen für das Marktrichteramt - oder auch die Märtyrerwerkzeuge der hl. Katharina, Schutzpatronin der Stainzer Pfarrkirche). Das Marktrecht mussten sich die Stainzer Bürger immer wieder hart erkämpfen.
Ein vierstrahliger Ordensstern füllt die freie Fläche links oben aus.
Die Farben Weiß (das Seeblatt) - Grün (der Berg) - Rot (der Hintergrund) wurden auch für die Stainzer Fahne übernommen.
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