Benutzerin:Muriel Staub (WMCH)/Üben/Gruppe B/Übung 1

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Die Stadtibliothek Solothurn wurde 1763 unter dem Einfluss der Aufklärung als Obrigkeitliche Bibliothek gegründet und anfänglich hauptsächlich aus Schenkungen soloturnischer Patrizierfamilien aufgebaut. Dem Zeitgeist entsprechend war diese Bibliothek jedoch noch stark museal ausgerichtet, nur einige Stunden wöchentlich geöffnet, und eine Ausleihe fand nur für die Spenderfamilien statt. Biss 1798 war sie in einem Büchersaal im Rathaus untergerbacht, der aufgegeben werden musste, als die Behörden der Helvetischen Republik den Raum benötigten. Die Bücher wurden eingelagert und erst 1807 wieder der Benutzung zugeführt, im Parterre des 1798 aufgehobenen Franziskanerklosters.