Benutzerin:Nicola/Ruben

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Ruben Um Nyobè (* 10. April 1913 in Song Mpeck[1]; † 13. September 1958 in der Nähe von Boumyebel in Nyong-et-Kéllé) war ein antikolonialistischer Politiker aus Kamerun. Am 13. September 1958 wurde er von Angehörigen der französischen Streitkräfte ermordet. Trotz seines frühen Todes gilt er als einer der herausragenden afrikanischen Politiker. Viele Jahre war er vergessen, weil bis in die 1990er Jahre in Kamerun seine Schriften und die Nennung seines Namens verboten waren.

Jugend, Ausbildung und frühe politische Arbeit

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Um Nyobè wurde 1913 in Song Mpeck, einem kleinen Bauerndorf im Süden Kameruns, als Angehöriger der Bassa geboren. Zu dieser Zeit stand Kamerun unter deutscher Besatzung. Durch den Versailler Vertrag von 1919 ging das Land offiziell in den Besitz des Völkerbundes über, der wiederum die Mandate zur Verwaltung an Großbritannien und Frankreich gab. Es kam zur Aufteilung des Landes, bei der Frankreich vier Fünftel erhielt.[2]

Nach seiner christlichen Taufe im Jahr 1921 nahm Um Nyobè, dessen Vater Priester eines animistischen Glaubens war, den Namen „Ruben“ an. Er besuchte Schulen von presbyterianischen Missionaren in Französisch-Kamerun und lernte Französisch; zudem beherrschte er weitere Sprachen wie Bassa, Duala und Bulu. 1929 machte Um Nyobè einen Schulabschluss, und 1931 begann er eine Ausbildung als Grundschullehrer. Im letzten Jahr seines Studiums wurde er entlassen, weil er sich als zu kritisch zeigte. Später erwarb er sein Lehrerdiplom dennoch.[1]

Nach einigen Jahren der Lehrtätigkeit trat Um Nyobè 1935 in den kolonialen Staatsdienst ein, studierte aber weiter und erwarb 1939 einen Bachelor für die Sekundarschulbildung. Anschließend wurde er als Gerichtsschreiber an den Gerichtshof von Edéa versetzt. Dort entwickelte er Interesse für internationales Recht und erkannte die Ungerechtigkeit des Kolonialismus.[1]

Ab Ende der 1930er Jahre engagierte sich Um Nyobè in der Jeunesse camerounaise Française (JeuCaFra), einer Organisation, die von der französischen Regierung gegründet worden war, um der Nazi-Propaganda entgegenzuwirken. Nach dem Zweiten Weltkrieg schloss er sich dem Cercle d'études Marxistes an, einer kamerunischen nationalistischen Gruppe, deren Ziel es war, gegen „Nazismus, Rassismus und Kolonialismus“ zu kämpfen. Gründer der Gruppe war der französische Lehrer und Gewerkschafter Gaston Donnat. Um Nyobè: „Es war das erste Mal, dass ich mich mit einem weißen Mann an einen Tisch setzte: Ich betrachte dies als ein großes Ereignis in Kamerun. Ich werde es nicht vergessen.“ Um Nyobè war zwei Mal verheiratet;[3] 1957 wurde er Vater eines Sohnes, Daniel.[4]

Gewerkschaftliches Engagement

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Führer der UPC: Um Nyobé 3.v.l., Ernest Ouandié (ganz rechts)

1944 wurde in Douala wurde mit der Unterstützung des französischen Gewerkschaftsbundes Confédération générale du travail (CGT) der erste kamerunische Gewerkschaftsverband Union des syndicats confédérés du Cameroun (USCC) gegründet. Die USCC setzte sich für die Wiedervereinigung des Landes, seine Unabhängigkeit und für soziale Gerechtigkeit ein.

Als die USCC den ersten größeren Streik organisierte, plünderten Provokateure Gebäude in Douala. So lieferten sie den Siedlern den Vorwand, sich mit Waffen aus dem nur schwach bewachten Arsenal der dortigen Garnison zu versorgen und eine Treibjagd auf die Streikenden und schließlich auf Afrikaner im Allgemeinen zu veranstalten. Nach Angaben der Kolonialbehörden gab es offiziell acht Tote und 20 Verletzte, diese Zahlen sind allerdings umstritten.[5]

Die darauf folgenden Repressionen gegen die USCC und ihre Führer führten unter anderem dazu, dass Um Nyobè 1947 Generalsekretär der Gewerkschaft wurde. Er stritt für bessere Bedingungen für die kamerunischen Arbeiter und machte das Kolonialsystem für ihre schlechte soziale Lage und schlechte Arbeitsbedingungen verantwortlich. Er war überzeugt, dass nur die politische Unabhängigkeit seiner Nation die Lage der Arbeiter verbessern könne.[1] Es gelang ihm, verschiedene ethnische Gruppen zu vereinen, die sich dem Widerstand gegen die Franzosen anschlossen.[4]

Unabhängigkeitskampf und Tod

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Standbild von Um Nyobé in Eseka (2016)

Im September 1946 wohnte Um Nyobè als Vertreter der USCC dem ersten Parteikongress der Rassemblement Démocratique Africain (RDA) in Bamako im heutigen Sudan bei. Zurück in Kamerun setzte er sich für die Gründung einer kamerunischen Partei ein. 1948 wurde in Douala die Union des populations du Cameroun (UPC) gegründet, die bald zu einer der wichtigsten nationalistischen politischen Parteien in Afrika südlich der Sahara wurde, und Um Nyobè wurde ihr Generalsekretär.[1] Er wurde unbestrittener Führer des kamerunischen Nationalismus und „Mpodol“ („Sprecher seines Volkes“ in der Bassa-Sprache) genannt.[6]

1952, 1953 und 1954 reiste Um Nyobè nach New York, um vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu sprechen. Die französische Behörden versuchten vergeblich zu verhindern, dass er dafür Visa erhielt.[7] Er prangerte die französische Kolonialherrschaft in Kamerun an und forderte die sofortige Wiedervereinigung des französischen und des britischen Landesteils, und er forderte einen festen Termin für die Unabhängigkeit und eine kamerunische gesetzgebende Versammlung.[8] In der Folge stand er unter strenger Beobachtung der französischen Behörden.[9]

1955 wurde Kamerun mit Roland Pré ein neuer Hochkommissar eingesetzt. Er zeigte sich entschlossen, die UPC unter Um Nyobè endgültig zu bekämpfen, insbesondere da Frankreich sowohl in Algerien wie auch in Vietnam in weitere große Konflikte verwickelt war. In der Osterzeit 1955 veröffentlichten die katholischen Bischöfe Kameruns einen Hirtenbrief: Darin wurde die Christen vor den Zielen der UPC gewarnt, nicht wegen ihrer Forderung nach Unabhängigkit, sondern wegen des „Geistes, der sie beseelt“. („en raison non pas de la cause de l'indépendance qu'il défend, mais de l'esprit qui l'anime“). Initiator dieser Kampagne war der französische Artz Louis Paul Ajoulat, Führer des Bloc Démocratique Camerounais (BDC), einer katholisch gesprägten Partei, die gegen die Unabhängigkeit war.[9] Nach der Veröffentlichung des Hirtenbriefs kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern der UPC und der BDR. In einigen Orten wurden Missionare angegriffen und kirchliches Eigentum verwüstet. Die Unruhen griffen auf ganz Südkamerun über, insbesondere auf Douala. Am 26. Mai ließ Gouverneur Roland Pré, der die im Kongo stationierten französischen Streitkräfte herbeigeholt hatte, den Aufstand in Douala niederschlagen. Es gibt Dutzende Tote und Verletzte, und rund 700 Anhänger der UCP wurden offiziell verhaftet. Am 13. Juli 1955 wurden die UPC und alle ihre Nebenorganisationen verboten.[9]

Um Nyobè versteckte sich in einem Wald in seiner Heimatregion. Weggefährten von Um Nyobè seien verhaftet und gefolterte worden, die seinen Aufenthalt verraten hätten, so der kamerunische Historiker Jacob Tatsitsa. Er sei dann in der Nähe der Stadt Boumnyébel von Hilfstruppen unter dem Kommando eines französischen Offiziers erschossen worden.[10] Seine Leiche wurde in Boumyebel zur Schau gestellt, entstellt und geschändet. „‚Der Gott, der sich geirrt hat‘ ist tot", verkündete ein Flugblatt, das in Tausenden von Exemplaren in Umlauf gebracht wurde. Der Leichnam von Ruben Um Nyobè wurde in einen Betonblock gegossen,[11][12] um sicherzustellen, dass sein Körper keinen Kontakt zu den Ahnen aufnehmen könne.[12]

Ruben Um Nyobè wurde 45 Jahre alt. Die französischen Behörden vernichteten die meisten seiner Schriften, und den Einwohnern Kameruns war es verboten, seinen Namen in der Öffentlichkeit zu nennen.[1] Nachdem man Um Nyobè und die UCP „los geworden“ war, wurde Kamerun zum 1. Januar 1960 offiziell unabhängig von Frankreich.[10] Bei der ersten Präsidentschaftswahl war Ahmadou Ahidjo , ein Protegé Frankreichs, erfolgreich und errichtete eine blutige Diktatur. Seine Regierung verbot jegliche Erwähnung von Ruben Um Nyobè und der UPC.[13] Dieses Verbot galt bis 1991.[14]

Nach Um Nyobès Tod

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Das französische Kamerun wurde am 1. Januar 1960 offiziell unabhängig, der Historiker Thomas Deltombe nennt es eine „Scheinunabhängigkeit“.[15] Im Mai wurden Wahlen abgehalten. Ahmadou Ahidjo, ein Protegé Frankreichs, wurde nach massivem Wahlbetrug zum ersten Präsidenten der Republik Kamerun gewählt. Die UPC startete einen bewaffneten Aufstand, der mit Hilfe französischer Militärberater niedergeschlagen wurde. Laut dem Buch Kamerun! Une guerre cachée aux origines de la Françafrique waren es französische Offiziere, die „den heimlichen Krieg“ der neuen kamerunischen Armee gegen die Aufständischen leiteten. Es kam zu Folter, Zwangsumsiedlungen und Hinrichtungen. Nationalistische Führer wurden nicht nur in Kamerun, sondern auch im Exil umgebracht. Ernest Ouandié, ein Mitstreiter von Um Nyobè, kehrte ins Land zurück, um den Aufstand zu koordinieren, wurde aber 1970 verhaftet, vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt. Er wurde am 15. Januar 1971 hingerichtet.[10]

Laut einem vertraulichen Bericht der britischen Botschaft aus der Mitte der 1960er Jahre forderte der „heimliche Krieg“ in Kamerun von 1956 bis 1964 zwischen 60.000 und 76.000 zivile Opfer. Auf einer Konferenz im Jahr 1962 behauptete ein Journalist von Le Monde, dass seit 1959 allein in der Region Bamileke 120.000 Menschen getötet worden seien. „Doch selbst in Frankreich, […], weiß man davon fast gar nichts“, habe er hinzugefügt; tatsächlich berichteten die französischen Zeitungen nicht über diesen Konflikt. Noch 2009 bezeichnete der französische Premierminister François Fillon Berichte über die Beteiligung der französischen Armee an der Ermordung von UPC-Angehörigen in Kamerun – obwohl gut dokumentiert – als „Erfindung“, und 2025 nannte Staatspräsident François Hollande diese Ereignisse als „tragische Episoden“.[15]

Schon 1972 erschien das Werk Main basse sur le Cameroun : Autopsie d'une décolonisation des Kameruners Mongo Beti, der allerdings in Frankreich lebte, dessen Text aber zensiert wurde.[16] 1974 schrieb der afro-amerikanische Politikwissenschaftler Richard A. Joseph den Aufsatz Ruben um Nyobé and the 'Kamerun' Rebellion für die Zeitschrift African Studies.

Aber erst seit den 1990er Jahren gibt es zahlreiche wissenschaftliche und bellestristische Werke, die sich mit Ruben Um Nyobé, der UCP und dem Unabhängigkeitskampf Kameruns beschäftigen. Unter den Autoren etwa der kamerunische Historiker Achille Mbembe sowie der Autor und Aktivist Enoh Meyomesse.

Am 22. Juni 2007 wurde in Éséka ein Standbild von Um Nyobè eingeweiht. Das Denkmal stellt seine Ankunft am Bahnhof von Éséka im Jahr 1952 dar, als er von einem UN-Gipfel zurückkehrte.[10] 2022 wurde zur Erinnerung an Um Nyobè ein weiteres Denkmal in Boumnyebel enthüllt; bei der Feierstunde hielt der französische Botschafter eine Rede.[17]

2019 veröffentlichte der kamerunische Sänger Blick Bassy sein Album 1958 in Gedenken an Um Nyobè.[18]

Thomas Deltombe, Mitautor des Buches Kamerun!, bescheinigt Ruben Um Nyobè eine fast mythische Aura. Er sei eine Schlüsselfigur im Kampf um die Unabhängigkeit Kameruns gewesen, ein Denker, ein hervorragender Organisator und ein Einiger von absoluter Integrität gewesen. Er genieße den großen Respekt seiner Landsleute, und seine Qualitäten seien selbst in den vertraulichen Berichten der französischen Kolonialverwaltung und der Polizei anerkannt worden.[10]

  • Ecrits sous maquis. Editions L'Harmattan, 2004, ISBN 978-2-85802-922-8 (französisch).
  • Les vraies solutions pour une détente politique et morale au Kamerun. Inter-Compos Montmartre, Paris 1957.

Literatur (Auswahl)

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  • Mongo Beti: Main basse sur le Cameroun: autopsie d'une décolonisation. Maspéro, Paris 1972 (französisch).
  • Achille Mbembe: La naissance du maquis dans le Sud-Cameroun, 1920–1960: histoire des usages de la raison en colonie. Karthala, Paris 1996, ISBN 978-3-949554-07-0 (französisch).
  • Enyo Meyomesse: Le carnet politique de Ruben Um Nyobè. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2016, ISBN 978-1-5352-4470-1 (französisch).
  • Collectif: Ruben Um Nyobè: Recueil de textes introduit par Saïd Bouamama. Cetim, 2017, ISBN 978-2-88053-129-4 (französisch).
  • Thomas Deltombe/Manuel Domergue/Jacob Tatsitsa: Kamerun! La guerre cachée de la France en Afrique noire (1968 - 1971). La Découverte, 2019, ISBN 978-2-7071-5913-7 (französisch).
  • Modeste Mba Talla: Remember Um Nyobè: Résistance-nationalisme et mémoire. Langaa RPCIG, 2021, ISBN 978-9956-552-51-1 (französisch).
  • Max Lobe: Vertraulichkeiten. Akono, Leipzig 2022, ISBN 978-3-949554-07-0. (Roman)
  • Mohamed Fomagha: Ruben Um Nyobè : Le héros oublié de l'histoire du Cameroun. 2024, ISBN 979-83-2859499-8 (französisch).
  • Gaston Kelman: L’Immortel de Boumnyebel, Dialogue d’outre vie. éd. Proximité, Yaoundé 2024 (französisch).
Commons: Nicola/Ruben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Etienne Lock: Ruben Um Nyobè (1913-1958). In: blackpast.org. 22. Februar 2016, abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  2. Birgit Morgenrath: Erster Weltkrieg - Das Ende der deutschen Kolonialherrschaft in Kamerun. In: deutschlandfunk.de. 26. Juli 2014, abgerufen am 3. August 2024.
  3. Sur les traces de Um Nyobe à Boumnyebel - BBC News Afrique. In: bbc.com. 12. September 2018, abgerufen am 4. August 2024 (französisch).
  4. a b Ruben Um Nyobè : Révolutionnaire camerounais et militant anticolonial. In: panafricaniste.com. 21. Mai 2021, abgerufen am 3. August 2024 (englisch).
  5. Richard A. Joseph: Ruben um Nyobé and the 'Kamerun' Rebellion. In: African Affairs. Band 73, Nr. 293, 1974, S. 428–448, JSTOR:720081.
  6. Ephrem Rugiririza: Cameroon: Um Nyobè, a hero and symbol of French colonial crimes. In: justiceinfo.net. 13. September 2021, abgerufen am 3. August 2024 (englisch).
  7. Matthieu Kairouz: Cameroun : le jour où Ruben Um Nyobè s’exprima devant l’ONU. In: jeuneafrique.com. 13. September 2016, abgerufen am 4. August 2024 (französisch).
  8. Ruben Um Nyobè: Discours devant l'ONU (PDF-Datei) auf file
  9. a b c A la découverte de Ruben Um Nyobé. In: bonaberi.com. Abgerufen am 4. August 2024 (französisch).
  10. a b c d e Ephrem Rugiririza: Cameroon: Um Nyobè, a hero and symbol of French colonial crimes. In: justiceinfo.net. 13. September 2021, abgerufen am 3. August 2024 (englisch).
  11. Thomas Deltombe: Cameroun, il y a cinquante ans, l’assassinat de Ruben Um Nyobè, par Thomas Deltombe (Le Monde diplomatique, 13 septembre 2008). In: monde-diplomatique.fr. 13. September 2008, abgerufen am 4. August 2024 (französisch).
  12. a b Achille Mbembe: Name Death & Text. In: chimurengachronic.co.za. 4. August 2013, abgerufen am 4. August 2024 (englisch).
  13. Thomas Deltombe: Cameroun, il y a cinquante ans, l’assassinat de Ruben Um Nyobè, par Thomas Deltombe (Le Monde diplomatique, 13 septembre 2008). In: monde-diplomatique.fr. 13. September 2008, abgerufen am 4. August 2024 (französisch).
  14. Loi n°91/022 du 16 décembre 1991 portant réhabilitation de certaines figures de l'histoire du Cameroun. In: prc.cm. Abgerufen am 4. August 2024 (französisch).
  15. a b UoP Francophone: The Forgotten Cameroon War : Tens of thousands dead behind the sunny view of France’s colonial past. | Rethinking Francophone Africa. In: francophone.port.ac.uk. 5. Januar 2017, abgerufen am 4. August 2024 (englisch).
  16. Liberté de création et censure politique dans Remember Ruben de Mongo Beti : Enjeux de la fictionnalisation d’un «héros national maudit ». In: revuepostures.com. Abgerufen am 4. August 2024 (französisch).
  17. Alexandre L.: Inauguration du monument en hommage à Ruben Um Nyobè - Christophe Guilhou: "Ruben Um Nyobe incarne une histoire collective marquéela confrontation, par la confrontation, la gravité et la violence. In: actucameroun.com. 16. September 2022, abgerufen am 4. August 2024 (französisch).
  18. Fanny Pigeaud: Musician rekindles interest in Cameroon independence hero killed by France | Mediapart. In: mediapart.fr. 4. April 2019, abgerufen am 4. August 2024 (englisch).

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